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Das längste Mäppel der Welt mit Gedichten

Nutzer: Gast_Dav
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geschrieben am: 20.07.2000    um 14:58 Uhr   

Da stehst Du nun vor mir, Deine Augen voll Zorn,
Deine Haltung drückt Wut aus, aus Hilflosigkeit geborŽn.
Ich sehe Dich an, ich kenne den Blick,
so habŽ ich doch früher auch oft geblickt,
wenn ich meine Meinung sagen wollte,
und sie nicht verstand, wenn ich etwas tun wollte,
sie es aber idiotisch fand.
Stolz kommt in mir hoch, wenn ich Dich sehŽ
Du bist mein Kind - manchmal tut es auch wehŽ,
so wie gerade jetzt - wenn Du Dich entfernst,
nicht Dein Körper, Deine Seele, die ist mir dann fern.
Langsam wirst Du erwachsen, wo bleibt nur die Zeit,
ich denke an Dich mit viel Zärtlichkeit.
Du warst schon immer ein eigensinniges Kind,
ich bin Deine Mutter, aber für Deine Fehler nicht blind.
Manchmal weiß ich einfach besser, was gut für Dich ist,
auch wenn Du dann schrecklich wütend auf mich bist.
Ich versuche Dir immer Wege zu zeigen.
Du siehst mich an, der Rest ist dann Schweigen.
Ich versuche ruhig zu bleiben, wenn Du es nicht bist,
manchmal schaffe ich es, manchmal auch nicht.
Manchmal versuchst Du etwas durchzusetzen,
mit Tücke und List. Es ist mir egal, denn ich liebe Dich!
Du wirst Deinen Weg gehen, ich weiß das mein Kind,
Du wirst dann erwachsen sein, doch immer mein Kind.


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Verlorene Träume

In meiner Welt gab es Zwerge, Elfen und Feen,
oft habŽich die Welt mit ihren Augen gesehen.
Oft konnt ich mit Pegasus dem Mond entgegen fliegen,
und konntŽ mit der Liebe den Teufel besiegen.
Ich konnte mit meinen Händen Schmerzen wegzaubern,
und konnte mit dem Einhorn über Kobolde plaudern.
Ich glaubte ans Christkind, fast wie ein Kind,
ich flog um die Wette, mit dem Sturm, mit dem Wind.
Ich tanzte mit Zwergen, Elfen und Feen,
so konntŽ ich die Welt oft mit ihren Augen sehn.
An dem Tag als Du vor mir standst,
warst Du mein Ritter den ich fand.
Ich erzählte den Tieren von meiner Liebe,
sie kannten die Antwort, aber sie schwiegen.
Sie wußten es früher, ich würde verlieren,
meinen Glauben an Elfen, an Feen und an die Liebe.
Du sagstest die Welt ist nicht für Träumer gemacht.
Du hast immer öfter über meine Träume gelacht.
So habŽ ich ganz langsam meine Träume verloren,
und so auch die Hoffnung auf einen Morgen, an dem
ich mit Zwergen, Elfen und Feen und gemeinsam mit
Dir, einen Sonnenaufgang sehŽ.


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Ich bin stark durch Dich

Wenn Du denkst, ich bin stark,
dann denke nochmal darüber nach,
denke ganz intensiv an mich,
ich bin doch nur stark durch Dich.
Deine Liebe gibt mir die Kraft zum Leben,
nur durch Dich kann ich so viel geben,
nur durch Dich kann ich Hindernisse überwinden,
nur durch Dich kann ich Wege finden.
Jeden Tag wenn ich Dich sehe,
weiß ich warum ich soviel gebe.
Der Gedanke an Dich beflügelt mich,
doch ich bin nur stark durch Dich.
Du mußt wissen, Du bist alles für mich,
ich kann nicht mehr leben ohne Dich,
ich spreche es aus - ich will es auch nicht.
Denn ich bin doch nur stark durch Dich.


