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Abtreibung |
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geschrieben am: 04.11.2002 um 17:41 Uhr
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[blau][i][b]Es gibt auch Zeitgenossen, die die Ansicht vertreten, daß man vom Menschsein erst sprechen könne, wenn das Gehirn arbeite.
In der 6. Woche sind bereits Gehirnströme nachweisbar.
Nicht selten hört man die Meinung, mit dem 3. Monat werde der Mensch Mensch, weil er etwa von da an nur noch an Größe zunimmt - und weil, so meinte einmal jemand, der Staat es so festgelegt habe.
Manchmal wird sogar die Ansicht vertreten, daß das Menschsein erst mit der Geburt oder der Überlebensfähigkeit des Babys gegeben sei, wobei man sagen muß, daß es der Medizin immer früher gelingt, durch Intensivmaßnahmen zu früh geborene Babys am Leben zu erhalten.
Dieses Mädchen wurde nach 21 Schwangerschaftswochen lebend geboren und man sieht, wie winzig es war. Wir sehen den Ehering der Schwester um den Unterarm des Kindes.
[rot]Absaugmethode[/rot]
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Hier sehen Sie ein Bild von einer Abtreibung in der 10. Schwangerschaftswoche. Das kleine Menschlein wurde mit einem Sog, der etwa 30 mal stärker als ein normaler Staubsauger ist, auseinandergerissen.
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Bei diesem Bild sehen Sie noch deutlicher, weil es stärker vergrößert ist, das Resultat einer Abtreibung. Es ist sicher, daß das Baby bei diesem Vorgang Schmerzen empfindet und Todesängste hat. So geht z. B. der Herzschlag des Kindes, der in der 12. Schwangerschaftswoche normal etwa 140 Schläge pro Minute beträgt, während der Absaugung auf über 200 Schläge pro Minute hoch. Die Mutter weiß in aller Regel nicht, was bei der Abtreibung geschieht und spürt es auch nicht, weil sie örtlich betäubt oder narkotisiert ist.
Anwendung findet diese meist praktizierte Methode bis etwa zur 12. Schwangerschaftswoche.
[rot]Curettage[/rot]
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Eine andere Methode, die weit über 10 000 mal jährlich angewendet wird, ist die sog. instrumentelle Curettage. Hier muß der Muttermund dilatiert, d. h. erweitert werden, damit der Abtreiber mit einer Art gebogenem Messer in die Gebärmutter hineingreifen kann, um das Kind in Stücke zu schneiden und Einzelteile herauszunehmen. Der Abtreiber arbeitet dabei nur auf Druck.
Durchstoßung der Gebärmutterwand und Blutungen sind häufige Folgen, die bei keiner Abtreibungsmethode auszuschließen sind.
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Man kann ein solches Kind aber auch medikamentös abtreiben. Immer neue Mittel werden entwickelt, erprobt und kommen auf den Markt.
Bei diesen Methoden wird das Kind nicht zerstückelt, sondern ausgestoßen, ausgetrieben.
Vor allem in späteren Stadien überleben die Kinder diese Prozedur manchmal. Man läßt sie dann unversorgt sterben.
[rot]Salzverätzung[/rot]
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Bei dieser Methode wird etwas Fruchtwasser abgesaugt und eine konzentrierte Salzlösung eingespritzt.
Das Baby verschluckt das Salz und verbrennt innerlich und äußerlich, es setzen Wehen ein und ein so zugerichtetes Kind kommt dann zur Welt. Anstatt Kochsalz wird auch Rivanol, ein Desinfektionsmittel, injiziert.
Das Kind wird zuerst vergiftet und dann ausgetrieben.
[rot]Hysterotomie[/rot]
Bei dieser Methode, die man Hysterotomie nennt und die nichts anderes als eine Kaiserschnitt-Abtreibung ist, wird die Gebärmutter geöffnet und das Kind herausgenommen, aber nicht versorgt.
Die FAZ schrieb einmal: „Eine späte Abtreibung ist oft eine frühe Geburt."
