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geschrieben am: 20.01.2003 um 00:41 Uhr
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jens,überleg mal,als die damals hier rüberkamen waren die jung da hätten die die sprache lernen können,aber sie hielten es nicht für nötig |
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geschrieben am: 20.01.2003 um 00:53 Uhr
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aber net so jung,die meisten warn gastarbeiter,die schon älter warn,ok es gibt schon solche fälle wie du meinst aber die meisten können schon deutsch,und wenn sies nicht können is es doch nich dein problem,die haben ja dann schwierigkeiten beim einkaufen etc.
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geschrieben am: 20.01.2003 um 10:14 Uhr
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[i]Könnt Ihr mal bitte das Wort "Rasse" definieren?
Besonders würde ich gerne die Definition von The_Jigga hören, danke. |
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geschrieben am: 20.01.2003 um 14:00 Uhr
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(zitat)[i]Könnt Ihr mal bitte das Wort "Rasse" definieren?
Besonders würde ich gerne die Definition von The_Jigga hören, danke.(/zitat)
"Könnt Ihr mal bitte das Wort "Rasse" definieren?"
bei hundenwas für ne töle das ist
"Besonders würde ich gerne die Definition von The_Jigga hören, danke."
wie meinst das jetzt? willst du das wort jiga definiert haben oder das wort rasse von the_jigga definiert haben???
cya
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geschrieben am: 20.01.2003 um 14:29 Uhr
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Rasse,ja ein schwieriger begriff,ich will es mal so erklären.Rassen unterscheiden sich durch unterschiedliche äußere merkmale, wie z.B. Behaarung,hautton,grösse usw....
Kulturen können sich nur durch den Anschluss von neuen Kulturen weiterentwickeln!Siehe Römisches Imperium,das römische Reich,war nur so weit entwickelt,weil es in seiner geschichte viele andere kulturen absorbiert hat |
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geschrieben am: 20.01.2003 um 16:01 Uhr
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(zitat)Rasse,ja ein schwieriger begriff,ich will es mal so erklären.Rassen unterscheiden sich durch unterschiedliche äußere merkmale, wie z.B. Behaarung,hautton,grösse usw....
Kulturen können sich nur durch den Anschluss von neuen Kulturen weiterentwickeln!Siehe Römisches Imperium,das römische Reich,war nur so weit entwickelt,weil es in seiner geschichte viele andere kulturen absorbiert hat(/zitat)
weg einma reicht
Geändert am 20.01.2003 um 16:02 Uhr von shizz-0-style |
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geschrieben am: 20.01.2003 um 16:01 Uhr
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(zitat)Rasse,ja ein schwieriger begriff,ich will es mal so erklären.Rassen unterscheiden sich durch unterschiedliche äußere merkmale, wie z.B. Behaarung,hautton,grösse usw....
Kulturen können sich nur durch den Anschluss von neuen Kulturen weiterentwickeln!Siehe Römisches Imperium,das römische Reich,war nur so weit entwickelt,weil es in seiner geschichte viele andere kulturen absorbiert hat(/zitat)
jaja jeff der duden junkie |
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geschrieben am: 20.01.2003 um 17:21 Uhr
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| jens,das hab ich nicht nötig,der duden zitiert eher mich als ich ihn |
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geschrieben am: 20.01.2003 um 23:58 Uhr
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| (zitat)jens,das hab ich nicht nötig,der duden zitiert eher mich als ich ihn(/zitat)aso |
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geschrieben am: 21.01.2003 um 17:35 Uhr
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(zitat)Aber ich muss Dich enttäuschen. Die Zeit der Nationalen ist lange vorrüber. Dieser Staat hat sich politisch und kulturell weiterentwickelt, an den Zeiten nationaler und historischer Scheuklappen vorbei. Und man hat Gottseidank gelernt...(/zitat)
eine lektion werden die deutschen noch zu lernen haben. Ich bin zuversichtlich (aber nicht froh), dass ich das noch erleben darf. Wird wohl ein schmerzlicher triumpf für mich werden. Und für das dann noch deutsche volk, ihre vielleicht letzte lehre.
(zitat)Also Rassenmischung ist schon etwas gutes,weil stellt euch mal vor deutsche würden immer nur deutsche heiraten,dann würde es irgendwann nur noch inzest geben(/zitat)
deine gedankengänge will ich nicht haben. So einen schwachsinn hab ich ja noch nie gehört *kopfschüttel*
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geschrieben am: 21.01.2003 um 18:16 Uhr
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Ach Landzer, ich fürchte Du wirst bist Du alt und grau bist düstere Zeiten vorhersagen und den Untergang von Stolz und Kultur prophezeihen... Davon wird und braucht dich auch niemand abhalten.
Angesichts aktueller Schlagzeilen müsste es Dir ja tag täglich kalt den Rücken herunterlaufen...
[u]Stern Online[/u]
[b]Deutschreich - Frankland?[/b]
Die EU-Kommissare Günter Verheugen und Pascal Lamy haben zum 40. Jahrestag des Elysee-Vertrags die Vereinigung Deutschlands und Frankreichs zu einem Staatenbund vorgeschlagen.
