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geschrieben am: 30.01.2006 um 05:10 Uhr
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Hallo,
äscherlisch, jetzt habe ich doch gerade beinahe vertig gehabt, da war meine Karte alle und ....seis's drumm auf ein neues.
Von der Sache mit IBM habe ich gar nichts mitbekommen, wann war das denn.?
Ich dacht eher daran, das wenn mehrere Endverbraucher bei mittelständischen oder kleinen Betrieben einkaufen, diese trotz des höheren Einkaufspreises, da nicht so viel Lagerplatz vorhanden ist und schon gar nicht für mehrere Filialen eingekauft werden kann, aus diesem Grund auch die Frachtkosten höher sind, da mit kleinerer Bestellmenge öfters geliefert werden muß. Und somit trotz allem der Umsatz erhöht wird, den der gewissenhafte Einzelhändler natürlich seinen Kunden in günstigeren Preisen bei gleichbleibendem Service zugute kommen lässt.(positives Denken)
Sicherlich, gibt es mehrer Faktoren als die Nachfrage und wenn es in einem großen Konzern bei der Geschäftsleitung eine Sitzung gibt, wird wohl der Vorschlag genommen, der die besseren Argumente beinhaltet, deswegen ist das ja auch eine sehr Interessante Sache mit der Wirtschaft.
Nun das es mehrere Faktoren gibt, habe ich ja bereits zugegeben, allerdings wenn dein Produkt nicht gekauft wird (es also keine Nachfrage gibt), kann es noch so billig oder noch so teuer sein........ du weißt worauf ich raus will.?
Nun ja, ich hatte auch gedacht das wir anhanden der Tabelle das ganze eher etwas theoretischer angehen als aus der Praxis, die um einiges mehr Blickwinkel beinhaltet als mein Theoretischer Ausgangspunkt. Aber das die Nachfrage sich nicht auf den Preis auswirkt, das glaubst du doch wohl selbst nicht, oder.?
Gruß der Goof |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.02.2006 um 20:29 Uhr
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nein das glaube ich nicht... zumindest nicht in erster linie...
es verselbstständigt sich...
ich hab außerdem nciht gesagt dass sich die nachfrage nicht auf den preis auswirkt, sondern dass die nachfrage nciht das nagebot macht und wie du von nachfrage auf preis kommst bleibt mir da schleierhaft... beides angebot und nachfrage wirkt sich auf den preis aus... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 08.02.2006 um 12:48 Uhr
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Hallo,
mit Preis meinte ich eigentlich, "Angebotspreis", allerdings hast du da mit der Fachsprache eindeutig recht, ich muß da in Zukunft besser aufpassen.
Allerdings, wenn du das Angebot auf die Sortimentsgestaltung beziehst, dann ist das grob gesehen schon so, du nimmst nach einer gewissen Zeit deine Listen in die Hand,vergleichst deinen Wareneinkauf mit dem Warenverkauf und die Ware die wenig nachgefragt wurde, wird in einer anderen Bestellmenge, oder aber überhaupt nicht mehr eingekauft.
Wobei ich beim Einstiegsthema schon eher auf die Preisgestalltung angespielt habe, genau genommen - direkt auf die Preisgestaltung.
Um auf den Punkt zu kommen, da der Verkaufspreis ja unter anderem auch ein Absatzmarketinginstrument ist, wäre es doch durchaus denkbar, wenn man den Klein- und Mittelständischen Betrieben ermöglicht Ihre Preise, zumindest kleiner zu halten indem man auch weiterhin bei Ihnen einkauft, obwohl die Preise dezent höher sind (und dadurch hoffentlich auch lediglich dezent im Unterschied bleiben), das die großen Unternehmen den Preis auch weiterhin als Absatzmarketinginstrument in Anspruch nehmen müssen, da es noch genügend Mittbewerber gibt. So bleibt die Teuerungsrate doch Theoretisch auch geringer für uns eher durchschnittlichen Verdiener eigentlich immer, irgendwie ein Thema.?
Gut diese Tage mag das noch keine Rolle spielen, aber evtl. kann man ja mal vorsichtig pessimistisch in die Zukunft linsen.
Gruß der Goof
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| "Autor" |
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geschrieben am: 09.02.2006 um 18:05 Uhr
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sorry bin nüchtern... da ist es mit meiner schreiblust net so toll bestellt...
und wer bezahlt das?
gerecht wärs natürlich schon allerdings aus anderen gründen:
es gibt produkte die haben keinen gegenwert, aber die wo diesen gegenwert haben(produktionskosten, lieferkosten usw.) kann das nicht betreffen...
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