Auf den Beitrag: (ID: 813163) sind "57" Antworten eingegangen (Gelesen: 891 Mal).
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geschrieben am: 12.05.2000    um 20:21 Uhr   
Der Himmel kann warten
Nichts ist für immer
wir kommen und gehn
die Gesichter verblassen
doch Dich kann ich sehn
sage dem Himmel Guten Tag
das ich mein verschiß'nes Leben mag
drum bleib ich noch hier

Der Himmel kann warten
das Leben macht mich hungrig
und ich krieg nicht genug
der Himmel kann warten
ich hab noch lange nicht
noch lange nicht genug
Ich schwebe in einer Leere
ähnlich dem Tod
es ist nur ein Augenblick
Atemlos
doch Du bist nicht mein Erbe
und dies ist nicht der Tag,an dem ich sterbe


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Nutzer: Gast_Exitus (Gast)
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geschrieben am: 12.05.2000    um 20:48 Uhr   
danket dem herrn euer leben geht zu ende
das warten ist vorbei
jetzt wackeln die wände
ja ihr es kennen ihre stimme auf der gosse
dem andren im wahnsinn
mit worten wie geschosse
wir bringens auf den punkt
sagen was sich keiner traut gegen alle regeln
es wird zeit ,dass ihr das glaubt
wir sind der stachel im arsch der nation
gloreiche harlunken
nichts bleibt von und verschont
mit dieser band hast du nich viele freunde
doch die die du hast teilen deine träume
die die du hast teilen alles mit dir!


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geschrieben am: 12.05.2000    um 22:48 Uhr   
Exitus du solltest dir die texte mal ganz genau anhören

[Text geändert durch Brave (am 13-05-00).]

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Nutzer: Gast_Exitus (Gast)
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geschrieben am: 13.05.2000    um 10:33 Uhr   
ja meister
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Nutzer: Gast_R.P. (Gast) (Gast)
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geschrieben am: 13.05.2000    um 21:11 Uhr   
Antifa, ihr könnt mich mal, ich lache über euch und ihr merkt es nicht mal. Ihr kämpft gegen mich, wie lächerlich, denn euren wahren feind den seht ihr nicht.
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Nutzer: Gast_R.P. (Gast) (Gast)
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geschrieben am: 13.05.2000    um 21:15 Uhr   
Wir waren mehr als Freunde, wir waren wir Brüder. Viele Jahre sangen wir die gleichen Lieder. Nur die Besten sterben jung, DU WARST DER BESTE! Nur noch Erinnerung, sag mir warum,
NUR DIE BESTEN STEBEN JUNG.....
Die Zeit heilt Wunden, doch vergessen kann ich's nicht. Die Zeit heilt Wunden doch ich denke oft an dich. Ganz egal, wo du auch bist, du weißt so gut wie ich, irgendwann sehen wir uns wieder in meinen Träumen in unseren Liedern!
NUR DIE BESTEN STERBEN JUNG....

TRIMMI; WIR LIEBEN DICH!!!!!!!!
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Nutzer: Gast_R.P. (Gast) (Gast)
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geschrieben am: 13.05.2000    um 21:19 Uhr   
Zieh mit den Wölfen, zieh mit dem Wind.....
Dies ist ein dunkler Ort weil du ihn dazu machst, dies ist ein dunkler ort und du hast ihn erdacht....
Die Gedanken malen Bilder doch ich finde keinen Rahmen, der Wind spricht zu mir, er wünscht mir Glück, er rflüstert deinen Namen. Ich bin in dir wohin du gehst, doch siehst du auch, das was ich seh?-.....
Hast du Sehnsucht nach der Nadel, nach 'ner kleinen Injektion? Kannst du es kaum erwarten? ich bin deine Religion!.....

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geschrieben am: 14.05.2000    um 19:35 Uhr   
Kneipenterroristen

Mütter sperrt die Töchter ein
und rettet Euern Sohn
vor Kneipenterroristen dem Schrecken der Nation
sind die Straßen menschenleer und
jeder Gastwirt ist in Kur
dann sind Kneipenterroristen auf Terrortour
Wir sind Kneipenterroristen schwerstens tätowiert
wir haben immer einen sitzen ganz egal was auch passiert
Hausverbot heißt unser Motto und Streit ist unser Ziel
jeden Tag 'ne schlechte Tat ist das zuviel?
Siehst Du Wirte schwitzen
siehst Du Gäste panisch flieh'n
dann haben Kneipenterroristen nichts gutes im Sinn
Kneipenvandalismus steht auf unserer Fahne
Kneipenterroristen kennen keine Gnade

