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geschrieben am: 19.06.2004 um 17:11 Uhr
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[i][/schwarz][schwarz]Blick in dich, in deinem Inneren ist eine Kraftquelle, die nie versiegt, wenn du nur zu graben verstehst.
Marc Aurel
Der Mensch hat drei Kraftquellen in sich; die Seele den Leib und die Sinne. Sie regulieren sein Leben.
Hidegard von Bingen
Die Sehnsucht ist es, die unsere Seele nährt und nicht die Erfüllung: Und der Sinn unseres Lebens ist der Weg und nicht das Ziel.
Arthur Schnitzler
Die Schönheit der Dinge, lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet.
David Hume
Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben - aber dem Tag mehr Leben
Unbekannt
Mit etwas Geschick kann man aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden eine Treppe bauen.
Erich Kästner
Ohne Staub, worin er aufleuchtet, wäre der Sonnenstrahl nicht sichtbar.
Unbekannt
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Albert Einstein
Was Du in anderen Menschen entzünden willst muss erst in Dir selbst brennen.
Dale Carnegie
Selbst eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
Laotse
Geändert am 19.06.2004 um 18:00 Uhr von Anima |
Ich sehe was, was Du nicht siehst
Und das bin Ich.
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geschrieben am: 22.06.2004 um 00:38 Uhr
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[i]
Entschuldigung
Eine Entschuldigung fällt deshalb so schwer,
weil sie eine erkannte Schwäche offenbart.
Nico Szaba
(vollständig heißt es so:
Eine Entschuldigung fällt deshalb so schwer,
weil sie eine erkannte Schwäche offenbart.
die dann gern vom Machtgefühl des anderen
getreten und lächerlich gemacht
ausgenutzt wird.)
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| "Autor" |
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geschrieben am: 23.06.2004 um 20:34 Uhr
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[i]Wenn fünf Personen in einen Raum gehen
und sechs wieder heraus kommen, dann muß einer wieder rein,
damit der Raum leer ist.[/i]
hehe 
[i]manchmal muss man erst richtig weit entfernt sein,
um zu merken, wie nah man sich ist...[/i]
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| "Autor" |
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geschrieben am: 23.06.2004 um 23:06 Uhr
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[schwarz]
Den 1. peil ich nicht, Eni ..
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| "Autor" |
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geschrieben am: 23.06.2004 um 23:14 Uhr
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na ja, 5 personen gehen in einen raum ... 6 kommen raus ...
das heißt, dass sich in dem raum sozusagen -1 person befindet ... und damit es 0 sind, muss einer wieder rein ... 0 = leer  oder so
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| "Autor" |
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geschrieben am: 24.06.2004 um 18:22 Uhr
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[i]@ Eni: hmm ... klingt logisch unlogisch !? noaja.. 
Die Menschen werden nicht
durch die Dinge die passieren
beunruhigt, sondern durch die
Gedanken darüber.
(Epihret) |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 24.06.2004 um 18:43 Uhr
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:-p von mir kommts nicht
[i]mathematik ist die perfekte methode, sich selbst an der nase herumzuführen.
albert einstein[/i]
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| "Autor" |
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geschrieben am: 25.06.2004 um 20:50 Uhr
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[i]
Zwang erbittert die Schwärmer immer, aber er bekehrt sie nie.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
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| "Autor" |
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geschrieben am: 27.06.2004 um 20:43 Uhr
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[i][/schwarz][schwarz]Wir nehmen nicht die Wirklichkeit wahr, sondern nur das Bild, das wir uns von der Wirklichkeit machen.
Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann.
Oft erkennt man, wie dumm man war, aber nie, wie dumm man ist.
Wer A sagt, muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war.
Alle sagten es geht nicht, da kam einer der das nicht wußte und tat es.
[/rot][rot]Ein Freund ist der, der dich an die Melodie deines Herzens erinnert, wenn du sie vergessen hast.
[/schwarz][schwarz]Vielleicht ist es den Affen gar nicht recht, daß wir mit ihnen verwandt sind.
Einen Menschen zu nehmen wie er ist, ist noch garnichts, das muß man immer. Die wirkliche Liebe besteht darin, ihn auch zu wollen wie er ist!
Mit jedem Menschen wird eine Welt geboren; mit jedem Menschen geht eine Welt unter.
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Ich sehe was, was Du nicht siehst
Und das bin Ich.
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geschrieben am: 29.06.2004 um 10:52 Uhr
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[i]vielleicht möchte gott, dass wir die falschen menschen treffen,
bevor wir dem richtigen begegnen, sodass wir, wenn wir endlich
die richtige person getroffen haben, dankbar sind für dieses geschenk.
es ist wahr, dass wir nicht schätzen was wir haben, bis wir es verlieren.
aber es ist auch wahr, dass wir nicht wissen, was wir vermissen,
bis es uns begegnet.
es gibt momente im leben, wo du jemanden so sehr vermisst,
dass du ihn aus deinen träumen entführen möchtest,
um ihn wirklich zu umarmen.[/i]
hmmmmmm ...
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geschrieben am: 29.06.2004 um 15:09 Uhr
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[i][/schwarz][schwarz]Ein Egoist ist ein Mensch,
der nur zuhört, wenn er selbst redet.
Arno Sölter
Ein Mensch kann viel ertragen,
solange er sich selbst ertragen kann.
Axel Munthe
Man kann auch die Gesellschaft einem Feuer vergleichen,
an welchem der Kluge sich in gehöriger Entfernung wärmt;
nicht aber hineingreift wie der Tor,
der dann, nachdem er sich verbrannt hat,
in die Kälte der Einsamkeit flieht und jammert,
dass das Feuer brennt.
Arthur Schopenhauer
Ein Mensch erschien vor dem Gericht des Herrn.