(Manche Bilder entfernt. Bistte setz sie nicht wieder rein. Zabia) |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 04.11.2002 um 17:41 Uhr
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[schwarz][b] 
Verehrte Betrachter der Dia-Serie,
Sie sollten schon etwas geschockt sein von dem, was nicht weit weg um uns herum geschieht.
Sie sollten überlegen, was Sie ganz persönlich tun können, daß dieses Verbrechen an den Kindern und ihren Müttern aufhört.
Denn nicht nur die Kinder werden brutal getötet, sondern ihre Mütter erkranken oft nach Abtreibungen (auch in der Klinik) körperlich, können unfruchtbar werden oder bekommen Probleme bei späteren gewünschten Kindern. Fast immer erkranken sie seelisch, wie neueste Forschungen ergaben
Wir dürfen keine Frau verurteilen, sondern wir müssen helfen, ihr beizustehen.
Dabei haben wir eine wichtige Erfahrung gemacht:
Letztlich kann die Frage der persönlichen Schuld nur durch den Frieden mit Gott gelöst werden.
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geschrieben am: 04.11.2002 um 18:04 Uhr
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| [rot][i]sowas finde ich ganz ganz schlimm wenn man die embryos so umbringt /sterben lässt!ich finde das mit der salzsäure und manch anderes abschaffen! mehr möchte ich nicht dazu sagen da ich lieber meine restliche äußerung für mich behalte. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 04.11.2002 um 18:55 Uhr
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| Ich finde das mit dem zerstückeln und so auch nicht ok,aber generell bin ich für die Möglichkeit abzutreiben.Ich meine,Tiere schläfern sie ein,wieso machen die das nicht auch mit den embryos????Ich finde eine solche methode humaner. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 04.11.2002 um 19:20 Uhr
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(zitat)
Letztlich kann die Frage der persönlichen Schuld nur durch den Frieden mit Gott gelöst werden.
(/zitat)
[blau]Ach komm... und was sagst du 'nem Atheisten? |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 04.11.2002 um 20:18 Uhr
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| nene der text is nich von mir bad... |
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geschrieben am: 04.11.2002 um 20:32 Uhr
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| [blau]Hab ich mir gedacht aber dann hättest du diesen überflüssigen Es-ist-besser-an-Gott-zu-glauben-Satz weglassen können. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 04.11.2002 um 20:48 Uhr
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Seit ewigen Zeiten gab und gibt es Abtreibungen.
Meistens waren sie verboten. Die Ärzte verloren ihren Beruf und die betroffenen Mütter starben meist dabei oder siechten lange dahin.
Heute haben wir viele wirksame Verhütungsmittel. Schon daher sind die Abtreibungen zurückgegangen.
Meist gibt es gesetzliche Regelungen, z.B. bis zur 12. Woche, es gibt die Möglichkeit im Krankenhaus, beim Arzt abzutreiben.
Heute ist es nicht mehr notwendig, daß sich Frauen selber verletzen oder töten, damit sie keine ungewollten Kinder kriegen.
Heute ist es nicht mehr notwendig, daß man heimlich zur sogenannten "Engelmacherin" geht. Das waren Frauen, die mehr oder weniger gekonnt Abtreibungen machten. Heimlich. Wenn was schief ging, hatten alle gesetzliche Probleme, und Strafen zu erwarten.
[b]Ein Kind zu gebären, bedeutet Verantwortung tragen. Verantwortung tragen für mindestens 15 Jahre, wenn nicht länger.
Nicht jede Frau traut sich das zu.
Ich gestehe jeder Frau das Recht zu, auch abzutreiben.[/b]
[b]Ich gestehe keinem Arzt oder irgendeinem anderen Menschen, das Recht zu, einer Frau zu sagen: "Dein Kind wird behindert sein, ich rate zu einer Abtreibung".[/b]
Eine Frau, die sich überlegt zu einer Abtreibung entscheidet, wird auch weniger psychische Probleme haben.
Eine Frau, die heutzutage abtreibt, hat wahrscheinlich auch keine anderen gesundheitlichen Probleme zu erwarten.
Sehr wahrscheinlich kann sie bei Kinderwunsch später diesen auch verwirklichen.