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Liebe ist.....
Liebe ist Geborgenheit,
Hoffnung und auch Zärtlichkeit,
Liebe gibt Dir Sicherheit,
befreit Dich von der Einsamkeit.
Mit Liebe kann man Brücken bauen,
wer Liebe hat, hat Selbstvertrauen.
Mit Liebe kann man Wege finden
und auch Mauern überwinden.
Liebe gibt Dir Mut und Kraft,
weil Du mit Liebe alles schaffst.
Du mußt nur immer daran glauben
und auf Deine Liebe bauen.


--------------------------------------------------------------------------------
Für meine Omi, gestorben am 14. April 1996
Ich laufe schnell zum Telefon
und wähle Deine Nummer schon.
Traurig häng ich wieder ein,
denn jetzt fällts mir wieder ein.
An dem Ort wo Du jetzt bist,
erreicht das Telefon Dich nicht,<p
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"Autor"  
Nutzer: Gast_Bubble007
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Anzahl Nachrichten: 175

geschrieben am: 20.07.2000    um 15:38 Uhr   
[i]Boaaaaahhh !!!
Das muss ja 'ne Arbeit gewesen sein. Die sind echt total schön...

Cu + Bussi...
... die einzig wahre Babsy
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Nutzer: Gast_geminga
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Anzahl Nachrichten: 88

geschrieben am: 20.07.2000    um 17:07 Uhr   
[i]The leaves were long, the grass was green,
The hemlock-umbels tall and fair,
And in the glade a light was seen
Of stars in shadow shimmering.
Tinúviel was dancing there
To music of a pipe unseen,
And light of stars was in her hair,
And in her raiment glimmering.
There Beren came from mountains cold,
And lost he wandered under leaves,
And where the Elven-river rolled.
He walked alone and sorrowing.
He peered between the hemlock-leaves
And saw in wonder flowers of gold
Upon her mantle and her sleeves,
And her hair like shadows following.
Enchantment healed his weary feet
That over hills were doomed to roam;
And forth he hastened, strong and fleet,
And grasped at moonbeams glistening.
Through woven woods in Elvenhome
She lightly fled on dancing feet,
And left him lonely still to roam
In the silent forest listening.
He heard there oft the flying sound
Of feet as light as linden-leaves,
Or music welling underground,
In hidden hollows quavering.
Now withered lay the hemlock-leaves,
And one by one with sighing sound
Whispering fell the beechen leaves
In the wintry woodland wavering.
He sought her ever, wandering far
Where leaves of years were thickly strewn,
By light of moon and ray of star
In frosty heavens shivering.
Her mantle glinted in the moon,
As on a hill-top high and far
She danced, and at her feet was strewn
A mist of silver quivering.
When winter passed, she came again,
And her song released the sudden spring,
Like rising lark, and falling rain,
And melting water bubbling.
He saw the Elven-flowers spring
About her feet, and healed again
He longed by her to dance and sing
Upon the grass untroubling.
Again she fled, but swift he came.
Tinúviel! Tinúviel!
He called her by her elvish name;
And there she halted listening.
One moment stood she, and a spell
His voice laid on her: Beren came,
And doom fell on Tinúviel
That in his arms lay glistening.
As Beren looked into her eyes
Within the shadows of her hair,
The trembling starlight of the skies
He saw there mirrored shimmering.
Tinúviel the elven fair,
Immortal maiden elven-wise,
About himcast her shadowy hair
And arms like silver glimmering.
Long was the way that fate them bore,
O'er the stony mountains cold and grey,
Through halls of iron and darkling door,
And woods of nightshade morrowless.
The Sundering Seas between them lay,
And yet at last they met once more,
And long ago they passed away
In the forest singing sorrowless.

