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Nutzer: steinwolf
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geschrieben am: 27.04.2005    um 18:34 Uhr   

und wieder haben wir einen beweis..... chatten bildet
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Nutzer: luckygoldstar
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geschrieben am: 28.04.2005    um 08:29 Uhr   
knuffi wie man in einem der oberen beiträge lesen kann, war mir die marke vor dem beitrag von 101 auch nicht bekannt. hab mich dann aber ein wenig schlau gemacht *gg*

lucky!
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Nutzer: Coconutflavour
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geschrieben am: 19.02.2006    um 19:40 Uhr   
[schwarz]Ich würde da ja gerne drauf antworten...aber man hat mir verboten, mit Nazis zu sprechen :<
-°...ich lebe schon zu lange auf dieser Welt, um sagen zu können, dass sie gut ist, wie sie ist...°-
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Nutzer: luckygoldstar
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geschrieben am: 20.02.2006    um 09:56 Uhr   
coco? wenn du nichts sinnvolles dazu schreiben willst oder kannst, dann schreib doch bitte gar nichts. die ist ein ernsthafter tread...danke!

lucky!
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Nutzer: -NordicSouls-
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geschrieben am: 27.02.2006    um 19:40 Uhr   
Thor Steinar-Logo ist nun doch legal
13.09.2005
BRANDENBURG/H. Das als rechtsextremes Erkennungszeichen verbotene Logo der Bekleidungsmarke "Thor Steinar" ist nun doch legal. Der 1. Strafsenat des Brandenburgischen Oberlandesgerichtes hat gestern rechtskräftig entschieden, dass das Logo kein verbotenes verfassungswidriges Kennzeichen sei.

Die Marke "Thor Steinar" der Firma Mediatex aus Zeesen (Dahme-Spreewald) war seit 2004 in die Kritik geraten, weil das Logo an SS-Runen erinnern konnte. Vor fast einem Jahr hatte das Amtsgericht Prenzlau das Tragen der Kleidung erstmals unter Strafe gestellt. Eine 23-jährige Frau wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Neuruppin zu 300 Euro Geldstrafe verurteilt.

Schon seit März 2004 hatte die Polizei begonnen, gegen Verwender des Logos Strafverfahren einzuleiten. "Dass sich in unserem Land Rechtsextremisten offen mit dem Symbol der Waffen-SS schmücken, kann nicht toleriert werden", erklärte Innenminister Jörg Schönbohm (CDU). Unter den 1089 politisch motivierten Straftaten im ersten Halbjahr 2005 standen 205 im Zusammenhang mit dem Logo.

Das Oberlandesgericht konnte jedoch nicht erkennen, dass ein "durchschnittlicher, nicht genau prüfender Betrachter" in dem Logo SS-Runen erblicke. Durch eine weitere öffentliche Debatte könne sich die Betrachtungsweise aber so verändern, dass das Logo mit nationalsozialistischen Symbolen assoziiert werde. Damit könne dann ein Straftatbestand erfüllt sein. Der Senat betonte, dass "Thor Steinar"-Textilien "durch ihre verwendeten Aufschriften gerade Personen der rechtsextremen Szene ansprechen würden".


Gericht: "Thor Steinar"-Logo nicht verfassungswidrig (RBB-online)

Das in der rechtsextremistische Szene beliebte ehemalige Logo der Marke "Thor Steinar" ist nach einem Urteil des Oberlandesgerichts Brandenburg nicht verfassungswidrig. Damit verwarf das Gericht am Montag die Revision der Staatsanwaltschaft gegen ein gleich lautendes Urteil des Amtsgerichts Potsdam.

Das Gericht hatte zu entscheiden, ob das auf einem Schlüsselband aufgedruckte Markenlogo "Thor Steinar" einem verfassungswidrigen Kennzeichen zum Verwechseln ähnlich sieht. Bei dem in Wappenform gestalteten Markenlogo handle es sich nicht um ein Kennzeichen einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation, und es sehe auch einem derartigen Kennzeichen nicht zum Verwechseln ähnlich, hieß es in der mündlichen Urteilsbegründung.

