"Autor" |
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geschrieben am: 27.12.2001 um 20:26 Uhr
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gerne, ich komme nur leider nicht mehr in Chatfun rein, zum chatten. Weiß aber auch nicht warum nicht... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 30.12.2001 um 20:42 Uhr
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Hmm...bin auch nicht oft drin.Aber vielleicht wenn sich bei mir die Starseite heut nochmal öffnet,werd ich Dir Post hinterlassen.Wäre lieb wenn Du sie dann mal liest |
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"Autor" |
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geschrieben am: 01.01.2002 um 20:15 Uhr
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Sorry, aber ich kann sie nicht lesen, ich komme ja nicht in Chatfun rein.... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.01.2002 um 20:39 Uhr
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öhm...ja und nun??...ich kann hier ja nicht meine handy nr reinsetzen....[i]lach[i/i] muß dann nur noch ich will Heiraten dabei schreiben....ne mal im Ernst.Und nun? |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.01.2002 um 20:04 Uhr
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ein paar Beiträge weiter vorn steht meine E-mail... meld dich einfach mal... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 08.01.2002 um 20:41 Uhr
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[rot]Keiner weint[/rot]
Keiner weint
Ein Wort aus meinem Mund
kann Gelächter provozieren
andere denken - schweigen - fühlen
Die Offenbarung gefühlter Träume
läßt ignorantes Lachen schallen
jenes Zetern unbedacht geschrien
zerstört zu Wort gegossenes Schweigen
exhumiert die Leiche der Vergangenheit
Ein in Wortklang kodiertes Gedankenspiel
selbst blinde Augen sehen Worte
hören Bilder gemalter Herzen
brachial der Schrei
ganz leise trauernd
so schwach
so kraftlos
und eh durchbohrt durch spitze Zungen
hacke ich mir die Hände ab
und werf das Fleisch ins Feuer
Und so verstummt mein Mund
bis mir neue Hände wachsen
Und so verstummt mein Mund
bis mir neue Hände wachsen
Und so ...
-blacksoul- |
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.01.2002 um 19:36 Uhr
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[rot]Gefallene Engel[/rot]
Wir alle sind Engel mit gebrochenen Flügeln.
Die Begrenztheit unserer Existenz lässt uns vergessen zu träumen, zu träumen wie ein Kind es tut. Unsere Träume sind von der gleichen Hektik und Lebensgier bestimmt wie unsere Existenz. Wir haben schon lange unseren wertvollsten Besitz verkauft für eine Handvoll Glasperlen, welche uns schienen
wie die Sterne am Himmel.
Und doch merkten wir den Betrug kaum.
Erst als wir versuchen wollten zu fliegen und es nicht mehr konnten, merkten wir die Fesseln unseres Daseins. Wir zerrten und ziehen an den Fesseln, doch unsere Füße waren bleiern schwer . Unsere Unfähigkeit zu träumen vom Fliegen, so wie ein unschuldiges Kind es tut, zieht uns immer wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Deshalb lass uns träumen den Traum vom Fliegen. Gemeinsam wird uns keiner besiegen.
Wir fliegen zu den Sternen, welche doch keine sind.
Nur um zu schauen den Garten Eden.
Glaube mir - WIR weben des Schicksals Fäden.
-blacksoul- |
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"Autor" |
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geschrieben am: 12.01.2002 um 23:39 Uhr
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[schwarz]Es werden wohl noch zehntausend Jahre ins Land gehen, und das Märchen vom
Jesus Christus
wird immer noch dafür sorgen, dass keiner so richtig zu Verstande kommt.
Nennen sich Christen, und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe.[/schwarz]
Johann Wolfgang Goethe
Geändert am 12.01.2002 um 23:41 Uhr von -blacksoul- |
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"Autor" |
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geschrieben am: 13.01.2002 um 03:34 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 13.01.2002 um 20:28 Uhr
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[rot]Der sich ganz auf Gott verlies,
hängt am Kreuz von Gott verlassen.[/rot]
-blacksoul-
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"Autor" |
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geschrieben am: 14.01.2002 um 20:23 Uhr
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[rot]Desiderata[/rot]
(Wünschenswertes)
Geh freundlich und gelassen inmitten von Lärm und Hast und denke daran, welcher Friede in der Stille zu finden ist.
Soweit wie immer möglich und ohne dich selbst aufzugeben, versuche mit allen Menschen auszukommen.
Rede von deiner Wahrheit ruhig und deutlich und hör anderen zu, selbst wenn sie dir langweilig und unwissend erscheinen, auch sie haben ihre Geschichte.
Geh lauten und angriffslustigen Menschen aus dem Weg, denn sie sind eine Plage für den Geist.
Wenn du dich mit anderen vergleichst, werde nie eitel oder verbittert, denn es wird immer Menschen geben, die mehr oder weniger können als du.
Freue dich über das, was du erreicht hast, wie auch über deine Pläne. Behalte das Interesse an deiner Arbeit, doch ohne Überheblichkeit, denn dein Tun und Handeln ist ein wahrer Besitz unter all den Dingen, deren Wert mal zu, mal abnimmt.