Ich hasse es, wenn da mit Angst gearbeitet wird.
Wie ich schon in einem früheren Mäppchen geschrieben hab, hab auch ich Abtreibungen hinter mir. Ich hab zwar kurz psychische Probleme gehabt, weinte tagelang "grundlos".
Ich habe trotzdem später voll bewusst 5 gesunde Kinder bekommen.
Ich habe auch etwas zu sagen, zu der Manie der Ärzte, ihren Ehrgeiz daran zu setzen, immer jüngere "Frühchen" durchzubringen.
Es wird kaum veröffentlicht, daß die meisten dieser Kinder ihr Leben lang behindert sind. Viele sind z.B. blind, viele haben Lungenprobleme.
Der Arzt hat die "Ehre", es durchgebracht zu haben, und die Eltern haben ein Leben lang die Verantwortung!
Viele Ärzte vertreten die Meinung, die meisten Frühchen, die vor der 26. Woche geboren werden, haben schwerwiegende Behinderungen, und da sollte man nicht alles Denkbare einsetzen. Auch ich bin dieser Meinung; jedenfalls sollte man die Eltern auf diese Fakten aufmerksam machen, damit sie bewusst entscheiden können.
Von Abtreibung per Salzlösung hab ich noch nie gehört. Das lehne ich absolut ab.
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| "Autor" |
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geschrieben am: 05.11.2002 um 14:35 Uhr
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Zabia da stimme ich dir vollkommen zu.
wieviele abtreibungen hast du denn shcon hinter dir wenn ich fragen darf? |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 05.11.2002 um 15:22 Uhr
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geschrieben am: 05.11.2002 um 15:33 Uhr
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hmm  |
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geschrieben am: 05.11.2002 um 15:43 Uhr
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@sassa
2
Ich war damals 17 Jahre alt.
Ich gebs zu, ich war blöd, und setzte mich nicht durch, beim Verhüten. Ich war auch blöd, daß ich die Partnerschaft nicht beendete, weil er nicht zu mir stand.
Das zweite Mal war es ein sogenannter "Unfall". Auch Kondome sind nicht hundertprozentig sicher, wie ich damals bitter erfahren musste.
Ich hab dann aber auch Konsequenzen gezogen. Bin abgehauen ins Ausland, ich wollt das nicht "wie am Fliessband". Ich bin dann Monate später wieder zu ihm zurückgekommen, hab ihn geheiratet, und unsere Kinder geboren.
Ich hab später und heut nie ein Problem mit den Abtreibungen gehabt. Hab mich später sterilisieren lassen.
Ein wenig traurig finde ich, daß ich damals nicht ans Freigeben für Adoptionen gedacht hab.
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| "Autor" |
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geschrieben am: 05.11.2002 um 17:25 Uhr
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hi...
Ich bin zwar ein Mann,möchte aber trotzdem mal was dazu schreiben. Muss sagen als ich mir die Bilder und deinen Text dazu angeschaut hab,is mir ziemlich komisch geworden.Auch wenn einige Bilder anscheinend schon Zensiert worden sind. Wie kann bitte eine Frau sowas machen lassen?
Okay, Ich verstehe es teilweise wenn sie Vergewaltigt wurde, oder das Kind schwer Krank oder sowas auf die welt kommen würde. Aber es gibt doch leider viele Frauen die einfach so abtreiben, weil sie das kind nich wollen. Dabei gibt es doch heutzutage viele Möglichkeiten, das Kind nach der Geburt abzugeben?! (hört sich nich gut an)
Naja jedenfalls kenne ich ein Mädchen was auch abgetrieben hat, und nun 2 (ZWEI) !!!!!! Jahre danach kommt sie damit nich klar. Sie is in ärztlicher behandlungs deswegen. Muss es denn erst soweit kommen?
