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Nutzer: Branquignole
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geschrieben am: 15.12.2007    um 20:49 Uhr   
Ja, ich wohne in Frankreich. Und das jetzt schon dreieinhalb Jahre. Und ich hätte noch nicht gemerkt, dass Angehörige anderer Nationen freundlicher wären als Deutsche.

Das Argument mit den Weltkriegen zieht auch nicht: Die Blankovollmacht, die zum ersten Weltkrieg geführt hat, wurde ganz sicher nicht vom gesamten deutschen Volk ausgesprochen; und was zur Zeit des Dritten Reiches in Deutschland passiert ist, hätte genauso gut in jedem anderen Land passieren können. Zu diesem Zeitpunkt wären eh alle Länder für einen ...* anfällig gewesen, der ein tolles Wirtschaftswunder und Arbeit für alle verspricht.


Du bist doch auch Deutsche, oder? - Empfindest du dich als schlimm oder total unfreundlich? Vermutlich nicht. Und damit bist du wahrscheinlich nicht die Ausnahme.


*Edit: Wie schwachsinnig, diesen Namen zu zensieren. Die drei Punkte sollen den Namen des deutschen 3. Reich - Diktators darstellen.
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  TopZuletzt geändert am: 15.12.2007 um 20:51 Uhr von Branquignole
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Nutzer: Wavedancer
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geschrieben am: 15.12.2007    um 21:33 Uhr   
Zitat von: Vivien93
ähm... lol?! alle sind einfaach dumm, nur du scheckst voll die peilung, nae??

@black_angel: asooo... danke
@alle: thx für die antworten
Na klar. Lies dir meine Antwort, die du noch zitiert hast, nochmal genauer durch. Vielleicht kommst du ja drauf, dass ich gar nicht von alle sprach.

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Nutzer: ChatZicke
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geschrieben am: 16.12.2007    um 11:42 Uhr   
Irgendwie nervt diese Chatsprache-.- (wollt ich nur mal so nebenbei erwähnt haben!!)
Wer mich als Freundin hat, brauchst keine Feinde mehr!!!

EiGeNtLiCh MüSsTeN TrÄnEn GaNz ScHöN ScHwEr SeIn-SoViEl ScHmErZ WiE SiE MaNcHmAl AuSdRüCkEn!!!

Warum sagst du du liebst mich???
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Nutzer: Kleinä
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geschrieben am: 16.12.2007    um 15:49 Uhr   
Zitat von: Gaz

Ich finde aber, dass das eine völlig unsinnige Diskussion ist.
Es gab solche schon oftmals und man kommt nie zu einem Ergebnis.

Es löst nur Streit aus. Lösch es lieber wieder. ^^''
Also lieber totschweigen als das Köpfchen anzustrengen?
Und nur weil es hier und überall sonst Deppen gibt, die nicht zu normalen Konversationen und Diskussionen fähig sind, halte ich es schon viel eher für Schwachsinn so etwas zu sagen.

Es ist nun mal ein Thema was die Welt bewegt. Nicht nur hier.. Ãœberall. Aber in Deutschland leider ganz extrem.

Seid froh, dass es Menschen gibt, die reden statt still hinzunehmen was ihnen gegeben wird. ;)

Und dass wir eh nicht zu produktiven Ergebnissen kommen finde ich ein wenig schwach..
Stimmt vielleicht begrenzt, denn was ändert sich großes auf der Welt wenn ein paar Leute in einem Internet-Forum über solche Themen reden?

Ich denke es ist jedem klar, dass das nicht viel sein dürfte.

Aber stell Dir vor es hätte niemals jemand angefangen darüber zu reden?
Wo würden wir dann jetzt sein? Wenn jeder denken würde "bringt ja sowieso nix, also halt ich mein maul."

Ich hab gelernt, dass DIESE Einstellung sehr viel kontraproduktiver ist, als wenn man den Mund auf macht und sagt was man denkt... Dann hat man es wenigstens versucht und ist nicht nur stiller Teilhaber.