Link
[b]Politiker fordern Zusammenlegung von Bundesländern[/b]
Link
Und ein Tatsache ist unumgänglich - [i]neue[/i] Ideen braucht das Land. Und keine überholten, ausgedienten Vorurteile und Ansichten.
So schwer es dem allgemeinen Deutschen auch fällt (dazu zähle ich mich auch) alte, gewohnte Traditionen und Tatsachen zu verwerfen. Vorwärts kommt damit heute keiner mehr... garantiert.
Geändert am 21.01.2003 um 18:17 Uhr von phoenix |
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geschrieben am: 21.01.2003 um 19:36 Uhr
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ich hab nichts gegen bündnisse.
"Deutschland und Frankreich sollten eine gemeinsame Außen- und Verteidigungspolitik sowie eine einheitliche Finanzpolitik anstreben"
sinnvoller vorschlag...wo es mir allerdings kalt den rücken runterläuft: wenn ich an eine osterweiterung der eu denke.
Link
die sollten woanders anfangen um ihren bürokratie schrott in den griff zu bekommen und kosten zu sparen. Andererseits: was hat das bundesland bremen für einen sinn?
"Und ein Tatsache ist unumgänglich - neue Ideen braucht das Land. Und keine überholten, ausgedienten Vorurteile und Ansichten."
klar. ich verlange auch nicht die rassenkunde als unterrichtsfach wieder einzuführen. Ich sehe aber auch nicht weg, wenn ich aktuelle probleme sehe. Meine Lösung hebt sich nur von deiner vorstellung ab.
"So schwer es dem allgemeinen Deutschen auch fällt (dazu zähle ich mich auch) alte, gewohnte Traditionen und Tatsachen zu verwerfen. Vorwärts kommt damit heute keiner mehr... garantiert"
Verworfen haben wir sie doch schon fast. Mal sehen ob wir ohne sie besser vorwärts kommen...
Ich bezweifle, dass diese dinge ein vorwärts kommen bremsen. Im gegenteil.
Geändert am 21.01.2003 um 19:37 Uhr von -Landzer- |
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geschrieben am: 21.01.2003 um 19:45 Uhr
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| [i]Landzer, schreib doch warum du Angst hast, nicht immer nur dass du Angst hast. |
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geschrieben am: 21.01.2003 um 19:47 Uhr
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Ich bin ja mal gespannt, wann die Wissenschaftler das "deutsche Gen" finden und veröffentlichen.
Und wann das österreichische.
Und wie lang es dauert, bis sie uns den Unterschied erklären können.
Und vor allem: Wie lange es dauert, bis uns ein Mathematiker das Inzestrisiko berechnet.
[i]Meine Meinung zur Rassenmischung und zur "deutschen Inzestgefahr", wenn plötzlich viele, viele Deutsche Ausländer heiraten würden.[/i] |
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geschrieben am: 21.01.2003 um 20:03 Uhr
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gene interessieren mich in diesem zusammenhang nicht. Mir geht es ums zusammenleben zwischen den menschen.
@boxy
(zitat)multikultur bedeutet das miteinander verschiedener völker. Diese unterscheiden sich oft durch religion, sprache und ihre ganze lebensweise. Die eigenarten eines volkes sind nicht selten in tausenden von jahren entstanden. Hier in deutschland kann multikultur entweder bedeuten, dass die unzähligen "rassen" sich einander anpassen und so, im prinzip, eine neue gesellschaft mit, im weitesten sinne, eigener kultur entsteht. Eine andere möglichkeit ist, dass die unterschiedlichen volksgruppen nebeneinander existieren (in D die Hauptgruppen Christen und Islamisten). Sollte eine große neue gesellschaft entstehen, würde das bedeuten, beide kulturen müssten einen teil ihrer bräuche, riten usw. aufgeben, um sich im ganzen ähnlicher zu sein. Das wäre sicherlich mit integration leicht zu schaffen, doch dazu ist auch der wille erforderlich. Gerade hier gibt es allerdings große probleme, da die vielen moslemischen gastarbeiter ohne einen plan zur integration ins land kamen und sich (logischerweise) in eigene viertel zurückgezogen. Heute wird versucht, die millionen einzugliedern. Aber wie soll das geschehen? Die beiden Kulturen sind extrem verschieden. Ein moslem wird seine tochter nicht unter dem kreuz lernen lassen und es ist auch schwer für ihn, die hierzulande übliche frauenrolle anzuerkennen. Auch die deutsche sprache ist nicht selbstverständlich und so kommt es in der schule zu problemen. Beispielsweise fühlen Türken sich ausgegrenzt und benachteiligt. Sie sehen keine zukunftschancen und all das, resultiert nicht selten in gewalt (extremes zusammentreffen kann in berliner schulen beobachtet werden, in der oft nicht ein deutscher schüler zu finden ist). Auch ein großes problem ist, dass auf eine deutsche mutter durchschnittlich nur 1,4 Kinder fallen. Die deutschen werden also weniger. Auf eine Türkische mutter fallen über 4 geburten (verdoppelung). In münchen und stuttgart werden in zwei jahrzehnten mehr ausländer leben als deutsche (die ausländer mit deutschem pass nicht mitgezählt). Ich kann gar nicht an die folgen davon denken (brauch ich auch ganicht, denn ich brauche mir nur die geschichte von jugoslawien, ruanda, kurdistan oder der udssr zu betrachten). (/zitat)
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| "Autor" |
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geschrieben am: 22.01.2003 um 00:57 Uhr
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(zitat)gene interessieren mich in diesem zusammenhang nicht. Mir geht es ums zusammenleben zwischen den menschen.
