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Tot durch Cola-Dose

Nutzer: Dennis_Bo
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geschrieben am: 25.08.2002    um 14:31 Uhr   
[i]Kürzlich verstarb eine Frau unter absurden Umständen. Sie trank von Mineralgetränkebüchsen (Fanta, Coca, etc.) als sie auf dem Genfersee war. Montags wurde sie ins CHUV in Lausanne eingeliefert und am Mittwoch verstarb sie. Die Autopsie ergab, dass sie an Leptospirose fulgurante erstorben war. Sie hatte kein Glas mit aufs Schiff mitgenommen und direkt von der Büchse getrunken. Eine Kontrolle der Büchsen hatte ergeben, dass die Büchsen mit
Rattenur,n also Leptospiras, verunreinigt waren. Die Frau hatte wahrscheinlich den oberen Teil der Büchse nicht gereinigt, bevor sie trank. Diese war mit trockenem Rattenurin infiziert, welches giftige, tödliche Substanzen, so das Leptospiras enthält, welche die Leptospirose auslöst. Diese Buchsen werden in Lagern aufbewahrt welche Voll Ratten sind und kommen dann ungewaschen in den Handel. Die Büchsen sollten nach dem Kauf, bevor sie sie in den Kühlschrank tun, mit Geschirrwaschmlttel gründlich gereinigt werden.. Gemäss einer Untersuchung in Spanien durch INMETRO, sind die Büchsen starker verseucht als öffentliche Toiletten !!! Diese Mitteilung sollte an so viele Leute, wie möglich weitergeleitet werden. Mitteilung vom Kantonsspital Genf.

Ing. Gerhard Hofmann
Zentrum für Medizin- u. Labortechnlk
Anichstrasse 35, 6020 Innsbruck
Tel. 05121504-.84ß8 Fax 0512/504-678488


Boehser_Dennis
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Nutzer: Teddy_w
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geschrieben am: 25.08.2002    um 14:33 Uhr   


Der Teddy
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Nutzer: animail
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geschrieben am: 25.08.2002    um 15:04 Uhr   
[i][schwarz]..ach du scheiße..mahlzeit..
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Nutzer: Gast_BlAcK-SnAkE
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geschrieben am: 25.08.2002    um 15:12 Uhr   
aha
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Nutzer: Gast_Tasse2001
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geschrieben am: 25.08.2002    um 15:50 Uhr   
[i]ih
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Nutzer: Gast_Stefanie
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geschrieben am: 25.08.2002    um 15:50 Uhr   
Link

Das ist ein Hoax, nachzulesen bei obigen Link!

Grüssken...Steffi
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Nutzer: MondesNacht
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geschrieben am: 25.08.2002    um 17:23 Uhr   
Aber Getränkedosen sind meist echt eklig.
Ich hab mal knapp 2 Jahre in nem Spar-Markt die Getränke eingeräumt.

Die wurden in nem ekligen, staubigen und spinnennetz-verseuchten Keller gelagert. Teilweise kam auch neue Ware schon staubig an. Meist irgendwelche Sonderangebote von wenig-gekauften Getränken. Die sind in irgendnem Lager schon fast verrottet und dann versucht man die billig zu verscherbeln.

Aber Verunreinigungen bedeuten nicht gleich den Tod.
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Nutzer: malmi
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geschrieben am: 25.08.2002    um 18:36 Uhr   
ich bleib trotzdem bei meinen dosen
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Nutzer: GeX
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geschrieben am: 25.08.2002    um 18:47 Uhr   
[i]Habe ich auch schon gelesen...
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Nutzer: Die_Happy
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Anzahl Nachrichten: 312

geschrieben am: 25.08.2002    um 19:41 Uhr   
oh man
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Nutzer: astefix
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geschrieben am: 25.08.2002    um 19:46 Uhr   
Extra-Blatt (18.06.2002)
Rattenurin auf Getränkedosen
Ein altes Märchen neu aufgemischt
Bereits seit Jahren kursieren im Internet Gerüchte über Personen, die daran gestorben sein sollen, dass sie von mit Rattenurin verunreinigten Getränkedosen getrunken hätten. In diesen kettenbriefartig verbreiteten Falschmeldungen wird behauptet, Rattenurin sei für Menschen tödlich giftig. Dies wird mit medizinisch erscheinenden Formulierungen 'belegt'. Tatsächlich ist es Unsinn.

Im Juni 2002 tauchte ein neue Variante dieses Wandermärchens (engl. urban legend) auf. Hierin wird die frei erfundene Geschichte auf den Genfersee verlegt, zwei Krankenhäuser in der der Schweiz (CHUV/Lausanne, Kantonsspital Genf) werden als 'Referenzen' genannt.
Originaltext (dt.)

Rattenurin ist für Menschen nicht tödlich. Leptospirose (auch: Stuttgarter Hundeseuche, Weilsche Krankheit) ist eine bakterielle Infektion, die zu Nierenschäden führen kann. Sie kann neben Hunden u.a. auch Mäuse und Ratten befallen. Auch Menschen können sich damit anstecken, allerdings nicht durch getrockneten Rattenurin. Die in der Falschmeldung genannte Leptospirose Fulgurante gibt es m.W. nicht.

Getränkedosen werden allgemein in Gebinden transportiert und gelagert, die von einer Plastikfolie (Schrumpffolie) umhüllt sind. Dies hat zwar weniger hygienische als transporttechnische Gründe, schützt die Dosen jedoch bis zum Verkaufsregal im Supermarkt (oder Tankstelle etc.) vor Verunreinigungen.
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Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 25.08.2002    um 22:38 Uhr   
Sogar wenn ein Absender angegeben ist, muss das nicht der wahre sein.

Komischerweise ist das ein Österreichischer Arzt, der das über ein Schweizer KH weiss.

Sicher ist sogar der Innsbrucker Arzt dazugeschmuggelt. D.H. der weiss vielleicht nix davon.
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