Cu SiPo |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 05.11.2002 um 18:31 Uhr
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achso, ja zabia kann ich gut verstehn...
sipo ich kann es auch verstehn wenn junge mädels abtreiben oder vergewaltigt wurden, aber frauen, die nicht fährig sind zu verhüten und dann abtreiben, kann ich einfach nicht verstehn.
wieso wurden die bilder eigentlich zensiert? ich finde das schade, weil es nunmal die bittere wahrheit ist!
naja, wenn ihr die bilder trotzdem mal sehen wollt findet ihr sie auf [rot]Link |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 06.11.2002 um 12:35 Uhr
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[schwarz][i]warum haste die abtreibungs bilder nicht gezeigt wo es rausgesaugt wird?? :- (
[weiss]Xone |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 06.11.2002 um 18:37 Uhr
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Warum hab ich eigentlich nicht zur Adoption freigegeben?
Ich hatte in meiner Ausbildung gehört, wie die österr. Krankenhäuser mit den Müttern, die ihre Kinder zur Adoption freigeben wollten, umgegangen sind.
Die haben die Neugeborenen absichtlich den Müttern in die Hände gelegt, und sich danach damit gebrüstet, daß die meisten sich umstimmen liessen.
Das fand ich fies. Ich finde es noch immer fies. Wie es diesen Müttern und diesen Kindern gegangen ist, hat nie wer gefragt.
Die Bilder hab ich rausgegeben, weil sie nicht in dieses Forum gehören. Den Link zu den Bildern lass ich aber sttehen.
Warum wird hier nur davon geredet, daß die Mädchen verhüten sollen?
[b]Verhütung ist immer Sache beider Partner!!![/b]
Ich hab nicht abgetrieben, weil ich das Kind nicht wollte.
Ich hab abgetrieben, weil er nicht wollte, und ich mich ausserstande sah, alleine das Kind aufzuziehen!
Die meisten Mütter treiben ab, weil der Partner das Kind nicht will!
Ich kenne keine Familie, wo eine Frau ein Kind aufzog, das der Partner ablehnte.
Die Frauen geben da meistens nach. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 06.11.2002 um 20:35 Uhr
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(zitat)[schwarz][i]warum haste die abtreibungs bilder nicht gezeigt wo es rausgesaugt wird??:-(
[weiss]Xone(/zitat)
chris hab ich doch aber die wurden zensiert weil sie zu grausam waren... wenn dus dir angucken willst frag mich im chat nochma nach der genauen url... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 06.11.2002 um 20:39 Uhr
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ja zabia du hast recht.
und natürlich ist die verhütung auch männersache. aber man muss ja wissen das die meisten männer einfach verantwortungslos sind in diesen fällen (nicht alle zum glück!) und deshalb muss das mädchen erstrecht drauf achten denn schließlich bekommt sie später auch das kind wenn es passiert und muss mit den folgen leben auch wenn es eine abtreibung oder freigabe durch adoption wird. auch wenn der mann dann trotzdem verantwortung tragen müsste drücken sich eben viele vor dieser pflicht... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.11.2002 um 10:26 Uhr
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Hast ja recht sassa.
Ich bring aber auch eine andere Seite vor:
Die Partnerin versichert, sie verhütet. Der Mann hat keinen Kinderwunsch, und er will auch nicht 18 Jahre lang Alimente zahlen. Er verlässt sich auf die Aussage der Frau.
Die Verhütung klappt nicht. Aus welchen Gründen auch immer.
Dann zahlt er trotzdem.
Genau davor kann er sich schützen, indem er verhütet. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.11.2002 um 11:38 Uhr
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.11.2002 um 12:49 Uhr
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[rot][i]also ich würde auch abtreiben wenn:
- ich vergewaltigt worden wäre
- wenn ich zu jung dafür bin und ich wahrscheinlich damit rechnen müsste das mein freund eh abhauen würde(da das in den meisten fällen so ist)
- wenn ich wüsste das mein kind ohne nen vater aufwachsen würde( wüsste nicht ob ich das emotional fertig bringen könnte)
- wenn ich wüsste das mein kind behindert auf die welt kommen würde.
ich hab in nem film mal gesehn da hat die frau die abgetrieben hat nur geweint die hat das so psychisch nicht durchgehalten die war vollkommen fertig.
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ahhhhh is doch ekelhaft
abtreibung is so scheisse die armen Kinder
arme Welt