@boxy
(zitat)multikultur bedeutet das miteinander verschiedener völker. Diese unterscheiden sich oft durch religion, sprache und ihre ganze lebensweise. Die eigenarten eines volkes sind nicht selten in tausenden von jahren entstanden. Hier in deutschland kann multikultur entweder bedeuten, dass die unzähligen "rassen" sich einander anpassen und so, im prinzip, eine neue gesellschaft mit, im weitesten sinne, eigener kultur entsteht. Eine andere möglichkeit ist, dass die unterschiedlichen volksgruppen nebeneinander existieren (in D die Hauptgruppen Christen und Islamisten). Sollte eine große neue gesellschaft entstehen, würde das bedeuten, beide kulturen müssten einen teil ihrer bräuche, riten usw. aufgeben, um sich im ganzen ähnlicher zu sein. Das wäre sicherlich mit integration leicht zu schaffen, doch dazu ist auch der wille erforderlich. Gerade hier gibt es allerdings große probleme, da die vielen moslemischen gastarbeiter ohne einen plan zur integration ins land kamen und sich (logischerweise) in eigene viertel zurückgezogen. Heute wird versucht, die millionen einzugliedern. Aber wie soll das geschehen? Die beiden Kulturen sind extrem verschieden. Ein moslem wird seine tochter nicht unter dem kreuz lernen lassen und es ist auch schwer für ihn, die hierzulande übliche frauenrolle anzuerkennen. Auch die deutsche sprache ist nicht selbstverständlich und so kommt es in der schule zu problemen. Beispielsweise fühlen Türken sich ausgegrenzt und benachteiligt. Sie sehen keine zukunftschancen und all das, resultiert nicht selten in gewalt (extremes zusammentreffen kann in berliner schulen beobachtet werden, in der oft nicht ein deutscher schüler zu finden ist). Auch ein großes problem ist, dass auf eine deutsche mutter durchschnittlich nur 1,4 Kinder fallen. Die deutschen werden also weniger. Auf eine Türkische mutter fallen über 4 geburten (verdoppelung). In münchen und stuttgart werden in zwei jahrzehnten mehr ausländer leben als deutsche (die ausländer mit deutschem pass nicht mitgezählt). Ich kann gar nicht an die folgen davon denken (brauch ich auch ganicht, denn ich brauche mir nur die geschichte von jugoslawien, ruanda, kurdistan oder der udssr zu betrachten). (/zitat)
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(/zitat)deine meinung ist nicht unintelligent landzer aber trozdem net das wahre ich mein es is doch scheissegal welchem volk,rasse,religion man angehört,egal was passiert,irgendeine volksgruppe bleibt immer auf der strecke,deutschland is nunmal ein multikultiland.
klar wärs besser wenn es die bedürfnisse der türken trifft und net die der deutschen,aber was bringt es grade da hass gegen die zu schüren.und das mit 1,4 kinder werfen deutsche frauen und 4 türkische klingt als wärn wir hunde.gebären wär besser.und das macht mir keine sorgenwarum sollen net in jedem land mischlinge leben(simmer wieder bei den hunden)irgendwann kommt auch der islam auf den stand der neuzeit und bleibt net im mittelalter,die haben sich da eh schon "verbessert"(ich weiss is anmassend so über ne kultur zu reden,will aber das landzer mitkommt).guck dir die heutigen türkischen frauen in deutschland an,der grossteil is selbstbewusst und trägt keinen schleier bzw.kopftuch(zumindest bei den 15-30 jährigen).
cya |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 22.01.2003 um 07:03 Uhr
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Integration und Multikultur bedeuten nicht
Verzicht auf eigenständige Traditionen und Kultur
sondern sind eine Chance.
Multikultur ist kein Zwang sondern Freiheit der einzlenen BürgerInnen für Bereicherung ihrer Tradition und Kultur bzw. ihrer Lebensweise.
Als EU-Bürgerin lebe ich sowieso schon in einer Multikultur!
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| "Autor" |
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geschrieben am: 22.01.2003 um 14:18 Uhr
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ich vermiss die alten zeiten bei der panzer ss   |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 22.01.2003 um 14:26 Uhr
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| [i]Danke The_Jigga ... schau mal dienstags ZDF, da laufen im Moment Geschichtsdokumentationen über Stalingrad. Dann reden wir weiter. |
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geschrieben am: 22.01.2003 um 16:14 Uhr
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boxy altes haus,ich mach nur spass
ich hab schon genug dokus und bücher über den 2. weltkrieg und die nationalsozialisten gesehen und gelesen |
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