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geschrieben am: 02.11.2002 um 22:53 Uhr
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[i] also, auch wenn sich jetzt die vermutung von einigen, ich hätt nen schaden mal wieder bestätigt ... nein, nur ein scherz also, ich hab einen geschrieben, mit meinen ansichten, und er hat genu 357 wörter.
du kannst ihn dir ja mal durchlesen:
(Wie naiv sind manche Menschen?!)
Ich würde gern Bezug auf Ivonne L.s Aussagen nehmen, in denen Sie sich meines Erachtens sehr unqualifiziert verhält. Ich finde das somit Schlimmste, was man seinem Kind antun kann ist es, es zu blindem Gehorsam zu erziehen und es von den familiären Problemen auszugrenzen. Ich will damit jetzt nicht sagen, dass jeder seinem Kind die familiären Konflikte und Probleme ohne jegliche Zensur vor die Nase halten sollte, aber es ist nicht richtig ein Kind auszugrenzen, ihm die gute, heile Welt verspielen und im Geheimen doch selber zuzusehen, wie das Verhältnis zum Partner immer schlechter wird, und der einzige Grund für die übrig gebliebenen Beziehung ist das Kind. Auch wenn es gern unterschätzt wird: Kinder spüren so etwas, und das belastet sie noch mehr, als wenn mit offenen Karten gespielt wird. Es ist auch nicht möglich sein Kind zu einem "Zweiten Ich" zu formen, auch wenn Sie das bestimmt gern täten, Sie denken nur durch humane Erziehung machen Sie alles richtig??? Ein Beispiel: Ihr Kind, sagen wir in einem Alter von 9 Jahren, kommt abends um 20.00 Uhr nach Hause, obwohl Sie eigentlich einen Arzttermin mit Ihrem Kind hatten, der von wichtiger Bedeutung für Sie und Ihr Kind gewesen wäre. Nun, was machen Sie? Gehen Sie ernsthaft zu Ihrem Kind hin und sagen: "Du, Schatzi, sei nicht traurig weil wir es nicht ganz geschafft haben Frau Doktor zu besuchen, ich rufe morgen einfach bei ihr an und mache einen neunen Termin, geh du der weile noch ein bisschen die neue Tapete im Wohnzimmer mit deinen Filzstiften anmalen, Mami hat dir dein Lieblingsessen gekocht, es ist gleich fertig. "Ich will damit jetzt nicht sagen Sie sollen auf das Kind einschlagen und ihm fünf Jahre Hausarrest geben, auch stimme ich gewissen Grundzügen Ihrer Erziehungsstrategien zu, aber ein Kind muss auch mal bestraft, wohlbemerkt nicht durch Schläge, werden, und nicht in einem Goldkäfig leben, denn Sie können es nicht Ewigkeiten darin leben lassen, und spätestens an dem Tag, an dem das Kind den von Ihnen geschaffenen Goldkäfig velässt, folgt die Abrechung ihrer ach so guten Erziehungstaktiken. Damit tun Die weder sich noch ihrem Kind einen Gefallen.
also, was du damit machst, is deine sache,
so long nudel
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