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geschrieben am: 14.05.2000    um 19:36 Uhr   
Das ist mein Leben

Erstens kommt es anders
und zweitens als man denkt
in schlechten Zeiten
bekommt man nichts geschenkt
egal,was man erwartet
man bekommt das,was man verdient
das sind Lieder,die das Leben schreibt
Schicksalsmelodien
Das Leben war nicht immer
nicht immer gut zu mir
Licht und Schatten
stehn gemeinsam vor der Tür
Das ist mein Leben,vielleicht soll es so sein
eine Reise durch den Wahnsinn
durch Licht und Dunkelheit
man muß wohl erst ganz unten sein
um oben zu bestehn
bis zum Hals in Scheiße stehn
um wieder Land zu sehn,um Land zu sehn
Vom Himmel in die Hölle
von der Hölle ganz hinauf
ein tiefer Fall nach unten
und die Treppe wieder rauf
egal,was man erwartet
man bekommt,was man verdient
das sind Lieder,
die das Leben schreibt
Schicksalsmelodien

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geschrieben am: 14.05.2000    um 19:37 Uhr   
Ich bin in Dir

Hörst Du diese Lieder?
Böhse Onkelz immer wieder
sie sind ein Teil von meinem Leben
sie sind ein Teil von mir
sie sind für Dich
ja ich schenk sie Dir
mehr kann und will ich Dir nicht geben
weißt Du wirklich,wer ich bin
wie ich denke,wie ich fühle
liebst Du mich,weil ich es bin
oder weil ich Dich belüge
Ich bin in Dir - wohin Du gehst
doch siehst Du auch - das was ich seh'
Ich seh mich an und frag mich
ich seh mich an und frag mich,warum
warum bin ich,wie ich bin
warum lach ich,wenn ich traurig bin
kann ich sehen oder bin ich blind
ich such die Antwort auf meine Fragen
die Gedanken malen Bilder
doch ich finde keinen Rahmen
der Wind spricht zu mir
wünscht mir Glück
er flüstert meinen Namen
Ich warte auf ein Zeichen
ich warte auf ein Zeichen von Dir
ich will die Anwort auf meine Fragen

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geschrieben am: 15.05.2000    um 11:32 Uhr   
erinnert ihr euch wie es war
es ging ganz schnell aufeinmal warn wir da
wir sing gesante des himmnel
gottes rechte han und seine stimme
wir sind nicht von dieser welt
wir sind kein wille
und tun was uns gefällt
wir sind heilige demonen wir sind götter aus andren dimensionen
wir feiern uns solange es uns gibt
auch wenn auch nicht jeder arsch uns liebt
gepriesen sei der name dieser welt
betet zu gott sie uns kennt
manchmal ist es ganz schön hart
doch jede eurer lügen macht uns stark
denn du kleiner scheißer wer bist du
gehasst ,verdammt vergöttert wir warn nie im kirchenchor
wir warn wirklich keine engel doch jetzt sind wir kurz davor
wir ham nen guten draht nach oben wir sind gottes rechte hand wir sind ein himmlisches vergnügen das licht in deiner hand!!!