(Die Geschichte von Thinúveniel, Herr der Ringe)
gemi[/i]

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Nutzer: StephanWeidner
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geschrieben am: 20.07.2000    um 18:11 Uhr   
<---- auch ma was schreiben wollte!
Für dich
Gold'nes Licht strahlt mir entgegen.
Ich wache auf und denk an dich.
Du fängst an dich zu regen,
Verlass mich nicht!
Deine augen funkeln mich an
Schwarze Mähne wirbelt umher.
Morgenduft vertreibt die Scham
Ich lieb dich sehr!
Freude vertreibt die tiefe Nacht
Dunkelheit weicht Stück um Stück.
Ich schliss dich in meine arme Sacht
Du mein Glück!
-------------------------------------
Und du willst treu sein ?
Du sprichst von Treue
Mach dich nicht lächerlich
Du spielst Reue
Ich glaub dir nicht
Wir reden an einander vorbei
STREIT das die fetzen fliegen
Meine Liebe bricht entzwei
Du wirst mich nie mehr kriegen
Dü lügst mich an
Du kehrst dich ab
Steh zu mir!
Ich liebe dich !
Ich sag jetzt reicht's
Doch du hörst nicht hin
Du redest nur noch Stuß
Ich mach Schluss
---------------------------
Winter im Herz
Düsternis fährt durch die Luft
Düsternis die mich bedrückt
Es kommt daher ein Duft
Doch versuch ich ihn
zu halten, verpestet
Er die Luft
Jede eke im meines Geistes Haus
Erinnert mich an meine Maus
Ich kann kann nicht vergessen was,
sie sagte in dieser nacht.
Ich hatte angst sie zu verlieren
Die frische Liebe zu riskieren
Doch unser Glück zersprang
Am Thron vom Liebeszwang
Noch immer von ihrer grossen schönheit bessen
XXX lass mich dich endlich vergessen
Kalter Wind weht um meine Stirn
Winter auch in meinem Hirn?
---------------------------------------------
Denk Anstöße
Das Leben hart
Die Füße wund
Der Kaffee kalt
SO IST DAS HALT
Das Geld ist aus
Der Monat noch lang
Den Garten Hegen
SO IST DAS EBEN
Der Sommer kalt
Der Winter mild
Ein wind hauch
so ist es auch
------------------------
@ll written by Jo. H. (1997-2000)
LIEBES LIED:
Wir waren Beide ganz alein
Ich kans nicht glauben Kerzenschein
Niemand hier der uns hört
Niemant da der uns stört
Da hatt sie mir ganz leicht ins ohr gehaucht
(gitarre wird Verzerrt)
REFRAIN:
Hör doch bitte wieder auf
Du hast es nicht besonders drauf
Mach keine scherze kleiner laß es lieber sein
Sonst lacht dich dafür noch mal jemand aus
OOOOhhhhhooooo
Ich brannte unsere Wohnung nieder
Sowas sagt sie nie mals wieder
Das las ich mir doch nicht bieten
DAFÃœR gibt's ganz andere Nieten
Ich wollte meinen Körper quelen
Meine Muskeln richtig Stählen
Dann könnte ich es dir mal zeigen
Und dir auch mal was beweisen
Da zog sie mich zu sich ran - höre mich doch mal bitte an: REF...
Ich war jung und unerschrocken
Wollte sie so richtig schoken
schrie es lauthals von der Brücke
Das ich mich vorm Leben Drücke
Niemand hier hat das gestört
niemand hier hat das gehört
Ganz aleine stand ich nun
auf der dummen Brücke rum
Ein engel zog mich zu sich ran - hören sie mich guter mann mal an:
Ref..
Auf einmal war mir sonnenklar
das ich ein Versager war
Sie lachten mich ja doch nur aus
HAHAHAHAHA
Bridge
So konnte es nicht weitergehen
Es musste endlich was geschehen
Wie soll ich sonst vor mir da stehen
SOLO
Da nahm ich mir voller Lust
die guitarre an die Brust
spielte mir mein leid vom Herz
doch da schrie sie auf vor schmer
ich zog das Medel an mein ohr sagte BABy das kommt vor
REF.. (2)
Damit hör ich nie mehr auf
Du wirst es sehen ich hab es drauf
Ich mach die scherze kleine ich lass es nie mehr sein
Und jetzt lache ich euch aus
-------------------------------------------
sollten diese TEXTE irgent wehn stören
sacht bescheid dann lösch ich se !
...STEPH!
PS: nicht alle sind autobiografisch!
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"Autor"  
Nutzer: Gast_Dav
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geschrieben am: 20.07.2000    um 20:50 Uhr   
Hey super leute immer mehr ich liebe gedichte und Geschichten
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"Autor"  
Nutzer: Gast_Summersby (Gast)
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Anzahl Nachrichten: 16