Der Senat verkenne nicht, dass die Textilien der Marke durch ihre farbliche Gestaltung und verwendeten Aufschriften gerade Personen der rechtsextremen Szene anspreche. Derzeit sei noch davon auszugehen, dass das Markenlogo - ähnlich der Assoziation der Zahl "88" mit dem Gruß "Heil ...!" - lediglich in rechtsextremen oder in polizeilichen oder juristischen Kreisen bekannt ist.

Die Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg hatte das Verfahren im vergangenen Jahr eingeleitet, da das Runen-Logo von Thor Steinar Symbolen des NS-Regimes zum Verwechseln ähnele. Das Landgericht Neuruppin hatte im November 2004 und das Landgericht Potsdam im Februar 2005 das Verbot des Logos bestätigt.

In den ersten acht Monaten dieses Jahres zählte das Innenministerium 257 Verfahren wegen Tragens dieses Symbols. Die Marke hat das Logo inzwischen geändert.


Quelle: MAZ, RBB-Online
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Nutzer: Gast_101
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geschrieben am: 22.03.2006    um 18:01 Uhr   
Pressemitteilung

Zur sofortigen Vorlage an den/die zuständige/n Redakteur/in

Ressort: Politik/Inland

Das Antifaschistische Info Blatt und das schwedische Antifamagazin EXPO decken neue Verbindungen der Modemarke „Thor Steinar“ zur Neonaziszene auf.

Wie eine gemeinsame Recherche des Antifaschistischen Info Blatts und des schwedischen antifaschistischen Magazins EXPO ergeben hat, hat ein ehemaliger Mitarbeiter der im brandenburgischen Zeesen ansässigen Modemarke „Thor Steinar“ Kontakte zur militanten Neonaziszene Schwedens. Udo Siegmund aus Niederlehme, der vor einiger Zeit auch die Webseiten des Unternehmens (www.thorsteinar.de und www.thorsteinar.com) angemeldet hatte, war am 30. Juli 2005 mit mehreren anderen Deutschen zu Gast auf einem Konzert der Neonaziorganisation Nationalsocialistisk Front (NSF) im schwedischen Tråvad. Hier spielten die Neonazi-Bands Angriff, Titania, White Valkyria (alle drei aus Göteborg/Schweden) sowie die deutschen Bands Kraftschlag (Nürnberg) und Skalinger (Wolgast/Mecklenburg-Vorpommern).

Siegmund ist nun stellvertretender Geschäftsführer der Firma Ronnytex AB, die in der schwedischen Gemeinde Klippan sitzt und laut Handelsregisterauszug Textilien vermarktet. Unter der gleichen Adresse firmiert das Unternehmen Sinotexes AB. Die Firma Sinotexes AB wiederum ist laut Domainabfrage am 2. März 2006 verantwortlich für die Internetseite www.thorsteinar-outlet.de, die Produkte der bei Neonazis beliebten Marke zu Sonderpreisen vertreibt. Offizielles Impressum dieser Seite ist die Berliner Firma Skytec Outlets GmbH, welche ebenfalls Textilien vermarktet. Deren Geschäftsführer, Michael Meißner aus Bestensee, ist auch Geschäftsführer der schwedischen Firma Ronnytex AB.
Da es im schwedischen Handelsregister keinen Eintrag zur Sinotexes AB gibt, aber auch wegen der gleichzeitigen Angehörigkeit Meissners zu Ronnytex AB und Skytec Outlets, muss davon ausgegangen werden, dass Sinotexes AB eine Briefkastenfirma ist, deren Spur zur Ronnytex AB führt. Die südschwedische Kleinstadt Klippan ist seit längerem immer wieder durch ihre aktive Neonaziszene ins öffentliche Interesse Schwedens gerückt.

