"Autor" |
|
|
geschrieben am: 18.02.2003 um 08:20 Uhr
|
|
[i][gehört weniger zum Thema, aber:]
Steini, danke für diesen wirklich interessanten Beitrag! So macht das Forenlesen entlich wieder Spaß!
Im Ernst nu
imp |
Die Signatur befindet sich aus technischen Gründen auf der Rückseite. |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 18.02.2003 um 15:31 Uhr
|
|
der protest muss weitergehen!
Tag X
1.-3. Juni: G8-Gipfel in Evian
20./21. Juni: EU-Gipfel in Thessaloniki
mehr infos zum G-8/EU-Gipfel später
cya...
fight fashism, smash capitalism Geändert am 18.02.2003 um 19:52 Uhr von Tiefenrausch Geändert am 18.02.2003 um 20:51 Uhr von Tiefenrausch |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 19.02.2003 um 14:46 Uhr
|
|
Friedensdemos bringen britische Regierung ins Grübeln
Die Vorbereitungen für einen Krieg gegen den Irak geraten offenbar ins Stocken. Die Türkei zögert die Zusage für die Stationierung von US-Truppen hinaus. Großbritanniens Außenminister Jack Straw gab angesichts der großen Friedensdemonstrationen erstmals zu, dass ein Feldzug ohne Zustimmung der Öffentlichkeit sehr problematisch sei.
Die britische Regierung müsse die Demonstrationen am vergangenen Samstag gegen einen Irak-Krieg ernst nehmen, sagte Außenminister Jack Straw in einem BBC-Interview. Auf die Frage, ob es nicht sehr schwierig für die Regierung wäre, bei einer so starken Opposition der Bevölkerung in den Krieg zu ziehen, antwortete der Labour-Politiker: "Das ist unter solchen Umständen in der Tat sehr schwierig."
mehr:
Link |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 19.02.2003 um 20:45 Uhr
|
|
Zahlreiche UN-Mitglieder plädieren vor Sicherheitsrat für friedliche Option in der Irak-Frage
Die Sitzung des UN-Sicherheitsrats in der Nacht zum Mittwoch hat erneut die tiefe Spaltung der Weltorganisation in der Irak-Politik offenbart. Der griechische UN-Botschafter Adamantios Vassilakis warb in New York im Namen der Europäischen Union für die gemeinsame Linie der 15 EU-Staaten: "Ein Krieg ist immer noch zu verhindern."
mehr:
Link |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 20.02.2003 um 13:21 Uhr
|
|
[b]
Heute findet eine Demonstration der Schüler in OSNABRÜCK statt ..
Ich würde mich doch freuen zahlreiche Osnabrücker am LEDENHOF(gegenüber vom Schloß) um 17UHR begrüßen zu dürfen ..
KEIN ÖL FÜR BLUT!!!!!
[i]-|HeAr|-[/i][/b]
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 20.02.2003 um 16:03 Uhr
|
|
Mehrheit für weitere Waffeninspektionen
Eine überwältigende Mehrheit von Ländern hat sich bei einer zweitägigen Debatte im Weltsicherheitsrat für die Abrüstung des Irak mit friedlichen Mitteln ausgesprochen. Nur etwa ein halbes Dutzend Staaten, darunter Australien und Japan, schlugen sich auf die Seite der USA und Großbritanniens, die einen Militärschlag vorbereiten. Saudi-Arabien äußerte in der Debatte die Befürchtung, dass der Irak-Konflikt in einem "unermesslichen Desaster" enden könnte. Die Nachbarländer des Irak warnten vor einem "humanitären Albtraum".
Die "Kriegstrommeln werden immer lauter, und die Zeichen für einen Flächenbrand und Zerstörungen von entsetzlichem Ausmaß mehren sich am Horizont", sagte der saudiarabische UN-Botschafter Fawzi Bin Abdul Majeed Shobokshi. Island und Norwegen stellten fest, dass die Zeit für eine friedliche Irak-Lösung noch nicht ausgelaufen ist. Kanada erklärte, dass der Irak jetzt zögernd jene Kooperation biete, die es der UNO schon seit mehr als einem Jahrzehnt schulde. Zahlreiche Länder setzten sich für eine Fortsetzung der Waffeninspektionen ein.
mehr:
Link
-------------
bleibt die frage:
wer isoliert sich hier ??
deutschland? wirklich ??? |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 21.02.2003 um 12:17 Uhr
|
|
Rau sieht keinen Grund für Krieg
Bundespräsident lobt "aufrechten Gang" der Regierung in der Irak-Frage
Bundespräsident Johannes Rau sieht derzeit keine akute Bedrohung durch Irak, die bei Abwägung der Risiken einen Krieg rechtfertigen würde. Rau warnt in einem Interview der Frankfurter Rundschau vielmehr vor den negativen Folgen eines Krieges und sagt, er halte die "Grundhaltung" der Bundesregierung in der Irak-Politik für richtig. Ohne die USA ausdrücklich zu erwähnen, nennt er es verhängnisvoll, wenn ein Staat das Jesus-Wort "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich" zum politischen Programm mache.