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geschrieben am: 23.05.2000    um 15:15 Uhr   
Ich ging auf schmalen Pfaden, bewegte mich auf dünnem Eis
Ich ging dahin, wo es weh tut, nichts war mir zu heiß
Es war schon immer ein besonderer Kick, Verbotenes zu tun
Gesetze sind zum Brechen da, dachte ich und gab meinen Senf dazu.
Chor:
Ich stand in Flammen, nichts war mir zu extrem
Kein Luftschloß groß genug, kein Mädchen zu schön
Was man nicht durfte, reizte mich noch mehr
Am Rande der Gesellschaft, lebt's sich unbeschwert
Übermut tut selten gut, heute weiß ich, was das heißt.
Damals war's mir scheißegal, also zahlte ich den Preis
Ich hatte Großes vor, ich spielte mit dem Feuer, und ich verbrannte tausendmal
Denn guter Rat war teuer, alles war so leicht. Nur ich wußte nicht mal was.
Irgendwas trieb mich voran, machmal Liebe, manchmal Haß
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Nutzer: Gast_Exitus (Gast)
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geschrieben am: 23.05.2000    um 21:04 Uhr   
zuh nah an der wahrheit:Wir kennen uns nicht, doch wir sind uns vertraut
Irgendwie seelenverwandt, auch wenn Du's nicht glaubst
Vielleicht stehe ich vor Dir, und Du erkennst mich nicht
Spielt das eine Rolle ? Wir sahn ins gleiche Licht
Wir sind wie Du, glaub es oder nicht
Früher oder später kreigen wir auch Dich
Refrain:
Wir sind zu, zu nah an der Wahrheit, zu nah am Leben,
zu penetrant, um ignoriert zu werden.
Uns hört man nicht so nebenbei. Wir wollen alles oder nichts.
Wir fordern Dich heraus, sieh der Wahrheit ins Gesicht.
Diese Band hat etwas Magisches - Zog mich in ihren Bann
Und so wie es mir selbst ging, geht es jedem irgendwann
Sie ist wie ein Virus und bist Du erst infiziert,
wird alles andere egal, und es lebt sich ungeniert.
Sie ist unser Schicksal, wo wäre ich ohne sie ?
Wo wärst Du, in diesem Rennen ohne Ziel ?
Sie ist ein magisches Theater, Futter für die Seele.
Etwas, das mich antreibt, vielleicht der Grund warum ich lebe
Gibt es etwas Schöneres, als diese Lieder zu teilen ?
Sie gemeinsam zu erleben, zusammen lachen und weinen
Wir sind wie Du, glaub es oder nicht
Früher oder später kriegen wir auch Dich.
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"Autor"  
Nutzer: Gast_HudsonHawk
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geschrieben am: 23.05.2000    um 21:07 Uhr   
knast:Knast
Ich ging zu weit
Von Verzweiflung getrieben
Die Geschichte meines Lebens
Wird im Knast weitergeschrieben
Die Stimmen meiner Richter
Heilloses Gekreische
8 Jahre Bau
Sie setzten ein Zeichen
Chor:
Wohin gehen meine Träume
Wohin mein Weg
Ist jemand da
Der zu mir hält
Ich dachte an alles
An alles was ich sah
An mein bisheriges Leben
Hörte jedes Wort noch mal
Dann qualvolle Stille
Ich verbrenne
Keine Hoffnung
Kein Seil zum Erhängen
Du hast dich verloren
Niemandsland
Leere ist nichts
Was man teilen kann
Meine Welt ist aus Mauern
Die Tage schmecken bitter
Mein Geist ist frei
Mein Körper hinter Gittern
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"Autor"  
Nutzer: Gast_HudsonHawk
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geschrieben am: 23.05.2000    um 21:09 Uhr   
es ist wie es ist:
Es ist wie es ist
Der Morgen danach
Der Blick in den Spiegel
Das böse Erwachen
Abends um halb sieben
Ich kriege nicht genug
Tagein tagaus
Ich fresse mein Leben
Und kotz` es wieder aus
Bridge:
Glaub`mir - du kannst mir nichts glauben
Ich hab den Teufel in den Augen
Und ich weiß
Schnaps und der Teufel sind eins
Chor:
Frag mich nicht wieso
Ich weiß es auch nicht und bin froh
Dass man so schnell vergisst
Es ist nun mal so wie es ist
Frag mich nicht wieso
Ich weiß es auch nicht und bin froh
Dass man so schnell vergisst
Es ist nun mal so wie es ist
Es ist wie`s ist
Liebt mich oder hasst mich
Es ist mir egal
Alles was ich will
Hatte ich schon mal
Jeder weiß Bescheid
Ich bin mein größter Feind
Ich will wissen wie der Tod schmeckt
Und schenk mir noch mal ein
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"Autor"  
Nutzer: Summersby
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geschrieben am: 28.08.2000    um 03:16 Uhr   
Zuviel
Wir fliehen voreinander
Der Himmel ist das Ziel
Das Leben will es anders
Zwei sind einer zuviel

Es brennt nicht mehr
wir verschwenden unsre Zeit
Ich habe Angst mich zu verlieren
Wir sind einsam zu zweit

Bridge:
Eine letzte Umarmung- bevor ich geh
Ein letzter Fick- bevor wir uns nie wieder sehn
Ein letztes Wort- nach so langer Zeit
Ein letzter Blick und wir sind wieder allein

Chor:
Zuviele Worte, alles totgeredet
Zuviele Träume, die nie in Erfüllung gehn
Zuviele Tränen, wir lieben uns zu Tode
Zuviel Gedanken, die sich um Dich drehn

Wir hatten alles
Zeit für neue Episoden
Wenn man losläßt
Stirbt man immer kleine Tode