In Deutschland sorgt „Thor Steinar“ regelmäßig für Schlagzeilen. Das alte Logo wird wegen der Ähnlichkeit zu NS-Symbolen z.T. weiterhin verfolgt. So ist vor einigen Tagen ein junger Mann in Berlin u.a. für das Tragen eines Bekleidungsstücks mit dem alten Logo der Marke zu sieben Monaten Haft auf Bewährung und 150 Sozialstunden verurteilt worden. Aktuell laufen in Berlin mehr als 30 weitere Ermittlungsverfahren wegen des Tragens des alten „Thor Steinar“- Logos. Dieses sieht nach Ansicht der zuständigen Richterin im o.g. Verfahren den Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zum Verwechseln ähnlich.
Alexander Buchte vom Antifaschistischen Info Blatt sagt zu den jüngsten Erkenntnissen: „Die Teilnahme eines ehemaligen Mitarbeiters von Thor Steinar an einem internationalen Neonazikonzert ist ein Beleg dafür, dass die Marke tiefer in die Neonaziszene eingebunden ist als sie zugibt.“
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter der Nummer 030 - 868 70 1000 oder unter [email protected] zur Verfügung. Die KollegInnen von EXPO erreichen Sie unter 0046 - 8- 652 60 04 oder unter [email protected]

Mit freundlichen Grüßen,
Alexander Buchte (Redaktion AIB)
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Nutzer: -NordicSouls-
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geschrieben am: 23.03.2006    um 17:53 Uhr   
In Deutschland sorgt „Thor Steinar“ regelmäßig für Schlagzeilen. Das alte Logo wird wegen der Ähnlichkeit zu NS-Symbolen z.T. weiterhin verfolgt. So ist vor einigen Tagen ein junger Mann in Berlin u.a. für das Tragen eines Bekleidungsstücks mit dem alten Logo der Marke zu sieben Monaten Haft auf Bewährung und 150 Sozialstunden verurteilt worden. Aktuell laufen in Berlin mehr als 30 weitere Ermittlungsverfahren wegen des Tragens des alten „Thor Steinar“- Logos. Dieses sieht nach Ansicht der zuständigen Richterin im o.g. Verfahren den Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zum Verwechseln ähnlich.







dann würde ich mir mal nen besseren Anwalt besorgen...

s.h.:
[rot] Das Gericht hatte zu entscheiden, ob das auf einem Schlüsselband aufgedruckte Markenlogo "Thor Steinar" einem verfassungswidrigen Kennzeichen zum Verwechseln ähnlich sieht. Bei dem in Wappenform gestalteten Markenlogo handle es sich nicht um ein Kennzeichen einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation, und es sehe auch einem derartigen Kennzeichen nicht zum Verwechseln ähnlich, hieß es in der mündlichen Urteilsbegründung.

....[rot]muss davon ausgegangen werden[schwarz], dass Sinotexes AB eine Briefkastenfirma ist, deren Spur zur Ronnytex AB führt...
wenn ich sowas schon hör...

....verantwortlich für die Internetseite www.thorsteinar-outlet.de, die Produkte der bei Neonazis beliebten Marke zu Sonderpreisen vertreibt.... SONDERPREISE? was ist an nem Preis von 23Euro für nen T-shirt nen Sonderpreis

....„Die Teilnahme eines ehemaligen Mitarbeiters von Thor Steinar an einem internationalen Neonazikonzert ist ein Beleg dafür, dass die Marke tiefer in die Neonaziszene eingebunden ist als sie zugibt.“...
Wahnsinn [rot]ein [schwarz] Mitarbeiter war auf nem böse Menschen Konzi und eine Marke wird gleich wieder in den Dreck gezogen....


Geändert am 23.03.2006 um 18:02 Uhr von -NordicSouls-

Geändert am 23.03.2006 um 18:04 Uhr von -NordicSouls-

Geändert am 23.03.2006 um 18:07 Uhr von -NordicSouls-
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Nutzer: steinwolf
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geschrieben am: 23.03.2006    um 21:57 Uhr   

@ -NordicSouls-
mach bitte deine (versteckte???) schleichwerbung für den braunen müll nicht bei uns.
wir sind und bleiben in der ausrichtung gegen rechts!!!
wenn du dich mit den klamotten zuhängen willst - nicht mein problem.
hier will ich davon allerdings nichts mehr lesen.


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