Sei vorsichtig bei deinen Geschäften, denn die Welt ist voller List. Werde dadurch aber nicht blind gegenüber der Tatsache, daß es viele Menschen gibt, die noch Ideale haben und sie zu verwirklichen trachten. Sieh auch, daß es überall im Leben noch echte Tapferkeit gibt.
Sei du selbst. Vor allem täusche nicht Zuneigung vor noch werde zynisch, was die Liebe angeht, denn trotz aller Erstarrungen und Entzauberungen, die du um dich siehst, lebt sie ewig fort wie das Gras.
Beuge dich freundlich dem Rat der Jahre und gib mit Anmut jene Dinge aus der Hand, die der Jugend vorbehalten sind.
Erhalte dir die Schärfe deines Verstandes, denn sie vermag dich vor plötzlichem Unglück zu bewahren. Aber laß dich nicht fallen in ständiges Grübeln. Viele Ängste sind nur eine Ausgeburt von Müdigkeit und Einsamkeit. Nichts gegen eine gewisse Disziplin, im übrigen aber sei freundlich mit dir selbst.
Du bist ein Kind des Universums, nicht anders als der Baum vor der Tür oder der Stern am Himmel. Du hast ein Recht darauf, hier zu sein.
Und ob es dir nun klar ist oder nicht: das Universum entfaltet sich seiner Bestimmung gemäß. Deshalb lebe in Frieden mit Gott, für was immer du ihn halten magst und was immer deine Arbeit und dein Streben sein mögen
in der lärmerfüllten Verirrung des Lebens.
Halte Frieden mit deiner Seele.
Trotz aller Täuschungen, Plackereien und aller zerbrochenen Träume ist es immer noch eine wunderbare Welt.
Sei bedacht. Strebe danach, glücklich zu sein.
(Inschrift auf einem Grabstein in Baltimore)
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.03.2002 um 21:48 Uhr
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[i] legt eine Rose hier für Zaira rein |
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"Autor" |
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geschrieben am: 12.03.2002 um 21:15 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.03.2002 um 21:31 Uhr
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Wenn du privat mit ihr Kontakt hattest, mail ihr und dann sagt man dir bescheid.
Gehört hier nicht hin,sorry. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.03.2002 um 19:30 Uhr
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Und du hast viel zu lang den Schatten gesehen
und viel zu lang war alles grau um dich
du kannst ruhig klagen den es reicht
die stärkste seele wird mal schwach.
Und jede Nacht wenn du nicht schlafen kannst
und die Armee den Wahnsinns bei dir klopft
wenn du dann durchdrehst istŽs erlaubt
doch wer hat dir den Mut geraubt?
Wenn du jetzt aufgibst
wirst duŽs nie verstehn
du bist zu weit um umzudrehn.
Vor dir der Berg du glaubst du schaffst es nicht
doch schau dich um und sieh wie weit du bist
hinter den Tränen liegt auch gold
komm lass es zu das du es holst.
Wenn du jetzt aufgibst
wirst duŽs nie verstehn
du bist zu weit um umzudrehn.
Wenn es auch weh tut
so wird es doch geschehn
die dunkle Nacht wird mal vergehn.
Wenn du dann durchdrehst ists erlaubt
doch wer hat dir den Mut geraubt.
Wenn du jetzt aufgibst
wirst duŽs nie verstehn
du bist zu weit um umzudrehn.
Wenn es auch weh tut
so wird es doch geschehn
die dunkle Nacht wird mal vergehn.
Rosenstolz - Wenn du jetzt aufgibst
Habe lange gebraucht um mir das alles durchzulesen und noch länger um zu überlegen wie ich euch antworte. Ich muss dazu sagen. Ich hatte beim lesen mehr als einmal eine Gänsehaut und war mehr als einmal ziemlich mitgenommen. Manche texte die hier zu lesen sind haben mir sogar Angst eingejagt. Das was man in der öffendlichkeit mitbekommt und das was man hier liest sind doch zwei grundlegend andere sachen. Ich kann nur hoffen das jeder der so etwas erleben musste seinen Platz findet. Das Leben hat, wenn auch nicht viele, auch schöne Seiten.
Ein sehr nachdenklich gewordener Latot... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.03.2002 um 20:21 Uhr
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"Unablässig vom Blut getränkt,
ist die ganze Erde nur ein riesiger Altar,
worauf alles,
was Leben hat, geopfert werden muss,
endlos, unablässig..."
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.03.2002 um 20:44 Uhr
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So sollten wir wohl besser im Himmel sein,
Doch Nein sag ich Nein,
so kann es nicht sein.
Das Leben ist da um gutes zu tun,
nur leider gibt es dinge die kann man nicht lenken,
so sollten wir alle buße tun,
um dem bösen kein Land zu schenken. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 20.03.2002 um 20:12 Uhr
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[rot]Der sich ganz auf Gott verlies,
hängt am Kreuz von Gott verlassen.[/rot] |
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"Autor" |
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geschrieben am: 20.03.2002 um 21:44 Uhr
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NICHT auf diesen Gott verlassen,
DOCH auch nicht dieses Leben hassen.
JEDER ist seines Glückes schmied,
WEILŽs weder Gott noch Teufel gibt! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.04.2002 um 20:43 Uhr
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(zitat)[i] legt eine Rose hier für Zaira rein (/zitat)
Laß das!! |
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