Grüße

Yve
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Nutzer: Gaz
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geschrieben am: 16.12.2007    um 18:03 Uhr   
Zitat von: Kleinä
Stimmt vielleicht begrenzt, denn was ändert sich großes auf der Welt wenn ein paar Leute in einem Internet-Forum über solche Themen reden?

Ich denke es ist jedem klar, dass das nicht viel sein dürfte.

Genau das meine ich.
Es ist gut, drüber zu reden, keine Frage.
Aber es bleibt nicht nur beim "Wir reden über dieses Thema".
Ãœberall sind beide Seiten dieser Ansicht vertreten und genau das ist der Punkt,
der mich dazu bringt zu sagen "Ich hab keinen Bock mehr".
Für manche Leute sind Faschos die allerschlimmsten Menschen, die herumlaufen.
Für andere scheint genau diese Einstellung richtig zu sein.
Also sorry, aber.. Was bringt dann da das Diskutieren?
Klar - man kann sich austauschen und Meinungen äußern.. Aber gerade die Meinungen
werden nicht akzeptiert und das löst diesen Teufelskreis aus, in dem man sich dann bewegt.
Ich bin kein Freund vom Faschismus. Aber genauso wenig kann ich die Linksradikalen leiden.
Sind beide gleich schlimm, das ist einfach so. Bei Demos machen beide Krawall, sind alle nicht
in der Lage das auf einer anderen Ebene zu lösen...
Ja.. Ich halte mein Maul und guck weg. Ich kann nichts gegen tun, also warum einmischen?
Ich rede zwar gerne über dieses Thema, aber sobald ich merke, da prallen zwei völlig
verschiedene Meinungen aufeinander, ist für mich Schluss.
Ãœber diese Sache kann man einfach nicht auf neutraler Basis reden. :>
Das Einzige, was ich dazu sagen kann..
Vor einer Woche fand eine Vorlesung in meiner Schule statt.
Sally Perel, falls es euch was sagt, der das Buch "H*tlerjunge Salomon" geschrieben hat,
war bei uns und hat uns seine Geschichte erzählt.. Es hat mich zu Tränen gerührt, ich musste
echt weinen.. Er sagte viele Dinge, die echt bei mir hängen geblieben sind.. Ich habe danach auch gewartet, bis alle weg waren, hab mich zu ihm gesetzt und viel mit ihm geredet.
Nach dieser Konversation denke ich mir einfach nur.. Wie schlimm muss es für die Menschen sein, die das alles damals mitgemacht haben, heute zu sehen, dass sich das ganze langsam anfängt wieder aufzubauen? Das tut mir irgendwie echt weh, besonders, weil ich diese Angst in seinen Augen gesehen habe, als er das zu mir sagte..
Ich mache mir meine Gedanken drüber.. Und ich hoffe, dass diese Zeit niewieder kommen wird,
in der man Menschen tötet, nur weil sie nach der Geburt beschnitten wurden. Mehr bedeutet Jude sein nicht, auch das hat er mir erzählt, er ist schließlich einer..
Ich lasse jedem seine Einstellung. Lasst die Faschos, Faschos bleiben und die Linken, Linken.
Beide werden sich immer hassen, das ist einfach das Ãœberlieferte, was tief in ihnen drin steckt.
Weggucken ist vielleicht nicht die beste Lösung.. Aber eine noch dümmere wäre es, sich mitten rein zu stürzen.
Ich denke man muss einfach nur Grenzen setzen. Es nicht so weit kommen lassen. Aber selbst das ist doch kaum machbar. Man kann Menschen nicht ihre Einstellung ausreden und schon garnicht von einer anderen überzeugen.