"Sieh, lieber Gott," so sprach er,
"ich habe Dein Gesetz beobachtet,
habe nichts Unredliches, nichts Böses oder Frevelhaftes getan.
Herr, meine Hände sind rein."
"Ohne Zweifel, ohne Zweifel,"
antwortete ihm der liebe Gott,
"doch sie sind leer."
Raoul Follereau
Gut sein ist edel.
Andere lehren, gut zu sein,
ist noch edler.
Und leichter.
Mark Twain
Jeder Krieg ist eine Niederlage
des menschlichen Geistes.
Henry Miller
Güte ist,
wenn man das leise tut,
was die anderen laut sagen.
Friedl Beutelrock
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Ich sehe was, was Du nicht siehst
Und das bin Ich.
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| "Autor" |
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geschrieben am: 29.06.2004 um 16:06 Uhr
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[i]liebe beginnt mit einem lächeln,
wächst mit einem kuss
und endet mit einer träne...
die hellste zukunft ist immer auf der verarbeiteten vergangenheit aufgebaut,
du kannst dein leben nicht gut leben,
wenn du deine vergangenen fehler und herzschmerzen nicht loslässt![/i]
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| "Autor" |
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geschrieben am: 01.07.2004 um 16:21 Uhr
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[i][/schwarz][schwarz]König Akbar und die längere Schnur
Es war einmal ein indischer König namens Akbar. Eines Tages spannte er eine gerade Schnur und forderte seine Minister auf: "Schneidet diese Schnur nicht ab, verknotet sie nicht, doch verkürzt sie auf eine andere Art und Weise!" Da wunderten sich alle, wie die Schur verkürzt werden könnte, ohne abgeschnitten oder verknotet zu werden.
Schließlich stand einer seiner weisesten Leute auf und spannte eine längere Schnur daneben. Durch diese zweite, längere Schnur wurde die erste automatisch verkürzt. Sie war nicht verknotet, nicht abgeschnitten und dennoch verkürzt worden. Ähnlich sollen wir die Meinung eines anderen weder umbiegen noch beschneiden, sondern nur unsere eigene lange Schnur daneben spannen. Dann mögen die anderen entscheiden, was länger und was kürzer, -was besser oder schlechter ist. Wir sollen nicht für die anderen entscheiden, wir sollten ihnen nur unsere Wahrheit darlegen.
Krankheit wird sich mit den zur Zeit angewandten materialistischen Methoden niemals wirklich heilen oder ausmerzen lassen, weil ihr Ursprung nicht im Materiellen liegt. Denn das, was wir als Krankheit bezeichnen, ist nur das körperliche Endresultat des anhaltenden Wirkens tiefer liegender Kräfte.
Edward Bach
Leben ist das,
was an uns vorbeigeht,
während wir
damit beschäftigt sind,
andere Pläne zu schmieden.
John Lennon
Kein Mensch hat das Recht dazu,
jemand anderen zu etwas zu zwingen,
was gegen seine Ãœberzeugung ist.
Rahel
Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben, und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer.
Antoine de Saint-Exupery
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Ich sehe was, was Du nicht siehst
Und das bin Ich.
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| "Autor" |
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geschrieben am: 03.07.2004 um 13:04 Uhr
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[i]wenn die türe des glücks sich schließt,
öffnet sich eine neue.
aber wir starren so lange auf die verschlossene pforte,
dass wir das für uns neu geöffnete tor nicht sehen.
träume, was du träumen möchtest;
gehe, wohin du gehen möchtest;
sei wer du sein möchtest, denn du hast nur ein leben und eine chance,
die dinge zu tun, die du tun möchtest.
glücklichsein offenbart sich jenen die weinen,
jenen die leiden,
jenen die suchen,
und jenen die es versuchen,
denn nur sie wissen die menschen zu schätzen,
die ihren weg gekreuzt haben.[/i]
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.07.2004 um 18:25 Uhr
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[i]
Die Absicht, niemals zu täuschen, bringt uns in Gefahr, oft getäuscht zu werden.
François VI. Duc de La Rochefoucauld
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| "Autor" |
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geschrieben am: 08.07.2004 um 01:26 Uhr
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[i]
Wenn jedes Herz gerecht und weise wäre, dann wär' so manche Tugend überflüssig.
Jean Baptiste Molière
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| "Autor" |
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geschrieben am: 10.07.2004 um 21:12 Uhr
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[b]was es ist[/b]
es ist unsinn
sagt die vernunft
[i]es ist was es ist
sagt die liebe[/i]
es ist unglück
sagt die berechnung
es ist nichts als schmerz
sagt die angst
es ist aussichtslos
sagt die einsicht
[i]es ist was es ist
sagt die liebe[/i]
es ist lächerlich
sagt der stolz
es ist leichtsinnig
sagt die vorsicht
es ist unmöglich
sagt die erfahrung
[i]es ist was es ist
sagt die liebe[/i]
erich fried
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| "Autor" |
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geschrieben am: 13.07.2004 um 20:51 Uhr
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[i]
Den Toten weiht man frische Blumen, warum denn nur im Leben nicht.
Warum so sparsam mit der Liebe, und warten bis das Herz zerbricht.
Im Sarge fühlt man keinen Schmerz.
Wenn lebend man mehr Liebe übte, dann lebte länger manches Herz.
Unbekannt
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| "Autor" |
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geschrieben am: 13.07.2004 um 23:36 Uhr
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[i]würde jeder an sich selber denken, wäre an alle gedacht[/i]
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| "Autor" |
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geschrieben am: 13.07.2004 um 23:44 Uhr
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[i]Was die Augen sehen, ist Wissen.
Was das Herz weiß, ist Gewissheit.. |
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