Auf den Beitrag: (ID: 604393) sind "26" Antworten eingegangen (Gelesen: 1080 Mal).
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Nutzer: Seelenklempner
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geschrieben am: 05.03.2005    um 15:30 Uhr   
Dann hoffe mal. Ich drück dir die Daumen das du nach dem WE deine ruhe hast.

hdgdgl, Peter
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Nutzer: Seelenklempner
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geschrieben am: 05.03.2005    um 15:30 Uhr   
Dann hoffe mal. Ich drück dir die Daumen das du nach dem WE deine ruhe hast.

hdgdgl, Peter
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Nutzer: Seelenklempner
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geschrieben am: 05.03.2005    um 15:31 Uhr   
Dann hoffe mal. Ich drück dir die Daumen das du nach dem WE deine ruhe hast.

hdgdgl, Peter
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Nutzer: Kirschbaumfee
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geschrieben am: 07.03.2005    um 17:07 Uhr   
[i][schwarz]danke Mina Maus ;)
Und Peter, tja da hab ich leider Pech gehabt, aber heute hatte ich wenigstens außer Schule nix das is schonmal nen Fortschritt
hdagdl
Steffi^^
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Nutzer: die_tat
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geschrieben am: 07.03.2005    um 19:35 Uhr   
hey meine süüüßßßäää mausi...
ich verstehe dich^^ stress is momentanauch bei mir angesagt^^...sowohl in der schule als auch zu hause^^ daher wünsche ich dir in den nähsten wochen stressfreie zone und alles gut^^ machst jut meine süüüßßäää hauste rein hdgggggggggggggggggggdl meine mausi schmausi bye tat
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Nutzer: Kirschbaumfee
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geschrieben am: 08.03.2005    um 20:29 Uhr   
[i][schwarz]
Gedanken fliehen,
Worte verstummen.
Gläserne Kugeln zerspringen mit jeder vergossenen Träne,
das Lächeln verschwindet und wandelt sich in ein ausdruckloses Gesicht.
Wie ein Engel verbissen in den Kampf,
die Schwächen nie zu zeigen.
Doch tiefe Schatten kriechen über mein Seelenland,
ich hatte sie schon vor Ewigkeiten aus meinem Leben verbannt,
aber der Fluch verflüchtigt sich immer mehr
und es gibt auch keine Wiederkehr.
Denn nicht nur in der Nacht wird Böses vollbracht.
Aus Spiegeln macht Scherben,
aus Leben macht Sterben.
Vom Glanz bleibt nurnoch Elend,
von der Liebe nurnoch Hass.
Und eine Angst macht sich breit,
sie lässt mich nichtmehr los.
Das Licht ist achso weit,
das Fremde allzu groß...

(Und dann bedauere ich die Menschen, die nicht verstanden haben, welche Ehre und welches Glück es ist, auch nur ein Bauer im inneren Reich eines anderen Menschens zu sein - ganz zu schweigen von einem Herzog, der die Macht hat das innerste Leben dieses Reiches zu berühren...[Schatten über Fraterna])

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Schon bald musste ich erkennen, dass wir uns wieder Freunde nennen.
Ich seh in deine Augen und kann es kaum noch glauben,
ich sehe keine Reue, wo ist die alte Treue?
Ich fühl mich kalt, ich fühl mich leer,
doch ich setz mich nicht zur Wehr.
Was kann ich schon verrichten,
es gibt nichtmal einen Streit zu schlichten.
Und doch ist alles so trist,
ich kann nicht erkennen, dass du noch derselbe bist.
In dem Moment trifft mich eine Angst,
die du mir nichtmehr nehmen kannst...

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hm.. ich wollt des hier garned reinstellen .. aber wenn man so lieb gefragt wird
Geändert am 08.03.2005 um 20:30 Uhr von Kirschbaumfee

Geändert am 09.03.2005 um 18:17 Uhr von Kirschbaumfee
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