Finito.
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Nutzer: black_angel
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geschrieben am: 16.12.2007    um 18:45 Uhr   
Zitat von: Gaz
Genau das meine ich.
Es ist gut, drüber zu reden, keine Frage.
Aber es bleibt nicht nur beim "Wir reden über dieses Thema".
Ãœberall sind beide Seiten dieser Ansicht vertreten und genau das ist der Punkt,
der mich dazu bringt zu sagen "Ich hab keinen Bock mehr".
Für manche Leute sind Faschos die allerschlimmsten Menschen, die herumlaufen.
Für andere scheint genau diese Einstellung richtig zu sein.
Also sorry, aber.. Was bringt dann da das Diskutieren?
Klar - man kann sich austauschen und Meinungen äußern.. Aber gerade die Meinungen
werden nicht akzeptiert und das löst diesen Teufelskreis aus, in dem man sich dann bewegt.
Ich bin kein Freund vom Faschismus. Aber genauso wenig kann ich die Linksradikalen leiden.
Sind beide gleich schlimm, das ist einfach so. Bei Demos machen beide Krawall, sind alle nicht
in der Lage das auf einer anderen Ebene zu lösen...
Ja.. Ich halte mein Maul und guck weg. Ich kann nichts gegen tun, also warum einmischen?
Ich rede zwar gerne über dieses Thema, aber sobald ich merke, da prallen zwei völlig
verschiedene Meinungen aufeinander, ist für mich Schluss.
Ãœber diese Sache kann man einfach nicht auf neutraler Basis reden. :>
Das Einzige, was ich dazu sagen kann..
Vor einer Woche fand eine Vorlesung in meiner Schule statt.
Sally Perel, falls es euch was sagt, der das Buch "H*tlerjunge Salomon" geschrieben hat,
war bei uns und hat uns seine Geschichte erzählt.. Es hat mich zu Tränen gerührt, ich musste
echt weinen.. Er sagte viele Dinge, die echt bei mir hängen geblieben sind.. Ich habe danach auch gewartet, bis alle weg waren, hab mich zu ihm gesetzt und viel mit ihm geredet.
Nach dieser Konversation denke ich mir einfach nur.. Wie schlimm muss es für die Menschen sein, die das alles damals mitgemacht haben, heute zu sehen, dass sich das ganze langsam anfängt wieder aufzubauen? Das tut mir irgendwie echt weh, besonders, weil ich diese Angst in seinen Augen gesehen habe, als er das zu mir sagte..
Ich mache mir meine Gedanken drüber.. Und ich hoffe, dass diese Zeit niewieder kommen wird,
in der man Menschen tötet, nur weil sie nach der Geburt beschnitten wurden. Mehr bedeutet Jude sein nicht, auch das hat er mir erzählt, er ist schließlich einer..
Ich lasse jedem seine Einstellung. Lasst die Faschos, Faschos bleiben und die Linken, Linken.
Beide werden sich immer hassen, das ist einfach das Ãœberlieferte, was tief in ihnen drin steckt.
Weggucken ist vielleicht nicht die beste Lösung.. Aber eine noch dümmere wäre es, sich mitten rein zu stürzen.
Ich denke man muss einfach nur Grenzen setzen. Es nicht so weit kommen lassen. Aber selbst das ist doch kaum machbar. Man kann Menschen nicht ihre Einstellung ausreden und schon garnicht von einer anderen überzeugen.

Finito.
hm,diese Ausführung gefällt mir, bin aber nicht ganz deiner Meinung (in einer Sache) Beschneiden:Hat eher mit der Hygiene zu tun ,und seid Anfang der 80er Jahre lassen viele Eltern ihre Jungs hier zu Lande( überall auf der Welt, hat nix mit Judentum zu tun) auch beschneiden. Ich bin der Meinung ,wenn man nicht viel zu dem Thema zu sagen hat oder will, sollte man denn auch nix zu schreiben. Aber wie es ja immer hier (und auch wo anders der Fall ist)müssen solche Leute immer ihr Senf zu geben ,auf biegen und brechen ob wohl es denen nicht Interessiert, und Diskutieren?! ja warum nicht ? wenn es Intelligent von statten geht leider ist das hier nicht immer der Fall.

