| "Autor" |
"Schluß mit Raubkopien" |
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geschrieben am: 12.07.2003 um 15:46 Uhr
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[i]Lautet der Titel eines aktuellen Artikels der FAZ.
Darin geht es darum, dass der Bundesrat ein Gesetz erlassen hat, das ab 1. August (2003 natürlich) in Kraft tritt.
Darin geht es (mit eigenen Worten) darum, dass Kopien, die z.B. durch Downloads "illegalisiert" werden. Doch andersrum werden die Kopierschütze der CDs weiter angezogen und in Zukunft sollen alle CDs dies haben.
Ferner wird der Verkauf von Programmen und Geräte, die diese Kopiersperren umgehen, verboten. Nicht nur der Verkauf, sondern auch die Nutzung dieser ist selbstverständlich verboten.
Dadurch werden solche Gerätschaften wie MP3-Player natürlich vollkommen hinfällig.
Das gilt sowohl für Musik-CDs wie auch für Texte (selbst Zitate aus diesen), die urheberrechtlich geschützt sind.
So, ich frage dazu mal an, liebe Verantwortliche. Was ist mit der Sicherheitskopie, die mir wiederum gesetzlich zusteht?
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| "Autor" |
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geschrieben am: 12.07.2003 um 17:27 Uhr
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| Heißt das echt Kopier"schütze"? ... Unglaublich. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 12.07.2003 um 17:51 Uhr
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Ich bin auch gegen Raubkopien, aber was ist damit, dass man sich von jeder gekauften CD eine Datensicherungskopie erstellen darf? Außerdem stresst der Kopierschutz auch gewaltig bei legalen Anwendungen, wenn ich da bsplw. an meine Erfahrungen mit meiner lieben Win. Recovery denke [i]schauder[i]
Spoo |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 12.07.2003 um 20:09 Uhr
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Hi,
zwar schon etwas älter der Text, aber passt hierzu:
"Der amerikanische Provider Verizon muss nach einem Gerichtsurteil die Identität eines Kazaa-Nutzers gegenüber dem amerikanischen Musikverband RIAA offen legen. Auch mit einer Beschwerde gegen ein entsprechendes Urteil scheiterte der Internet-Dienstleister am gestrigen Donnerstag.
Bundesrichter John Bates ließ sich auch von der Argumentation, die Identifizierung von Internet-Nutzern verstoße gegen die amerikanische Verfassung, nicht überzeugen. Verizon hatte angeführt, dass die Herausgabe von Nutzerdaten wegen des Verdachts der Copyright-Verletzung gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung verstößt. Damit sei die Privatsphäre der Nutzer in Gefahr, argumentierte der Provider.
Der Verband RIAA beruft sich in seiner Forderung nach der Offenlegung der Identität eines Verizon-Kunden auf den "Digital Millennium Copyright Act" (DMCA). Nach diesem Gesetz darf ein Rechte-Inhaber Nutzer-Daten von Providern fordern, ohne dass ein entsprechendes Urteil notwendig ist. Diese Argumentation sieht Bates in dem jetzt verkündeten Urteil als rechtens an.
Laut Bates bestehe die Gefahr, dass Copyright-Inhaber das im DMCA garantierte Recht ausnutzen oder Internet-Nutzer auf legale Aktivitäten verzichten, weil sie die Offenlegung ihrer Identität fürchten. Nach Angaben des Bundesrichters sei in den vergangenen zwei Jahren keiner derartiger Fall bekannt geworden.
Für Verizon steht nun noch der Gang vor ein Berufungsgericht offen, um seine Rechte und diejenigen der betroffenen Nutzer zu wahren. Dafür bleibt dem Provider amerikanischen Medien zufolge noch Zeit bis Mitte Mai. Verizon-Vizepräsident John Thorne kündigte an, dass sein Unternehmen jedes Rechtsmittel ausnutzen werde, um die Privatsphäre seiner Nutzer zu schützen."
Was heißt das jetzt für uns?? Ich würd mal sagen,wenn die Berufung scheitern wird,dann glaub ich,dass es nicht mehr lange dauern wird und das urteil kommt auch zu uns rüber. So fings auch bei Napster und Co an,was der anfang vom Ende bedeutete. Schaun wir mal,wie lange es Kazaa noch gibt....
Es wird halt immer schwerer werden sich Kopien von Musik, Programmen, Viedeos usw... zu besorgen. Nur was bringt das alles, die ganzen Gesetze und Verbote?! Vorallem wenn manche so unsinnig sind.
Es ist erlaubt Sicherheitskopien zu erstellen, es ist erlaubt sich Musikcds selber zusammenzustellen sofern man die Orginale hat, aber wenn die ganzen dazu benötigen Progs verboten werden, wenn die CDs so geschützt sind, dass das nicht mehr möglich ist...
