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geschrieben am: 27.02.2004 um 06:32 Uhr
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Mische ein bißchen Torheit in dein ernsthaftes Tun und Trachten. Albernheiten im rechten Moment sind etwas Köstliches.
Horaz
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.03.2004 um 06:53 Uhr
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Nicht auf alles eine Antwort zu finden, ist der größte Schutzmechanismus unserer Seele. Vielleicht wäre sie ja vernichtend.
Damaris Wieser
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.03.2004 um 06:49 Uhr
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Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sichere Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen.
Thomas Alva Edison
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.03.2004 um 18:21 Uhr
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[i]
Ich mag den, der selber weiß, daß er nicht alles weiß, und der das nicht verheimlicht. Ich mag keinen von den Hochnäsigen, die eh keine Guten sind und erstrecht keine Freunde. Ich mag einen, der seine Winzigkeit kennt und seine eigenen Schwächen und der geduldig damit leben kann.
Unbekannt
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.03.2004 um 18:27 Uhr
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es ist keine kunst zu träumen, aber eine kunst, seinem traum zu begegnen ...
hab ich mal irgendwo gelesen, find den ganz gut Geändert am 04.03.2004 um 18:27 Uhr von eni |
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"Autor" |
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geschrieben am: 08.03.2004 um 19:01 Uhr
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(zitat)[i]
Alles, was passiert, ist genau das, was wir gerade brauchen - weil es passiert.
Micheal Barnett
(/zitat)
hab was ähnliches entdeckt:
Jede Erscheinung beweist ihre Notwendigkeit durch ihr Dasein.
Baruch de Spinoza
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.03.2004 um 06:30 Uhr
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[i]
Das Vergangene ist keine Sorge mehr wert; dem Kommenden soll man sich zuwenden.
Aus China
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.03.2004 um 14:47 Uhr
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(zitat)[i]
Das Vergangene ist keine Sorge mehr wert; dem Kommenden soll man sich zuwenden.
Aus China
(/zitat)
Wenn das man immer so einfach wäre.... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.03.2004 um 18:40 Uhr
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Wer mit dem Zeigefinger argumentiert, muss sich nicht wundern wenn ihm mit dem Mittelfinger geantwortet wird
Der Mensch spielt nur, wo er in seiner vollen Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Schiller)
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.03.2004 um 18:16 Uhr
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[i]
Es darf nicht sein, daß du vergißt, was dir das Gestern gab.
So halt es fest und bind es an dein Heute und an ein heitres Morgen an.
Dr. Carl Peter Fröhling
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"Autor" |
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geschrieben am: 15.03.2004 um 15:34 Uhr
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[i][/schwarz][schwarz]Endlich geht das Forum wieder
So nun schreib ich auch mal wieder...
Egal wie dunkel die Nacht ist; Vertraue immer darauf, dass der nächste Morgen kommt.
Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt - dann kannst du, auch wenn du in Luxus lebst, nicht glücklich sein.
Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama
Doch Leidenschaft gibt Kraft, Zeit weist die Wege, der Liebe Süße schwächt die schlimmste Schläge.
Aus R. u. J. W.S,
Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommele nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeug vor zu bereiten, Aufgaben zu vergeben und Arbeit ein zu teilen, sondern lehre die Männer, die Sehnsucht, nach dem weiten, endlosen Meer.
Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.
Konfuzius
Und das wars mal wieder später mehr.
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Ich sehe was, was Du nicht siehst
Und das bin Ich.
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.03.2004 um 06:50 Uhr
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Heiter machen heißt: Von Natur aus ist Arzt, wer andere erheitern kann.
Demokrit
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.03.2004 um 11:18 Uhr
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[i]
 Auf Befehl geht viel fehl.
Erhard Horst Bellermann
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"Autor" |
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geschrieben am: 20.03.2004 um 13:15 Uhr
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[i]
Glücklich ist nicht, wer tut, was er mag,
sondern wer mag, was er tut.
Unbekannt
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.03.2004 um 13:30 Uhr
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[i]
Wofür sich manche halten, das hielten sie in Wirklichkeit nicht aus.
Manfred Hinrich
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"Autor" |
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geschrieben am: 24.03.2004 um 06:52 Uhr
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[i]
Keiner kennt die Härte eines Kiesels besser, als wer auf ihn einschlägt!
Lucius Annaeus Seneca
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"Autor" |
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geschrieben am: 25.03.2004 um 12:51 Uhr
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[i]
Wer hat am tiefsten
über sich nachgedacht?
Der in Heiterkeit
ein schweres Leben verbracht.
Dr. Carl Peter Fröhling
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.03.2004 um 06:37 Uhr
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Veränderungen sind nur das Salz des Vergnügens.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
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"Autor" |
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geschrieben am: 30.03.2004 um 06:57 Uhr
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Der Zweifel am Siege entschuldigt nicht das Aufgeben des Kampfes.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
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"Autor" |
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geschrieben am: 30.03.2004 um 18:00 Uhr
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[i][/schwarz][schwarz]Adieu," sagte der Fuchs.
"Hier ist mein Geheimnis. Es ist ganz einfach:
Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!"
"Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast,
sie macht deine Rose so wichtig."
"Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse"
"Ich betrachtete im Mondlicht
diese blasse Stirn, diese geschlossenen Augen, diese im Winde zitternde Haarsträhne, und ich sagte mir: Was ich da sehe, ist nur eine Hülle. Das Eigentliche ist unsichtbar..."
"Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen", sagte der Fuchs.
"Aber du darfst sie nicht vergessen.
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.
Du bist für deine Rose verantwortlich..."
"Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen.
Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..."
"Aber wenn du mich zähmst, wird mein leben wie durchsonnt sein.
Ich werde den Klang deines Schrittes kennen, der sich von allen anderen unterscheidet"
"Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennenzulernen.
Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften.
Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt,
haben die Leute keine Freunde mehr."
" »Die Menschen bei dir zu Hause«, sagte der kleine Prinz,
»züchten fünftausend Rosen in ein und demselben Garten ...und doch finden sie dort nicht, was sie suchen...«
»Aber die Augen sind blind. Man muß mit dem Herzen suchen.« "
"Die großen Leute haben eine Vorliebe für Zahlen.
Wenn ihr ihnen von einem neuen Freund erzählt, befragen
Sie euch nie über das Wesentliche.
Sie fragen euch nie: Wie ist der Klang seiner Stimme?
Welche Spiele liebt er am meisten?
Sammelt er Schmetterlinge?
Sie fragen euch. Wie alt ist er?
Wieviel Brüder hat er?
Wieviel wiegt er?
Wieviel verdient sein Vater?
Dann erst glauben sie ihn zu kennen."
Aus "Der kleine Prinz"
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Ich sehe was, was Du nicht siehst
Und das bin Ich.
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