in liebe die blacky
Leben und Leben lassen,denn wir machen alle beim Kacken die Knie krum<img src="/cf/emonics/oz9.gif">
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Nutzer: Gaz
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geschrieben am: 16.12.2007    um 18:48 Uhr   
Zitat von: black_angel
Beschneiden:Hat eher mit der Hygiene zu tun ,und seid Anfang der 80er Jahre lassen viele Eltern ihre Jungs hier zu Lande( überall auf der Welt, hat nix mit Judentum zu tun) auch beschneiden.
Er ist Jude und hat mir das so erzählt, also wird da schon was dran sein.
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Nutzer: black_angel
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geschrieben am: 16.12.2007    um 19:14 Uhr   
Zitat von: Gaz
Er ist Jude und hat mir das so erzählt, also wird da schon was dran sein. .
oh man ja ,wenn man es so verstehen will ist es mir schon klar,aber es ist nicht so

>
Die Beschneidung beim Mann
Dr. med. Britta Bürger, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Die Beschneidung bei Männern hat eine lange Tradition und ist nach wie vor weit verbreitet. Sie wurde bereits im Alten Ägypten praktiziert.



Bei Juden und Moslems gehört das Entfernen der Vorhaut zur religiösen Pflicht. In vielen Ländern Afrikas wird sie durchgeführt, wie auch in Australien oder den USA. Dorthin wurde sie von den Engländern gebracht, die in der Zirkumzision eine "Therapie" der Selbstbefriedigung sahen. Bis zum Ende der 70er-Jahre wurden in den USA fast 90 Prozent der neugeborenen Jungen beschnitten. Seit damals ist jedoch ein rückläufiger Trend zu beobachten. Weltweit kann man davon ausgehen, dass jeder vierte Mann beschnitten ist.
>In unserem Kulturkreis bereitet die Beschneidung, wenn sie aufgrund einer Vorhautverengung (Phimose) erforderlich ist, manchen jungen Männern Probleme. Es gibt Bedenken bezüglich der Auswirkungen auf die Sexualität bzw. empfinden einige Männer die Beschneidung als Verlust - es "fehlt" ihnen etwas an ihrem Penis, sie fühlen sich "nackt". Es kommt auch immer wieder vor, dass Männer, die als Kinder beschnitten wurden, in einem gewissen Ausmaß darunter leiden, da der Eingriff zu einem Zeitpunkt erfolgte, wo sie noch keinen Einfluss darauf nehmen konnten.

mehr möchte ich dazu nichtŽs mehr schreiben,wenn man aufgeklärt ist,und sich ein wenig dafür Intressiert,denn ist das ganze sehr einleuchtent.Ich will dir nur damit sagen,das man nicht immer alles glauben soll,denn viele drücken damit auf die Trändrüse,was ja bei dir geklappt hat.

mfg die blacky

p.s. > in der man Menschen tötet, nur weil sie nach der Geburt beschnitten wurden. Mehr bedeutet Jude sein nicht, auch das hat er mir erzählt, er ist schließlich einer..

das kann und will ich nun garnicht glauben,es waren ganz andere gründe,aber das müsstet ihr doch in der schule gehabt haben??? oder???
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Nutzer: Gaz
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geschrieben am: 16.12.2007    um 19:50 Uhr   
Zitat von: black_angel
mehr möchte ich dazu nichtŽs mehr schreiben,wenn man aufgeklärt ist,und sich ein wenig dafür Intressiert,denn ist das ganze sehr einleuchtent.Ich will dir nur damit sagen,das man nicht immer alles glauben soll,denn viele drücken damit auf die Trändrüse,was ja bei dir geklappt hat.
Glaubst du ernsthaft, dieser Mann kommt hunderte von Kilometern angereist,
um uns auf die Tränendrüse zu drücken?! Eh bitte.. Hakt's?
Dieser Mann hat viel durchgemacht und teilt seine Lebensgeschichte mit uns und das sicherlich nicht, um uns auf die Tränendrüse zu drücken oder um Mitleid zu bekommen.
Das regt mich grad auf, echt. Oo
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geschrieben am: 16.12.2007    um 20:55 Uhr   
Jude ist ein bisschen mehr als "nur" eine Beschneidung, Gaz. Es geht um eine tiefe Religionszugehörigkeit bzw. Glauben, mit allen Konsequenzen die sich für einen Menschen dabei ergeben.