Zuviele Fragen, wieso und warum
Zuviele Narben, unsre Zeit ist einfach rum

Lass uns nicht gehn mit Hass in unsren Blicken
Sag " Auf Wiedersehen"
Mit einem Segen auf den Lippen
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"Autor"  
Nutzer: SweetSky
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geschrieben am: 28.08.2000    um 14:41 Uhr   
Hey, Sorry exitus!!! Hab dich voll übersehen!!! Jetzt hab ich auch nen Beitrag dazu gemacht!! ICH BIN EIN MEGA ONKELZ-FAN!!!!!!!
ONELZ FOREVER!!!!!
Ein böses Märchen aus tausend finstren Nächten.......
Wenn der Glaube stirbt, bist du ein Mensch ohne ......
Danket dem Herrn, euer Leben ist zu ende. Das Warten hat ein Ende, jetzt wackeln die Wände!! Hier ist Kevin eure Stimme aus...
...Die letzte Flasche ist leer und jetzt fiel der Regen, ich stehe auf meinem Schicksal entgegen! Ich lasse alles zurück, alles und jeden und beginne die Such nach einem neuen Leben!!!
Hey, Onkelz, wenn ihr Lust habt, könnt ihr mir ja mal schreiben: [email protected]
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Nutzer: StephanWeidner
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geschrieben am: 29.08.2000    um 18:23 Uhr   
Bei sofiel onkelz kenntnis büääääää!

Danket dem Herren euer ELEND(!) geht zu ende!
Das warten ist vorbei jetzt wakeln die Wände !
Ja hier ist Kevin eure stimme aus der GOSSE der wandelnde wahnsinn mit worten wie geschosse!
...
(Danket dem Herren / E.I.N.S. )

Ein böses Märchen aus tausend finsterten nächten ... ein wildes leben im bund mit dunklen mächten
Könige des Pathos
Radikale Humanisten
Hoffnungslose aussen seiter idealisten !
...

(Onkelz2000 / ein böses märchen )

Wenn der glaube stirbt bist du ein mensch ohne HERR:

Ihr habt euch der Lüge verschrieben ihr Kuschelt euch an sie esst von ihrem teller wie Kotze irgentwie
ihr küsst ihr den arsch Knied vor ihr nieder betet sie an singt ihre lieder singt ihre lieder
Schlisst sie in eure Arme biss sie euch verrät durchschaust du ihre Maskerade ist es zu spät
Sie ist die Königin der Jauche von Schleim und Scheisse ihre Liebe ist Gift und du ihre geisel und du ihre geisel

Wenn der Glaube stirbt bist du ein Mensch ohne Herr die Wahrheit ist wortlos ihr weg tränenschwär
...

(Lüge / ein böses märchen)

Innerlich zerrissen
So hieß der ort an dem ich war
es war dienstag
Wie jeden Tag
Es war winter ohne eis und schnee
nur in mir
niemand sonst kann es sehen

Jahre Fallen herab'
wie das Laub von den bäumen
Bin ich der [b]Schutzgeist der scheisse?[/b]
verlorenen Träumen
Ich versuchte zu lächeln mich nicht zu ergeben
Deprimirt und ernüchtert
Wie noch nie in meinem leben

Die letzte Flasche ist leer
und jetzt viel der regen
ich stehe auf
Meinem schicksal endgegen <--- (zwei sätzte ! wichtig für den sinn ! )
ich lasse alles zurück
Alles und jeden
Und biginne die suche
Nach, einem neuen leben!
...

(Schutzgeist der scheisse / ein böses märchen )

[i]Bei so einem schwachfug würd ich gerne [b]udo Baumann[/b] rein schreiben .... aba ich kenne ja Zabia ! ;)[/i]

Lehrnt die Texte !

[b]Grüße aus dem Reich der Onkelz ![b]

[i]so what says STEPH STEPH STEPH![/i]



Geändert am 29.08.2000 um 18:55 Uhr von StephanWeidner
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Nutzer: StephanWeidner
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geschrieben am: 29.08.2000    um 18:57 Uhr   
[i]Egal ;)

[b]Udo Baumann[/b]