geschrieben am: 21.07.2000    um 14:27 Uhr   
ZEIT
Zeit, über Gefühle nachzudenken
sich ihrer klar zu werden
Zeit, die Wunden brauchen um zu heilen
doch sind diese Wunden noch heilbar?
Zeit, sich über das Leben bewußt zu werden
lohnt es sich dieses Leben weiterzuleben?
Zeit einer unbeschreiblichen Sehnsucht
Sehnsucht nach Liebe und Zuwendung
Zeit, die man der Zukunft gibt
um sie schöner zu gestalten
Zeit, die alles Gute vergessen läßt
und das Böse in den Vordergrund stellt
Zeit, die das LEBEN nicht mehr lebenswert macht
---------------------------------------------
Was macht das Leben lebenswert
Sind es Freunde?
Ist es die Familie?
Ist es das, was man bis jetzt erreicht hat?
Sind es Wünsche und Ziele?
Ist es die Hoffnung auf bessere Zeiten?
Doch was ist mit diesen Gedanken
Gedanken, alleine zu sein
Gedanken, nicht dazuzugehören
Gedanken, viele Dinge falsch gemacht zu haben
Gedanken, unwichtig zu sein
Gedanken, die Dich zum Aufgeben zwingen
Gedanken, die Dich sterben lassen!
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"Autor"  
Nutzer: StephanWeidner
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Anzahl Nachrichten: 1013

geschrieben am: 21.07.2000    um 15:56 Uhr   
boa summer !
die gedichte gehen ja voll unter die haut
wuste ganicht das du das kannst !
@DAV thx für die blumen !
wenn du mehr willst:
Nicht mehr mein
Des Teges Werke sind vergangen
Die Kälte der Nacht bricht herein
Düsterniss nimmt mich gefangen
Noch immer dein
Süchtig nach dir binn ich noch immer
Dumpfe Gefühle ohne jeden Schein
-Nicht ein Glückes Schimmer
Nicht mehr mein
---------------------------------------
vom Ändern
Wir ändern Morgen, wir ändern Heut,
Wir ändern wütend und erfreut,
Wir ändern ohne zu verzagen,
an allen sieben Wochentagen
Wir ändern teils aus purer Lust
mit vorsatz teils, teils unbewust!
Wir ändern gut und auch bedingt,
weil ändern immer Arbeit bringt.
Scheint allen unser werk gelungen,
Dann ändern wir die änderungen!
Wir ändern, was mann ändern kann
und stehen dabei unseren Mann!
(Die Schreiner!!!)
------------------------------
so jetzt muss ich erst ma schreiben !
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"Autor"  
Nutzer: Gast_Dav
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geschrieben am: 21.07.2000    um 17:24 Uhr   
[b]ICH WILL MEHR KANN GAR NET GENUG DAVON BEKOMMEN[/b]

