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geschrieben am: 25.11.2001 um 19:52 Uhr
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[i]..boah is dat alt..
Na jut dann will ich auch ma dafür sorgen das dieses 'kleene' Mäpple nich in den Tiefen des Poesieforums versinkt....*g*
Du hast mich darum gebeten dir zu vertrauen,
doch hast du mich immer wieder betrogen.
Du sagtest zu mir ich solle dir glauben,
aber jedes Wort von dir war gelogen.
Kein Fünkchen Wahrheit erkennt man wenn du sprichst,
jeder Satz eine Lüge.
Warum merkst du nicht wie du mir mein Herz brichst?
Viel zu viel Schmerz hast du mir zugefügt,
wie ein Schleier aus Tränen und Leid der auf meinem Herzen liegt.
So schwer und dunkel,..von Kälte erfüllt,
so stechend der Schleier mein Herz umhüllt.
Doch irgendwann wird er verwehn..
und ich wer ihn niemals wieder sehn..
...Jane
[weiss]...*after every storm a rainbow appears*...
*--..__..--**--..__..--**--..__..--**--..__..--**--..__..--*
Geändert am 25.11.2001 um 20:08 Uhr von Jane05 |
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geschrieben am: 18.03.2002 um 12:31 Uhr
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[i][schwarz]Was ist...
Was ist ein Mund, der nicht Lacht?
Den nichts auf dieser Welt mehr fröhlich macht.
Was ist ein Auge, das nicht weint?
Die Tränen als ein Versagen meint.
Was ist ein Herz, das nicht liebt?
Dem niemand auf der Welt eine Chance gibt.
Was ist das für ein Leben, das es lebt?
Ohne Liebe, Trauer und Freude es unter uns schwebt.
Was sind das für Menschen, die dies doch sehen?
Aber mit geschlossenen Augen vorübergehen..
*nurnochmalschiebenwollteweilssoschönis*..
..und Grüssle an alle die so schöne Gedichte hier reingeschrieben haben...hab mir die Mühe gemacht und sie alle durchgelesen..
[weiss]..Jane*
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geschrieben am: 18.03.2002 um 13:33 Uhr
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au shit ... jugendsünden  
MfG
JoH |
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geschrieben am: 18.03.2002 um 13:36 Uhr
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[i]löli..*gg*:-p
Jaja..diese alten Beiträge... |
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geschrieben am: 19.03.2002 um 13:34 Uhr
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werd ma auch meinen senf dazu geben   
nicht gewollt
damals war ich doch noch so jung
wusste nicht woher er kam
er hielt mich fest und gierte mich an
was hab ich nur getan?
seine küsse schmecken bitter
weil sie nicht ehrlich sind
fühlte sich wie ein ritter
und vergriff sich an dem kind
er griff mich an die brust
und stillte sein lust
er schlug zu und hielt mich fest
sein keuchen, ich schwör, es gab mir den rest
heute noch, viele jahre danach
wach ich weinend auf in der finsteren nacht
cya your biest  |
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geschrieben am: 21.03.2002 um 06:12 Uhr
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Mal was zum Schmunzeln....
(Heinz Erhardt)
[b]Ein Ostergedicht[/b]
[weiss]Wer ahnte, dass zum Weihnachtsfest
Cornelia mich sitzen lässt?
Das war noch nichts: zu Ostern jetzt
hat sie mich abermals versetzt!
Nun freu ich mich auf Pfingsten -
nicht im geringsten.[/weiss]
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(Heinz Erhardt)
[b]Spätlese[/b]
[rot]Ich bin sehr krank
und geh zum Schrank.
Ich hol ein Glas
und fülle das
mit Moselwein.
Hm, der schmeckt fein:
Spätlese!
Ich bin genesen
und möchte lesen.
Ich hol mir was
und lese das
von abends acht
bis Mitternacht.
Auch ne Spätlese.....[/rot]
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(Heinz Erhardt)
[b]Die Ballade vom Ritter Kunkel[/b]
[blau]Es ritt der edle Ritter Kunkel
durch einen Wald, der still und dunkel.
Als plötzlich jäh und ungestüm
ein grauslich graues Ungetüm,
ein richtig schlimmes Drachenvieh,
das Feuer, Gift und Galle spie,
sich fliegend näherte dem Reiter
und sprach: "Bis hierher und nicht weiter!"
Der edle Ritter zog am Zügel,
dann seinen Degen,
stieg vom Bügel
und mutig, ohne banges Zagen,
ging er dem Drachen an den Kragen.
Gar bald gelangs ihm hintern Ohrn
das Scheusal schmerzhaft anzubohrn,
worauf es "AU" schrie nach dem Stich
und flugs nach oben hin entwich.
Der Ritter reinigte den Degen
und ritt, nun auf befreiten Wegen,
dorthin, wohin er vorhin wollte
(wozu es fast nicht kommen sollte).
Das Volk begrüsste ihn mit Tüchern,
und bald schrieb man von ihm in Büchern,
weil er der erste war, wieŽs hieß,
der einen Drachen steigen ließ.[/blau]
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Geändert am 21.03.2002 um 06:17 Uhr von Der_Wiener |
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geschrieben am: 21.03.2002 um 06:35 Uhr
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NochŽn Gedicht.
(Heinz Erhardt)
[b]Die Made[/b]
[gruen]Hinter eines Baumes Rinde
wohnt die Made mit dem Kinde.
Sie ist Witwe, denn der Gatte,
den sie hatte, fiel vom Blatte.
Diente so auf diese Weise
einer Ameise als Speise.
Eines Morgens sprach die Made:
"Liebes Kind, ich sehe grade,
drüben gibt es frischen Kohl,
den ich hol. So leb denn wohl!
Halt, noch eins! Denk, was geschah,
geh nicht aus, denk an Papa!"
Also sprach sie und entwich -
Made junior aber schlich
hinterdrein; und das war schlecht!
Denn schon kam ein bunter Specht
und verschlang die kleine
fade
Made
ohne Gnade.
Schade!
Hinter eines Baumes Rinde
ruft die Made nach dem Kinde....[/gruen]
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[b]Kolumbus[/b]
[blau]Als Kolumbus von seiner Amerikafahrt
nach Spanien heimkam mit Gold und mit Bart
und, hochgeehrt und umjubelt, schritt
durch die Hauptstadt des Landes, nämlich Madrid,
entdeckte er plötzlich da drüben rechts
eine hübsche Person femininen Geschlechts.
Bei ihrem Anblick - was war schon dabei -
entschlüpfte ihm was und zwar das Wort "ei"...
Seitdem sind die Forscher sich darüber klar,
dass das das "Ei" des Kolumbus war![/blau]
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