Eines schönes Abends wird dem Bruno klar
Dass er anders als die andern Kinder war
Er griff sich in die Hose und wunderte sich sehr
Er hörte in der Schule, da unter wär noch mehr
(4x):Bruno Baumann - Hol ein Kind!
Er schrieb an Dr.Sommer, er hätte ein Problem
Ihm fehlte da ein Teilchen, ob er's noch bekäm'
Die Diagnose lautet, er wär nicht ganz normal
Da dachte sich der Bruno, das ist mir scheissegal
Bruno Baumann wird zum Schlächter
Bruno Baumann wird zum Tier
Bruno Baumann wird zum Schlächter
Nachts sucht er sich ein Opfer und nahm es mit nach Haus'
Er schleppt es in den Keller und zog ihm alles aus
Er griff ihm an den Schwanz, da wurde plötzlich klar
Dass unser Bruno Baumann nur Brunhilde war[/i]
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Nutzer: Summersby
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geschrieben am: 30.08.2000    um 01:40 Uhr   
[b]Der nette Mann[/b]:
Kleine Kinder hab ich gern, zerstückelt und in Scheiben
Warmes Fleisch, egal von wem, ich wills mit allen treiben
Ob Tiere oder Menschen, ich seh gern alles leiden
Blutbeschmiert und mit großer Lust wühl ich in Eingeweiden
Refrain: Ich bin der nette Mann von nebenan
und jeder könnt es sein
Schaut mich an, schaut mich an
Ich bin das perverse Schwein
Die Gier nach Qual und Todesschrei macht mich noch verrückt
Kann mich denn kein Mensch verstehn, dass mich das entzückt
KommŽmein Kleines, Du sollŽst heute Nacht mein Opfer sein
Ich freu mich schon auf Dein entsetztes Gesicht
und die Angst in Deinem Schrei

[b]Benutz mich[/b]:
Dein Gesäß ist ein Magnetfeld- Ja ich bete Dich an
Ich lad Dich ein, mich zu benutzen
Ich geb Dir alles was ich kann
Führ mich in Versuchung, gib Dich mir hin
Schenk mir die Freuden Deines Fleisches,
gib meinem Leben einen Sinn
Refrain: Komm, benutz mich Tu alles, was Du willst
Frag mich, was Du nicht zu fragen wagst
Sag mir, woraus Deine Träume sind
Dein Blick durchbohrt mich, versetzt mich in Hypnose
Deine Hand brennt mir Löcher in die Hose
Ich würd Dich gerne ficken, ja, ich sag Dir wie es ist
Ich bin zu allem bereit, wenn Du mich willst
Dein Gesäß ist ein Magnetfeld
Ja, ich bete Dich an
Ich lad Dich ein, mich zu benutzen
Ich geb Dir alles, was ich kann
Ich reime, ich träume, ich lauf auf Wasser
Mein Erlebnis war krass, doch Du bist krasser

[b]Noreia[/b]:
Komm ein bißchen näher, Schwester, setz Dich hier zu mir
Willst Du etwas Böses tun, dann öffne diese Tür
Ich spüre Dein Verlangen, etwas andres zu erleben
Du willst es haben- ich kanns Dir geben
Refrain: Willst Du mich spürn, tief in Dir spürn?
Willst Du meine Seele, mein Innerstes berührn?
Komm, sag mir
willst Du mich spürn, tief in Dir spürn?
Willst Du meine Seele, mein Innerstes berührn?
Ich frag Dich
der Psychofick, Gedankensex, die Nahrung fürs Gehirn
Ich will nicht nur Deinen Körper, ich will Dein Innerstes berührn
Die zartesten Gefühle, deine schmutzigsten Gedanken
Ich will Sex mit Deiner Seele, Deinen Wahnsinn will ich...

[b]Wenn wir einmal Engel sind[/b]:
Herr ich bin schuldig, ich habe es getan
Ich habe sie verdorben und es war nicht das erste Mal
Frag mich besser nicht, sonst muß ich lügen
Ja, ich habe sie entweiht, es war mir ein Vergnügen
Ich ließ ihre Lippen bluten, ich nahm ihr den Verstand
Ich hörte Dich zwar rufen, doch der Teufel gab mir seine Hand
Refrain: Wir hamŽs getan, wie man es tut im Stehen und im Liegen
Und wenn wir einmal Engel sind, dann f... ich Dich im Fliegen
Du warst die süßeste Versuchung, mein Fleisch war schwach
Ich war einsam und Du schneller, also haben wirŽs gemacht
Ich gab Dir alles, was ich hatte, mehr als ich es darf
Wir hamŽden Himmel durchflogen, uns mit Engeln gepaart
Du ließt meine Lippen bluten, Du nahmst mir den Verstand
Ich wollte Dich noch rufen, doch der Teufel gab mir seine Hand



Geändert am 06.09.2000 um 14:57 Uhr von Summersby
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