<------- ist nähmlich ein kleiner Dichter grinsel
cu Dav
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"Autor"  
Nutzer: StephanWeidner
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geschrieben am: 21.07.2000    um 21:19 Uhr   
Vorsicht nicht verschmieren die tinte is noch frisch !
Urlaubsmorgen
-------------
Die Sonne kitzelt mich wach
Ich schwebe noch im glück
Ich lass die Augen zu
denn noch will ich nicht,
in die Wirklichkeit zurück
So langsam gewinnt
sie doch macht über mich
Der duft des Morgens,
Nähert sich
Eine vertraute stimme, die
ich höre
Ein Hauch streichelt meine Wange
nun erreicht der schall mein Ohr
Worte formen sich:
"Ich liebe dich"
Jo. H. (2000)
-------------------------------------
und noch n älteres das ich gefunden hab !
Der frühling kommt
Vögel sitzen auf den Zweigen
Die Temperaturen steigen
Die Sonne scheint
Der frühling kommt
Des Blattes grün spriest hervor
Klarheit erhellt das land
Die Liebe verlässt ihr versteck
Der Frühling ist da!
------------------------------
so DAV nu muss ich aba wirklich erst überlegen !
ich hoffe das reicht erst ma !
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"Autor"  
Nutzer: Babyglatze
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geschrieben am: 22.07.2000    um 02:59 Uhr   
[i]ich hat gehört das der steph hier gedicchte reingesetzt hat und da wollt ich doch mal nachschauen. steph die sind wirklich [b]wunderschön[/b], hät das gar nicht gedacht das du sowas auch kannst!!!
nen dicken von mir an dich. die anderen sind aber genauso schön. ihr hab das echt super gemacht.werd vieleicht auch noch eins reinsetzen.[/i]
bis dann baby
ich bin ich
anders will ich nicht
schau in mein gesicht dann kennst du mich...

schützt den freigeist in euch xo)
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"Autor"  
Nutzer: StephanWeidner
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Anzahl Nachrichten: 1013

geschrieben am: 22.07.2000    um 03:05 Uhr   
boa nun schon abgeknutscht wird
fliegen als nächstes BH's durchs Forum ???
*lol*
danke baby für die blumen !
freu mich auf dein gedicht !
...STEPH!
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"Autor"  
Nutzer: Babyglatze
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Anzahl Nachrichten: 519

geschrieben am: 22.07.2000    um 03:34 Uhr   
so nun auch ein paar reinsetzten möcht, die sind zwar nicht so toll wie eure aber auch alle selbstgeschrieben.
[i]Wieso
ich liebe dich,
aber ich weiß meine liebe hat keine chance.
darum verstehe ich nicht,
warum liebe ich dich?
wer erklärt es mir?
du?
nein, denn du weißt es nicht
und wirst es vieleicht nie erfahren.
du bist glücklich,
du bist nicht allein.
aber ich!
Hoffnung
hoffnung ist da,
vertrauen auch.
freundschaft seit kurzem.
die liebe fehlt leider.
liebe ist hoffnung.
hoffnung ist liebe.
liebst du mich auch?
hoffnung ist da.
Du
du bist der herzschlag,
der mein herz schlagen lässt.
du bist der wind,
der meine sorgen wegbläßt.
du bist noch so vieles mehr führ mich.
ich weiß nur nicht
ob du mich verstehst.
ich weiß nur eins
ich liebe dich.
Bei dir
mit meinen gedanken
bin ich bei dir.
mit meinen träumen
bin ich bei dir.
mit meiner seele
bin ich bei dir.
warum bist du
nur nicht bei mir?
Noch immer
ich liebe dich noch immer,
obwohl ich schluss gemacht habe.
jeden tag wird das gefühl schlimmer.
ich zähl die tage,
die wir nicht mehr zusammen sind.
jeden tag
höre ich deine stimme im wind.
ich hoffe du hasst mich nicht.
oft denke ich es war richtig
(aus meiner sicht).
jeden tag wird das gefühl schlimmer,
denn ich liebe dich noch immer!
und das letzte ist von sabrina setlur glaube ich
ich kenn dich nicht
doch hast du einen teil von mir
ich schenke dir gefühle die ich lebe
und verweil bei dir
ich zeig dir wärme von einem herz
das nur mir gehört
kannst du fühlen und spüren
wie mein herz dein herz betört
ich lebe das gefühl das ich habe
denn jetzt ist es da
...[/i]
ich hoffe sie gefallen euch ein wenig, ich bin leider nicht so gut in solchen sachen.
also bis dann euer baby

ich bin ich
anders will ich nicht
schau in mein gesicht dann kennst du mich...

schützt den freigeist in euch xo)
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"Autor"  
Nutzer: StephanWeidner
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geschrieben am: 22.07.2000    um 03:44 Uhr   
man baby nicht so toll ?
die sind spitze!
gehen unter die Haut was glaubst denn du
...STEPH!
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"Autor"  
Nutzer: Babyglatze
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Anzahl Nachrichten: 519

geschrieben am: 22.07.2000    um 04:14 Uhr   
danke steph, hätte nicht gedacht das sie so gut sind.also ich knuddel dich.
eure babyg.
ich bin ich
anders will ich nicht
schau in mein gesicht dann kennst du mich...

schützt den freigeist in euch xo)
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"Autor"  
Nutzer: Gast_Dav
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geschrieben am: 22.07.2000    um 06:33 Uhr   
Ich köönt euch alle Knudddelllnn vor begeiderrung am lesen ech ihr habt auch sehr viel Talent zum scheiben
cu Dav
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"Autor"  
Nutzer: StephanWeidner
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geschrieben am: 22.07.2000    um 12:32 Uhr   
wer suchet der wird finden....
.....gesucht und gefunden hatt !
Erinnerung
Der Tag wendet sich zur Nacht
Die Blätter tauchen die landschaft
In eine rote Schlacht
Ein Loch in meiner Seele klaft
Zerissen ist mein herz
Düsternis in meinem Innern
Zu ertragen kaum der Schmerz
Warum muss mich alles an sie erinnern ?
---------------------------------------------
Regen
Kalter Nebel bis ins Tal
Regen trommelt auf Metall
Die Sonne nicht zu sehen
Es lohnt nicht heute aufzustehen
Und doch ist da etwas
- weis nicht mal was
Das macht mir freude
Das ich nicht eine sekunde vergeude
Ist es liebe? - ist es das?
-ich weiss nicht was
Es geht mir nahe und lässt mich kalt
Und hat mich doch in der Gewalt
-------------------------------------
-- (ohne Namen)
Es tut gut dich zu sehen
wenn du dich freust
Es tut gut bei dir zu stehen
wenn du glücklich bist
Es tut neben dir zu schlafen
wenn du träumst
Es tut gut dich zu lieben
wenn du da bist
Es gibt kraft dich zu kennen
Weil es dich gibt
--------------------------------
Erinnerung 2 (neuer!)
oder
so weit weg

Ganz ruig sitze ich hier,
auf meinem stuhl,
und wünscht du wärst hier,
in der schmerz schul' .
Ich lerne dieses gefühl
du bringst es mir bei
Doch dein Blick wa nie so kühl
Er macht mich noch immer high
Doch du bist so weit weg
Meine Gedanken werden schwer
------------------------------------
so nun hab ich meinen Kopf aber leer geschrieben suche aber noch ein paar "alte" raus !
viel spass beim lesen
...STEPH
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"Autor"  
Nutzer: Gast_geminga
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geschrieben am: 22.07.2000    um 13:19 Uhr   
[i]Ein Gedicht das mir erst vor kurzem, nach dem schmerzlichen Verlust eines sehr geliebten Menschen in den Sinn kam...
Geschrieben in den 60er Jahren von dem Irischen Dichter Seamus Heany
SCHULFREI
Ich saß von früh im Collegekrankenzimmer
Und zählte Glockenschläge, mit denen Stunden endeten.
Um zwei Uhr fuhren mich unsere Nachbarn heim.

