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Deshalb bin ich gegen rechts eingestellt...

Nutzer: Gast_hotdog
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geschrieben am: 24.11.2000    um 15:51 Uhr   


Ein aufwühlendes, ein schockierendes Foto-Dokument. Hier liegt der kleine Joseph (6), den Neonazis im Schwimmbad von Sebnitz (Sachsen) ertränkten, wie BILD gestern berichtete.

Mutter Renate (48) streichelt ihren toten Sohn. Sie appelliert: „Zeigen Sie unserem Land mit diesem Foto, dass braune Gewalt vor nichts Halt macht. Auch nicht vor einem wehrlosen Kind. Wo immer Neonazis auftauchen – bitte, bitte, schaut nicht mehr weg!“ Die ersten drei Neonazis sind bereits verhaftet – wegen Mordverdachts. Endlich!

Quelle: Bildzeitung (eine von vielen..)


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geschrieben am: 24.11.2000    um 15:55 Uhr   
Sebnitz ist die letzte deutsche Stadt vor der Grenze zu Tschechien. 10 282 Einwohner. Eine Durchfahrtsstadt für Dresdner, die zu den billigen Supermärkten jenseits der Grenze wollen.
Der kleine Joseph, so lebensfroh und lustig – von Neonazis ertränkt. Sein tragischer Tod erschüttert ganz Deutschland.
Erste Erkenntnis. Die Leute von Sebnitz sehen nicht weg. Sie sehen sogar sehr genau hin.
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geschrieben am: 24.11.2000    um 15:57 Uhr   
Am Freitag, den 13. Juni 1997 schickte Renate Abdulla-Kantelbach ihre Kinder Joseph (6) und Diana (11) zum Schwimmen ins Dr.-Petzold-Bad. Es war ein schöner Tag. Heiter bis wolkig, 22 Grad, leichter Wind von Nord.

Um 14:23:58 Uhr lösten die Kinder bei der Kassiererin ihre Eintrittskarten. Sie zahlten 5 Mark, ihr Kassenbon hatte die Nummer 10. Im Schwimmbad waren etwa 300 Badegäste, darunter stadtbekannte Neonazis in Bomberjacken und Fallschirmspringer-Stiefeln.

Ein Zeuge (heute 16 Jahre) schwor später an Eides statt, er habe zwei Tage zuvor ein Gespräch von Neonazis mitgehört. „Wenn die zwei Kinder von der Apotheke das nächste Mal zum Schwimmbad kommen, sind beide tot“, soll einer gesagt haben. „Wir schnappen Joseph und geben ihm Gift. Wir schleppen ihn zum tiefen Becken, werfen ihn rein und tun so, als ob er beim Tauchen ertrunken ist.“

Joseph und Diana ahnten nichts davon, als sie mit ihrem Freund Steve ins Schwimmbad kamen.

„Wir haben unser Handtuch neben einen Baum gelegt“, berichtet Diana. Als sie ins Wasser ging, sah sie, wie Joseph sich mit Steve an einem Schwimmreifen festhielt und dahin paddelte, wo das Wasser besonders flach ist: „Das war das letzte Mal, dass ich Joseph lebend gesehen habe.“

Sorgen machte sie sich damals nicht: Joseph hatte Angst vor Wasser. Es war ihm immer zu kalt. Erst hinterher fiel Diana auf, dass im Bad viele Skinheads um sie herumgestanden hatten. Wie eine lebende Mauer.

Ein Bademeister war angeblich im Technikraum. Und das sonstige Personal tat nach Zeugenaussagen, was es auch sonst gern macht. Es spielte am Computer.

Als Diana ihren Bruder wieder sah, lag er tot am Beckenrand.

„Ich habe auf ihn eingehämmert“, sagt Diana, „eine Frau machte Herzmassagen und ich Mund-zu-Mund-Beatmung. Es kam viel Luft, Erbrochenes und Wasser aus seinem Mund. Wie bei einem Geysir.“

Der Bademeister radelte heran. Er stellte sein Rad an den Schwimmbadzaun und übernahm die Beatmung. Wiederbelebungsgeräte, Absaugpumpe, Sauerstoff, Atembeutel hatte keiner. Für die Versäumnisse zahlte die Stadt später 40 000 Mark.

„Bitte, