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Thor Steinar |
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geschrieben am: 17.11.2004 um 21:43 Uhr
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mal nen bisschen was über ne nazimarke die immer beliebter zu werden scheint.
Thor Steinar ist eine Nazi-Klamotten-Marke, die sich mittlerweile auch bei "unpolitischen" Menschen teilweise großer Beliebtheit erfreut, und teilweise sogar in normalen Sportgeschäften verkauft wird.
Diese Marke ermöglicht es den Aktivisten der extremen Rechten sich stilvoll in hochwertiger Qualität zu kleiden, ohne dabei auf völkische Symbolik verzichten zu müssen.
Diese ist jedoch so codiert, dass sie bislang nur die Anhänger und Sympathisanten der eigenen Szene entschlüsseln können, dabei aber an extremistische Symbole oberster Güte angelehnt sind, z.B. von SS-Divisionen und ähnlichem.
Die Berliner Initiative „No Thor Steinar“ richtet sich gegen diese Nazimarke, durch Aufklärung konnten mittlerweile sogar ein paar Verbotsverfahren (z.B. bei Demos und Fußballspielen) eingeleitet werden.
Auf der Internetseite der Initiative findet ihr viele Infos, Bilder der Symbole und Anregungen, wie auch ihr weiter Aufklären könnt.
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Null Toleranz
Von Jürgen Becker
Das ist bislang einmalig in Deutschland: Da vertreibt eine Bekleidungsfirma aus Zeesen bei Königs Wusterhausen seit Jahren Textilien mit Runen, mit denen sich schon Schergen der SS und der SA geschmückt hatten.
Und da gibt es bundesweit nur eine einzige Staatsanwaltschaft, die das verfolgt, weil offenbar sie allein das in der NS-Zeit verwandte altgermanische Alphabet akribisch studiert hat.
Es mag durchaus sein, dass sich jetzt Juristen und auch unpolitische Anhänger der Modemarke «Thor Steinar» über die vermeintlich haarspalterische und kleinliche Strafverfolgung der Träger dieser Symbole erregen – geschenkt. Das sind wir gewohnt. Dass große Teile der Justiz offenbar aber keine Lust haben, sich mit den verharmlosenden aktuellen rechtsextremen Abziehbildern einer düsteren Vergangenheit auseinanderzusetzen, ist nicht hinnehmbar. Von einer derartigen Strafverfolgung gehen die falschen Signale aus.
Es ist nämlich kein Zufall, dass das „Thor-Steinar“-Logo unter Rechtsradikalen so beliebt ist. Dahinter steckt Kalkül: Sie wollen als vermeintlich «ganz normale Jugendliche» in «ganz normalen Klamotten» mit «ganz normalen Symbolen» ihre menschenverachtende Gesinnung in die Mitte der Gesellschaft tragen. Wer das zulässt und sie nicht als das entlarvt, was sie sind, mag sich für tolerant halten. Er ist aber ganz bestimmt auf dem falschen Weg.
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"Thor Steinar" nimmt Logo vom Markt
12.11.2004
(Berliner Zeitung) ZEESEN. Die von Rechtsradikalen bevorzugte Bekleidungsmarke "Thor Steinar" nimmt ihr umstrittenes Runenlogo vom Markt. "Die Firma hat alle Händler aufgefordert, die Logos zu entfernen oder die Ware zurückzugeben", sagte Markus Roscher, Rechtsanwalt der Firma Mediatex, am Donnerstag der Berliner Zeitung. Mediatex produziert und vertreibt die umstrittene "Thor Steinar"-Kleidung. Die Firma aus Zeesen bei Königs Wusterhausen beugt sich damit dem Druck der Staatsanwaltschaft Neuruppin. Auf Antrag der Neuruppiner Behörde hatte das Amtsgericht Königs Wusterhausen bereits am Dienstag eine bundesweite Beschlagnahme jener Textilien angeordnet. Die Neuruppiner Staatsanwaltschaft ist der Auffassung, dass jenes Runenlogo "nationalsozialistischen Symbolen zum Verwechseln ähnlich ist". Diese Runen seien während der NS-Diktatur von der SA beziehungsweise der Waffen-SS getragen worden. Ein 23-Jähriger hat vom Amtsgericht Prenzlau wegen des Tragens eines "Thor Steinar"-Pullovers bereits einen Strafbefehl erhalten. Weitere Verfahren sind anhängig. Mehrere Läden wurden bereits polizeilich durchsucht.
Die Generalstaatsanwaltschaft in Brandenburg/Havel stellte sich am Donnerstag hinter die Neuruppiner Behörde: "Wir haben die anderen Staatsanwaltschaften angewiesen, ebenfalls so zu verfahren", sagte Rolf Grünebaum von der Generalstaatsanwaltschaft. Die oberste Behörde hofft aber weiter auf eine höhergerichtliche Entscheidung. "Die Generalstaatsanwaltschaft hat uns angewiesen, den Beschluss zur Beschlagnahmung vorerst nicht zu vollstrecken", sagte die Neuruppiner Staatsanwältin Lolita Lodenkämper. Am Donnerstagabend erklärte Rechtsanwalt Roscher der Berliner Zeitung, dass er Rechtsmittel gegen den Beschluss des Amtsgerichtes Königs Wusterhausen einlegen werde. Der Firma entstehe durch die Entscheidung der Justiz "ein existenzgefährdender Schaden", sagte Roscher. "Aber ein neues Logo ist bereits in der Mache", so der Anwalt. Geändert am 17.11.2004 um 21:44 Uhr von 101 |
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geschrieben am: 17.11.2004 um 21:44 Uhr
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Landgericht Neuruppin bestätigt Verbot von SS-Symbolen auf Kleidung
Das an ein Symbol der Waffen-SS angelehnte Runenwappen der Bekleidungsmarke "Thor Steinar" bleibt verboten.
Das Landgericht Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin) wies am Mittwoch die Beschwerde eines Mannes zurück, dessen T-Shirt beschlagnahmt worden war. Zuvor hatte das Amtsgericht Königs Wusterhausen die Beschlagnahme derartiger Kleidung genehmigt.
Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) begrüßte das Urteil. Dass Rechtsextreme offen das Symbol der Waffen-SS trügen, könne nicht toleriert werden.
Der Versuch, dieses Symbol in einem Markenlogo zu kaschieren, zeige, mit welchen Methoden die rechtsextremistische Szene neuerdings versuche, ihre Ideologien in die Mitte der Gesellschaft zu tragen. Mit ihrem frühzeitigen entschlossenen Eingreifen gegen Träger entsprechender Bekleidung habe die Polizei die richtige Sensibilität gegenüber derartigen Entwicklungen bewiesen.
In dem Firmenlogo der Bekleidungsmarke werden zwei Runen so miteinander kombiniert, dass sie für Eingeweihte die Doppel-Sig-Rune der ehemaligen Waffen-SS zeigen. Diese wurde 1933 von dem Grafiker Walter Heck entwickelt. Er verdoppelte die Sig-Rune als visuelle Alliteration für die zwei "S" der Schutzstaffel.
Nach Erkenntnissen des Innenministeriums hat sich das Runenwappen in der rechtsextremistischen Szene zu einem eindeutigen Erkennungszeichen entwickelt, mit dem Gleichgesinnte ihre nationalsozialistische Einstellung offen zum Ausdruck bringen.
Nach dem Urteil hat die Staatsanwaltschaft die Bekleidungsfirma Mediatex GmbH in Zeesen (Dahme-Spreewald) durchsuchen lassen. Dabei seien Bekleidung und anderes Material beschlagnahmt worden, teilte die Behörde am Mittwoch mit. Durchsucht wurden auch die Wohn- und Geschäftsräume der Firmen-Inhaber in Königs Wusterhausen.
Stand: 17.11.2004 17:45
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geschrieben am: 18.11.2004 um 17:35 Uhr
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danke 101
für die information.
super recherchiert! |
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geschrieben am: 19.11.2004 um 08:19 Uhr
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also ich dachte immer ich kenne mich recht gut aus was dieses thema betrifft, aber diese klamottenmarke kannte ich nicht mal...schande über mein haupt...echt gut kenntnisse 101.
hut ab und einmal verneigen...
lucky! |
*~*Lebe Dein Leben Du hast nur dieses Eine!*~* |
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geschrieben am: 19.11.2004 um 14:28 Uhr
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ein weiterer artikel...
auch in tschechien wird gegen thor steinar vorgegangen
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Berliner Morgenpost (Freitag, 19. November 2004)
Tschechische Kleidermarke verboten
Prag/Potsdam - Kleidung der in rechtsextremen Kreisen beliebten Kleidermarke "Thor Steinar" darf nicht mehr in Tschechien verkauft werden. Das sagte ein Sprecher der Polizei Pilsen. Die tschechische Polizei hatte im Sommer in zahlreichen Städten Kleider der Marke beschlagnahmt. Am Mittwoch hatte das Landgericht Neuruppin ein Verbot des Runen-Wappens von "Thor Steinar" bestätigt, da es dem Symbol der Waffen-SS ähnele. dpa
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geschrieben am: 21.11.2004 um 21:15 Uhr
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Wenn das Handy "Sieg Heil" brüllt
Berlin (dpa) Vor der russischen Botschaft Nazi-Parolen grölende und den "...gruß" zeigende Brandenburger haben in der Nacht zum Sonntag einen Polizeieinsatz auf dem Boulevard Unter den Linden ausgelöst. Zwei Männer im Alter von 19 und 20 Jahren wurden festgenommen, weil sie Widerstand leisteten und einen Beamten beleidigten, teilte die Polizei mit. Nach einer Blutentnahme in der Gefangenensammelstelle kamen sie wieder auf freien Fuß.
Die restliche Gruppe der 19- bis 21-Jährigen, darunter zwei Frauen, durfte nach Aufnahme ihrer Personalien den Weg fortsetzen. Gegen die russische Botschaft hätten sich die Nazi-Sprüche nicht gerichtet, teilte die Polizei weiter mit. Passanten hatten die Ordnungshüter herbei gerufen.
Als die Polizisten vor der Botschaft eintrafen, hob den Angaben zufolge ein 19-Jähriger aus dem Landkreis Dahme-Spreewald den Arm zum "...gruß". Während die Beamten die Personalien aufnahmen, klingelte das Handy des Mannes. Als Klingelton war eine Rede ...s mit den Abschlussworten "Sieg Heil" zu hören.
Außerdem trugen der junge Mann und weitere Angehörige der Gruppe Bekleidungsstücke der in rechtsextremen Kreisen beliebten Textilmarke "Thor Steinar". Das Tragen des Labelsymbols wird von der Staatsanwaltschaft als Tragen verfassungswidriger Kennzeichen gewertet. Neben dem Handy beschlagnahmte die Polizei fünf Pullover, eine Mütze sowie ein von einer Hose entferntes Markenzeichen.
Sonntag, 21. November 2004 (17:29)
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Rechtsextremismus
Berliner Polizei beschlagnahmt "Thor Steinar"-Kleidung
Seit dem Wochenende beschlagnahmt auch die Berliner Polizei Kleidung der Marke "Thor Steinar". Das berichtet der "Tagesspiegel" am Montag.
Zuvor hatte sich die Berliner Staatsanwaltschaft der Brandenburger Einschätzung angeschlossen, dass das Runen-Logo als Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zu werten sei. Am Sonntag wurden 14 Kleidungsstücke mit dem Logo beim Fußballspiel Türkiyemspor gegen BFC Dynamo beschlagnahmt.
Bereits in der Nacht zu Sonntag - Stunden nach der Demo einer Nazi-Kameradschaft in Lichtenberg - mussten fünf Rechtsradikale die "Thor Steinar"-Hemden der Polizei geben; sie erhielten Anzeigen. Die Gruppe, sieben Männer und zwei Frauen, war morgens um 2.00 Uhr vor der Russischen Botschaft Unter den Linden aufgefallen, weil sie Nazi-Parolen grölte.
Stand: 21.11.2004 20:09
Geändert am 21.11.2004 um 21:16 Uhr von 101 |
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geschrieben am: 21.11.2004 um 23:09 Uhr
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nee,nee.
wie dämlich solches kroppzeug ist.
stehen vor des russ. botschaft und gröhlen nazi-parolen.
ich sags ja immer, (möchtegern)nazis sind völlig verblödet. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.11.2004 um 03:45 Uhr
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[i][blau]..hmm werde das komische Gefühl einfach nicht los..
Wird hier nun aufgeklärt.. oder soll hier interesse für eine marke geweckt werden?
[zitat]Diese Marke ermöglicht es den Aktivisten der extremen Rechten sich [rot]stilvoll[blau] in [rot]hochwertiger[blau] Qualität zu kleiden, ohne dabei auf völkische Symbolik verzichten zu müssen. [/zitat]
Antaris
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Den Mutigen kannst du nicht brechen, du kannst ihn nur töten. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.11.2004 um 05:48 Uhr
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(zitat)[i][blau]..hmm werde das komische Gefühl einfach nicht los..
Wird hier nun aufgeklärt.. oder soll hier interesse für eine marke geweckt werden?
[zitat]Diese Marke ermöglicht es den Aktivisten der extremen Rechten sich [rot]stilvoll[blau] in [rot]hochwertiger[blau] Qualität zu kleiden, ohne dabei auf völkische Symbolik verzichten zu müssen. [/zitat]
Antaris
keine sorge ich würde für diesen dreck keine werbung machen...
mein tipp für berliner und brandenburger... wenn ihr einen mit TS Klamotten seht, zeigt ihn an!