Vorallem möchte ich eine Frage in den Raum stellen: Würden mehr original CDs gekauft werden, wenn das downloaden und kopieren verboten ist bzw unmöglich. Ich glaube nicht! Wenn mir von einer Band nur ein oder zwei Titel gefallen, kaufe ich mir sicher nicht das Album! Maxis sind sowieso zu teuer...
Vielleicht ist das Internet ja sogar Verkaufsfördernt, man wird leichter auf Interprten und CDs aufmerksam, kann die Lieder "vernünftig" probehören. Und wenn einem das Album dann wiklich gut gefällt holt man sich auch noch das Original.
Aber all das kann man auch auf die Schwarzarbeit beziehen. Ich sehe die Schwarzarbeit ehr als Wirtschatfsfördernt! Wenn ich bedenke wer beschäftigt Schwarzarbeiter. Leute die etwas in ihrem Haus/Wohnung gemacht haben wollen, sich aber ein Unternehmen nicht leisten können. Würden sie nun keinen Schwarzarbeiter beschäftigen, würden sies garnicht machen... und die Materialien müssen auch für einen Schwarzarbeiter legal im Baumarkt erworben werden, somit fließt durch Schwarzarbeit Geld in die Wirtschaft...
Naja es ist ein schweres Thema, was erlaubt man was nicht kann man es vollkommen unterbinden... am besten alles so lassen und Anfangen zu überlgen wo die "wirklichen" Probleme in unserem System in unseren Gesetzen stecken...
Gruß mady |
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geschrieben am: 12.07.2003 um 23:37 Uhr
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ich frag mich ehrlichgesagt wie die das kontrollieren wollen
und ab wann sie gegen die person vorgehen?
ab einer datei oder ab 1000  |
Wer braucht schon Zeit
wenn man genug Raum hat ? |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 12.07.2003 um 23:43 Uhr
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| [i]Sobald Tatverdacht besteht und deine Person durch die IP identifiziert wurde und nachgewiesen werden kann, dass du urheberrechtlich geschützte Dateien zum Download frei zur Verfügung stellst. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 12.07.2003 um 23:45 Uhr
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| "Autor" |
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geschrieben am: 13.07.2003 um 01:23 Uhr
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Wave hat recht! Aber so klar ist das alles nicht, auch wenn man was downgeloaded hat - was evt. nicht ganz legal ist und sie einem durch die IP identifizieren (was nur Möglich ist, wenn dein Provider deine IP speichert und deine Daten herausgibt) kann es möglich sein - zumindest nach aktueller Gesetzesgrundlage, dass sie dich nicht bestrafen können.
Man wird verklagt wegen Uhrheberrechtsverletzung und reicht selber Klage ein wegen verstoß gegen das Datenschutzgesetz. Interessante Sache.
Die Anbieter dürfen die IP von einem eigentlich nicht speichern - die meisten tuen es trotzdem für einen gewissen Zeitraum. Also ist es letztendlich so, dass ihr was illegales tut, wenn ihr euch die Sachen downloadet, aber die können euch nur auf momentan "illegale" weiße identifizieren. Aber ob sie die Gesetze entsprechend ändern können bezweifel ich - dann können sie den Datneschutz gleich ganz sein lassen 
mady |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 15.07.2003 um 18:58 Uhr
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(zitat)[i]Lautet der Titel eines aktuellen Artikels der FAZ.
Darin geht es darum, dass der Bundesrat ein Gesetz erlassen hat, das ab 1. August (2003 natürlich) in Kraft tritt.
Darin geht es (mit eigenen Worten) darum, dass Kopien, die z.B. durch Downloads "illegalisiert" werden. Doch andersrum werden die Kopierschütze der CDs weiter angezogen und in Zukunft sollen alle CDs dies haben.
Ferner wird der Verkauf von Programmen und Geräte, die diese Kopiersperren umgehen, verboten. Nicht nur der Verkauf, sondern auch die Nutzung dieser ist selbstverständlich verboten.
Dadurch werden solche Gerätschaften wie MP3-Player natürlich vollkommen hinfällig.
Das gilt sowohl für Musik-CDs wie auch für Texte (selbst Zitate aus diesen), die urheberrechtlich geschützt sind.
So, ich frage dazu mal an, liebe Verantwortliche. Was ist mit der Sicherheitskopie, die mir wiederum gesetzlich zusteht?
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Ich habe immer nur Sicherungskoppien Die Orginale finde ich manchmal nicht wieder  |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 15.07.2003 um 20:19 Uhr
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Die Bestrafung der bisherigen schwerbverbrechenden Kazaa User (oder anderer Tauschbörsen) is eh ums eck!