Im Eingang traf ich meinen Vater. Er weinte-
Begräbnisse hatten ihn nie sehr mitgenommen-
Und Big Jim Evans sagte:>>Ein schwerer Schlag.<<

Das Baby gurrte und lachte und wippte im Kinderwagen,
Als ich heriankam, und es war mir peinlich,
Daß alte Männer aufstanden, um mir die Hand

Zu schütteln und zu sagen, >>wie schade es doch war<<;
Fremde erfuhren im Flüsterton, ich sei
Der Älteste, im Internat, und Mutter hielt mir

Die Hand und keuchte böse tränenlose Seufzer.
Um zehn Uhr kam der Krankenwagen an
mit der Leiche, gereinigt und verbunden.

Am Morgen ging ich rauf ins Zimmer. Schneeglöckchen
Und Kerzen trösteten am Bett; ich sah ihn
Erstmals seit sechs Wochen. Blasser jetzt,

Einen Mohn-Fleck an der linken Schläfe, lag er in
Der vier Fuß langen Kiste wie im Kinderbett.
Sonst unversehrt: Das Auto draf nur da.

Vier Fuß, die Kiste, ein Fuß für jedes Jahr.[/i]

[Text geändert durch geminga (am 22-07-00).]
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"Autor"  
Nutzer: StephanWeidner
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geschrieben am: 22.07.2000    um 14:39 Uhr   
Uiuiui
gahnicht weis was er sagen soll
das gedicht ist zwar schön aba soo traurig da fehlen mir die worte
<---------- sich mal auf nen stuhl setzt und wartet ob ihm noch was einfällt
...STEPH!
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"Autor"  
Nutzer: StephanWeidner
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Anzahl Nachrichten: 1013

geschrieben am: 22.07.2000    um 15:53 Uhr   
mir ist noch was eingefallen wenn auch nicht das worauf ich gewartet hab und zwar :
Nacht
Nach einer sternenklaren nacht
-wir haben sie zu zweit verbracht
Ich bin aufgewacht
Ich war glücklich wie nie zuvor
Hörte schon den Engels - Chor
"Now we've opend up the door"
Jo. H. (2000)
PS: wenn ihr geld sparen wollt schreibt eure beiträge in Word kopiert sie in die zwischenablabe geht ins forum und fügt sie mit strg+v ein ! so könnt ihr eur beiträge offline schreiben !
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"Autor"  
Nutzer: Babyglatze
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Anzahl Nachrichten: 519

geschrieben am: 22.07.2000    um 16:28 Uhr   
ich hab auch noch etwas gefunden. es ein auszug aus einem lied das mir sehr gefallen tut.
[i]Freundschaft
es ist nicht leicht
es fällt mir schwer
diesen weg zu gehn
doch du weißt
du bist nicht allein
es sind deine freunde
die immer zu dir stehn
auch in harten zeiten
dies wird nie vergehn
refrain
freundschaft in alle ewigkeit
zummanhalt besteht in jeder zeit
auch an den dunkelsten tagen
weiß ich es gibt einen halt
freundschaft für ewig es nun erschallt
wir halten zusammen
und nichts kann uns trennen
nichts auf dieser welt
es ist unsere freundschaft
die ewig hält
...[/i]
ich denke es passt sehr gut in dieses mäpchen. ich werd ma schauen ob ich noch ein gedicht finde.
bis dann eure babyg.
ich bin ich
anders will ich nicht
schau in mein gesicht dann kennst du mich...

schützt den freigeist in euch xo)
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"Autor"  
Nutzer: StephanWeidner
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geschrieben am: 22.07.2000    um 17:05 Uhr   
ui baby schon wieder ...
das lied is echt schön ich hab noch n gedicht aus einer meiner Depri fasen...
Herbst Leere
Leere in meinem Tnnern
Düsternis bedeckt die Welt
An das Gute kann ich mich
Kaum noch erinnern
Meine Seele schwebt umher
Die Tiere verbreiten ihren Schlaf
Die Landschaft vermisset sie sehr
Trägheit macht das Herze schwer
Ein Schaf mit dickem Fell
Träge trottets in den Stall
Ach würd's doch wieder Hell
Leere durchströmt das All
So what says STEPH STEPH STEPH
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