ist jetzt strafbar nach §86a
(/zitat) |
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.11.2004 um 09:37 Uhr
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anta,
ich dachte anfangs auch irgendwie in die richtung, aber 101 bringt auch direkt den rechtlichen aspekt mit ein und daher gehe ich davon aus, dass er wirklich nur aufklären will und möglichkeiten aufzeigen will, damit sich das nicht weiterbreiten kann. (wie gesagt ich kannte die marke "thor steinar" nicht mal und ich habe noch alte bekannte aus der szene)
lucky! |
*~*Lebe Dein Leben Du hast nur dieses Eine!*~* |
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"Autor" |
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geschrieben am: 12.12.2004 um 20:52 Uhr
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Pressedienst - Aktuelles
Eingabe: 12.12.2004 - 11:10 Uhr
Polizeieinsatz bei Feier der rechten Szene
Treptow-Köpenick (# 2120)
Die Polizei ist in der vergangenen Nacht bei einer Lokalüberprüfung wegen des Verdachts auf ungenehmigten Getränkeausschank auf eine Feier der rechten Szene gestoßen. 64 Mitglieder von verschiedenen Organisationen wie der „BASO“, Kameradschaft Tor, Mädelgruppe Tor und des Märkischen Heimatschutzbundes, darunter 14 polizeibekannte Mitglieder, hatten sich in der Schnellerstr. in Köpenick getroffen.
Gegen 22 Uhr 15 überprüften rund 130 Beamte die anwesenden Gäste. Bei allen wurden Identitätsfeststellungen durchgeführt. Das Lokal wurde anschließend wegen des nicht genehmigten Ausschanks von Getränken geschlossen. Die Polizisten leiteten insgesamt 13 Strafverfahren ein, überwiegend wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen durch das Tragen von Bekleidungsstücken mit dem verbotenen Label der Firma „Thor Steinar“. Eine Anzeige wurde wegen des Verbreitens von Propagandamitteln gefertigt, da in einer Schreibmappe vorbereitete Blätter mit rechtsextremistischem Liedgut und Hakenkreuzen gefunden wurde. Dies wurde ebenso beschlagnahmt wie eine CD mit rechtsextremistischer Musik. Gegen 62 Personen wurden Platzverweise ausgesprochen. Kurz nach Mitternacht war der Einsatz beendet.
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.01.2005 um 20:35 Uhr
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Zwei meiner Lieblingspullis stammen von dieser Marke.
Modische Kleidung in höchster Qualität die nicht von einem Konzern wie Nike oder Puma stammt. Daumen hoch! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.01.2005 um 22:06 Uhr
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war ohnehin klar, wessen geistes kind du bist.
dazu braucht es keinen pulli - dazu musst du nur den schnabel aufreissen. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.01.2005 um 22:59 Uhr
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na, das von claudi roth sicherlich nicht. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.01.2005 um 09:22 Uhr
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na hoffentlich lebst du in einem bundesland in dem diese marke auch verboten ist und sie werden bald eingezogen und die anzeige erstellt!
lucky! |
*~*Lebe Dein Leben Du hast nur dieses Eine!*~* |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.03.2005 um 14:48 Uhr
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ich wusst gar net dass des jetzt illegal isch, naja des machts des ganze eh nur noch interessanter. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.03.2005 um 15:03 Uhr
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für rechte hohlköpfe sicherlich. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 24.04.2005 um 14:54 Uhr
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[blau]Mein Kumpel bekommt höchstwahrscheinlich nen Ausbildungsplatz bei BGS (Bundesgrenzschutz) und dort haben sie zu ihm gesagt, dass er keine Klamotten von Thor Steinar haben darf, sonst würden sie ihn rausschmeißen. Er hat zwar keine, aber das hat er mir den einen Tag erzählt... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 25.04.2005 um 08:53 Uhr
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knuffi...das ist wohl verständlich, BGS ist immerhin eine staatliche behörde und das label "thor steinar" ist in einigen bundesländern verfassungsrechtlich verboten, also wäre es doch wohl nicht gerade angebracht, wenn jemand der beim BGS ist, kleidungsstücke dieses labels trägt.
lucky! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.04.2005 um 10:09 Uhr
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(zitat)(zitat)
für rechte hohlköpfe sicherlich. (/zitat)
und für linke schwachköpfe auch ;)
(wieso dürfen manche personen hier eigentlich beleidigen und andere nicht?) (/zitat)
also nash...ich selbst sehe "rechte hohlköpfe" nicht als beleidigung an, genauso wie "linke schwachköpfe"...solange es sich im rahmen verhält ist es akzeptabel, aber alles was ins radikale geht ist einfach nur zu verurteilen und daher sind solche ausdrucksweisen, meiner meinung durchaus akzeptabel!
lucky! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 27.04.2005 um 18:31 Uhr
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(zitat)knuffi...das ist wohl verständlich, BGS ist immerhin eine staatliche behörde und das label "thor steinar" ist in einigen bundesländern verfassungsrechtlich verboten, also wäre es doch wohl nicht gerade angebracht, wenn jemand der beim BGS ist, kleidungsstücke dieses labels trägt.
lucky! (/zitat)
[blau]Naja, das war mir schon klar. Doch bis vor ner Weile war mir diese Marke nicht bekannt. |
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