Bitte nicht füttern! Bissig!

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geschrieben am: 16.12.2007    um 22:06 Uhr   
Ich glaube, sie meinte den physischen, also den ersichtlichen, Unterschied zwischen Juden und Angehöriger anderer oder keiner Religionen. Es wurden schließlich nicht nur die Juden ermordet, die absolut religiös waren.
www.branquignole.de
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geschrieben am: 16.12.2007    um 22:57 Uhr   
Zitat von: Branquignole
Ich glaube, sie meinte den physischen, also den ersichtlichen, Unterschied zwischen Juden und Angehöriger anderer oder keiner Religionen. Es wurden schließlich nicht nur die Juden ermordet, die absolut religiös waren.
Okay gut, dann habe ich es falsch interpretiert.


Bitte nicht füttern! Bissig!

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Nutzer: Gaz
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geschrieben am: 16.12.2007    um 23:23 Uhr   
Zitat von: Branquignole
Ich glaube, sie meinte den physischen, also den ersichtlichen, Unterschied zwischen Juden und Angehöriger anderer oder keiner Religionen. Es wurden schließlich nicht nur die Juden ermordet, die absolut religiös waren.
Danke. >.>
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Nutzer: godsvod
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geschrieben am: 17.12.2007    um 14:21 Uhr   


aber ich hatte schon des öfteren das verlangen zuzuschlagen, vorallem wenn einem die "lans" doof von der seite anmachen. Ich lebe in einer Multikulturellen Stadt die ich echt mag, ich find es nur schade das hier echt fast immer nur die "ausländischen" jugendlichen negativ auffallen. Und das hier in verstärktem Gebiet der Gewalt und kriminalität. Das schlimme an der sache ist das wir hier in Deutschland teilweise schon die 4. Generation von Gastarbeiterfamilien haben und die leute sich immer noch nicht richtig integriert haben bzw wurden. Ebenso fällt es auf wie die Verteilung der Leute auf die verschiedenen Schultypen hier ausfällt.
Ich denke es wird noch ewig so weiter gehn wenn man die Menschen nicht endlich mal richtig integriert oder wieder zurück schickt wo sie herkommen. das mag jetzt hart klingen aber in meinen augen finde ich es schlimm das kinder, einer familie die hier in deutschland schon in der 4 generation leben immern och nicht richtig deutsch können, wir sind hier nicht in ihren ursprungsländern sonder in deutschland und hier wird nicht türkisch oder russisch gesprochen sondern deutsch. Ich habe ja ncihts dagegen das man in der familie russisch redet, aber auf der strasse kann man ja wohl erwarten das man die landessprache spricht.
Es sollte den Immigrantenkindern eigentlich schon ab dem kindergarten seperate deutschkurse angeboten werden da die meisten dieser Kinder kein wort deutsch können wenn sie in den Kindergarten kommen.
Ich denke in unserer heutigen gesselschaft gehört noch viel geändert, aber solange sich die regierungspartein hier nur um den scheiß wie klima kümmern wenn es mal wieder thema ist und sich nicht für irgendwas langfristig interessieren wird es auf diesem gebiet keine fortschritte geben.
!!!Nur ein toter Emo ist ein guter Emo!!!