Wer glaubt dass sie zig Millionen User auf einmal verklagen soll bitte die Hand heben.
Wobei ja das herunterladen von MP3 Musikstücken an sich ja sogar noch erlaubt ist, nur das Anbieten dieser ist (bis jetzt) verboten. Wie gesagt, es sind einfach zu viele! Höchstenfalls werden sie ein paar wirkungsvolle Exempel an besonders tauschfreudigen statuieren. Die chance da selber dranzukommen wäre dann ungefähr genau die Gleiche wie beim Flug in den Urlaub mit dem Flugzeug abzustürzen.
Falls sie einfach alle verklagen würden, könnten wir gleich mal 10000 zusätzliche Beamten einstellen die den ganzen Tag nichts anderes tun. Selbst dann wären die meisten alt und grau eh sie selbst überhaupt davon betroffen würden.
Dass zum Beispiel der Verkauf von MP3 Playern verboten wird kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen. Man sollte die Macht der Wirtschaftsbosse nicht unterschätzen denen ein großer Markt dadurch genommen würde.
Du kannst keine CD oder einen anderen Datenträger, dauerhaft, so schützen dass es nicht möglich ist ihn zu kopieren, wobei das bis dato geltende Recht dir eine Sicherungskopie sogar noch zugesteht. Selbst die doch ach so supersichere Macspeichernde unkopierbare MS Win2k SBS 5 client Lizensdiskette für nen Arsch voll Geld die laut Microsoft durch nichts und niemand und sei es dem Herrgott persönlich zu kopieren sei ist, wenn man weiß wie, nicht viel mehr als ein Witz.
Du kannst es dem User höchstens schwerer machen. Klar bekommt man etwas Respekt wenn man die faschistoiden Pläne Microsoft's in Zusammenarbeit mit den Hardwareherstellern verfolgt aber jedem steht es frei von diesem Zug abzuspringen.
Im übrigen bräuchten die Behörden rein technisch Jahre um die überall aufkommenden dezentralen Tauschbörsen auch nur annährend unter Kontrolle zu bringen und wie wir alle wissen machen verbotene Dinge gleich doppelt Spaß. Diese Kontrolle wiederum ginge nicht ohne eine emfindliche Beschneidung der fundamentalen Bürgerrechte welche Stürme von Klagen und erbitterte Gegenwehr nach sich ziehen würde.
Wir könnten uns auch einen Patriot act zulegen, dann gings natürlich schneller!
Das sich auf kurz oder lang etwas ändern wird ist wohl klar. Doch bezweifle ich stark dass es schon so weit ist. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 22.07.2003 um 13:55 Uhr
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Raubkopien wird es immer geben,so isss das leben  |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 22.07.2003 um 22:37 Uhr
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ich find das alles soooooooooo schwachsinnig und könnte mich nur darüber aufregen..
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| "Autor" |
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geschrieben am: 24.07.2003 um 11:33 Uhr
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Ja ne, voll die future kids
solln se lieber froh sein,
ne tun sie einen auf ich bin cheff
und mach ein zeck meck draus |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 24.07.2003 um 17:42 Uhr
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hey Silencer, das isn krasser Beitrag!
Versteh zwar nicht was du damit ausdrücken wolltest, aber klingt lustig! |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 25.07.2003 um 08:50 Uhr
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(zitat)hey Silencer, das isn krasser Beitrag!
Versteh zwar nicht was du damit ausdrücken wolltest, aber klingt lustig!(/zitat)
hihi
ich weiß es selber nisch mehr |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 26.07.2003 um 00:18 Uhr
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| "Autor" |
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geschrieben am: 26.07.2003 um 01:10 Uhr
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[i][blau]Ich glaub zwar nicht das bei knapp 39 Millionen Internetusern jeder kontrolliert werden kann, ob er "illegal" Musik oder anderes aus dem Netz runterläd, aber da ein Restrisiko bleibt geh ich jetzt nur noch mit JAP ins Netz 
wärmstens zu empfehlen |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 28.07.2003 um 17:21 Uhr
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[i]Soweit ich weiß, arbeitet nur der INet-Browser mit dem JAP.
xspect, das können sie nicht, ich denke auch mal, dass es hierbei hauptsächlich um die Tauschbörsen geht. Und um die, die verdächtigt werden, bei Raubkopierergruppen tätig zu sein. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 28.07.2003 um 17:37 Uhr
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| [i]Also soll ich Kazaa lieber lassen? |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 28.07.2003 um 21:58 Uhr
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(zitat)[i]Also soll ich Kazaa lieber lassen?(/zitat)
ja sofort hör auf damit in texas jat jemand dafür die todesstrafe bekommen |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 29.07.2003 um 03:27 Uhr
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| und in uruquay musste einer dafür warzenkröten ablecken |
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