Von Richard Meng
mehr:
Link SIZE=1> Geändert am 21.02.2003 um 12:18 Uhr von steinwolf Geändert am 21.02.2003 um 12:21 Uhr von steinwolf |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 21.02.2003 um 14:26 Uhr
|
|
Anti-Kriegs-Resolutionen ans Weiße Haus
In der amerikanischen Bevölkerung gewinnen die Kriegsgegner jeden Tag mehr Unterstützung. Viele Hollywoodstars haben sich gegen den drohenden Irak-Krieg ausgesprochen, wie erst vor wenigen Tagen George Clooney und Dustin Hoffman auf der Berlinale. Es gibt landesweit große Demonstrationen gegen die Kriegspläne der Bush-Regierung.
Weit über 90 Städte in den Vereinigten Staaten haben sogenannte "Anti-Kriegs-Resolutionen" verabschiedet und zu Präsident Bush ins Weiße Haus geschickt. Darunter auch die Hauptstadt Washington D.C. und die großen Städte Houston, Dallas und Austin in George W. Bushs Heimatstaat Texas. Die Stadt New York allerdings - Opfer des schlimmen Terroranschlags vom 11. September 2001 - konnte sich nicht zu einer Anti-Kriegs-Resolution durchringen.
mehr:
Link |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 21.02.2003 um 19:32 Uhr
|
|
US-Informationen zum Irak sollen "Müll" sein
Die UN-Waffeninspektoren sind nicht zufrieden. Diesmal richtet sich ihr Ärger jedoch gegen die USA.
Das von Washington gelieferte Geheimdienstmaterial sei weitgehend "Müll", zitiert der Nachrichtensender CBS die Inspektoren. Die USA setzten die Inspektoren auf Fährten, die sich am Ende häufig als falsch erwiesen, sollen die UN-Mitarbeiter hinter vorgehaltener Hand gesagt haben.
Diese Klagen könnten jedoch schnell bedeutungslos werden, sollten Hinweise stimmen, dass der Termin für den Kriegsbeginn bereits fest steht.
mehr:
Link
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 22.02.2003 um 21:12 Uhr
|
|
In mehreren deutschen Städten haben wieder Tausende Menschen gegen den drohenden Irak-Krieg protestiert. Die größte Protestaktion fand in Köln statt. Hier gingen gut 10.000 Menschen auf die Straße.
5000 Demonstranten in Mannheim
In Mannheim zogen 5000 Kriegs-Gegner durch die Straßen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), die Kirchen und Bürgerbündnisse hatten zu den Protesten aufgerufen. Nach einem Marsch durch die Innenstadt folgte eine Kundgebung mit einem großen Kulturprogramm am Wasserturm, dem Wahrzeichen der Stadt. Nach Polizeiangaben gab es keine Ausschreitungen oder Behinderungen.
Sitzblockade an der US-Air-Base
In Frankfurt demonstrierten mehr als 2000 Menschen. Die Kampagne "resist" (Widerstand) hatte zu einer Kundgebung in der Nähe des Flughafens aufgerufen. Auf Spruchbändern war zu lesen: "Kein Blut für Öl", "Krieg ist Mord" oder "Entwaffnet Bush". Im Anschluss daran zogen die Demonstranten zur US-Air-Base. Dort wollten sie mit einer dreistündigen Sitzblockade "an einem brisanten Ort in einer brisanten Zeit" ein Zeichen gegen den Krieg setzen. Der Stützpunkt sei eine der wichtigsten Drehscheiben für den Truppenaufmarsch und den Nachschub-Transport argumentierten die Initiatoren.
mehr:
Link |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 22.02.2003 um 23:45 Uhr
|
|
Ich sachs ja,
Steinwolf hat langeweile! :-p
MrKenny |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 24.02.2003 um 14:48 Uhr
|
|
US-Botschafter warnen vor Imageschaden
Zahlreiche Botschafter der USA auf der ganzen Welt machen sich zunehmend Sorgen um das Image der USA bei den Verbündeten. Der Grund: Immer mehr Menschen betrachten US-Präsident George Bush als größere Bedrohung für den Weltfrieden als den irakischen Präsidenten Saddam Hussein.
mehr:
Link
Nervöse Berichte nach Washington
Spätestens seit am 15. Februar rund fünf Millionen Menschen auf dem ganzen Globus gegen einen Irak-Krieg demonstrierten, ist klar, dass die Kriegsgegner in diesem Konflikt nicht nur eine Randerscheinung, sondern möglicherweise eine große Mehrheit sind. US-Botschafter, die "Augen und Ohren", der amerikanischen Regierung schicken seit einiger Zeit zunehmend nervöse Berichte ins US-Außenministerium. Darin wird vor allem vor der nachlassenden Zustimmung zum außenpolitischen Kurs der Bush-Regierung gewarnt.
Geändert am 24.02.2003 um 14:50 Uhr von steinwolf |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 27.02.2003 um 13:47 Uhr
|
|
Die Amis haben doch echt einen Dachschaden Der Bush soll sich doch selber umbringen Bastard Schöne Grüße Buffy
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 27.02.2003 um 13:50 Uhr
|
|
Das Leben Hat doch null Sinn Bitte rettet mich aus diesem Scheiß |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 28.02.2003 um 08:44 Uhr
|
|
<-----sieht das genau wie Steini...
Ich hab die Hoffnung noch net aufgegeben
Niemand sollte die hoffnung verlieren |
|
|
|
|
Top
|