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Nutzer: black_angel
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geschrieben am: 17.12.2007    um 16:07 Uhr   
Hier in Berlin ist es nicht anders,wenn man die Jugendlichen hier so sieht und hört,mein Gott diese Ghettosprache, man kann es kaum noch unterscheiden wer ,wer ist .Und die reden alle von der Rechtschreibung jaja ich weiss,ist ja modern sowas,armes Deutschland, ne aber wirklich wo anders auf der Welt kommste erst garnicht rein wenn du nicht wenigsten Englich sprechen und schreiben kannst, siehe Japan da ist es pflicht, Amerika, Spanien da kommste mit Englich nicht weit da musst du Spanisch können,aber ne nur hier und wir sind und bleiben die Dummen. naja was sollŽs:-

grüße von der blacky
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  TopZuletzt geändert am: 17.12.2007 um 18:41 Uhr von black_angel
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geschrieben am: 17.12.2007    um 16:58 Uhr   
Anscheinend haben es manche nicht mitbekommen. Dieses Jahr war ein Integrationsgipfel, wo man sich auf neue Einwanderungsbestimmungen geeinigt hat. Dazu gehört ein Mindestwortschatz von 300 Wörtern bei der Einreise... ;)

Trotzdem könnte man es noch mehr "verschärfen" (Vorbild könnte Kanada oder Australien sein), aber die BRD hat es noch nichteinmal so hart getroffen. Länder wie Spanien, Frankreich und Italien trifft es mit illigalen Einwanderern aus Afrika härter.


Bitte nicht füttern! Bissig!

Big Brother is watching you! - 1984
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Nutzer: Gaz
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geschrieben am: 17.12.2007    um 17:04 Uhr   
Zitat von: black_angel
Hier in Berlin ist es nicht anders,wenn man die Jugendlichen hier so sieht und hört,mein Gott diese Ghettosprache, man kann es kaum noch unterscheiden wer ,wer ist .Und die reden alles alle von der Rechtschreibung
Ich bin Berlinern, ich zähl noch zu den "Jugendlichen" und tue nichts davon.
Toll nech? Auf manchen Schulhöfen brauchen die Kiddies zwar echt einen Dolmetscher, um sich gegenseitig zu verstehen.. Aber ich kenne kaum welche. oO
Naja., Ich nehm mir auch nur intelligente Menschen zum Freund. ;D
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Nutzer: black_angel
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geschrieben am: 17.12.2007    um 17:14 Uhr   
Zitat von: Gaz
Ich bin Berlinern, ich zähl noch zu den "Jugendlichen" und tue nichts davon.
Toll nech? Auf manchen Schulhöfen brauchen die Kiddies zwar echt einen Dolmetscher, um sich gegenseitig zu verstehen.. Aber ich kenne kaum welche. oO
Naja., Ich nehm mir auch nur intelligente Menschen zum Freund. ;D
,ich auch ...aber ich muss dazu schreiben das ich schon sehr sehr lange aus der Schule bin.
gruß
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geschrieben am: 17.12.2007    um 17:18 Uhr   

*** werbeschriften der NPD sind hier unerwünscht **** -stw-

Mfg:Steinwolf
  TopZuletzt geändert am: 18.12.2007 um 10:08 Uhr von Ursprung
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geschrieben am: 17.12.2007    um 17:35 Uhr   
Wegen meiner Ausbildung muss ich auf ein OSZ in Schöneweide, ebenfalls Berlin. Gehe ich in diesem Gebäude einmal in die Kantine kommt es mir so vor, als ob es mich in ein Land des Balkan verschlagen hätte. Wirkliches Deutsch, so wie es eigentlich möglich wäre, können die wenigsten...

Interessant finde ich auch solche Studien wie PISA, wo Jahr für Jahr angeprangert wird, das Migrantenkinder es im deutschen Schulsystem schwerer haben und nur die wenigsten Aufstiegschancen bzw. höhere Bildungsgrade zu erreichen. Vielleicht sollte man langsam mal das Bildungsystem reformieren.


Bitte nicht füttern! Bissig!

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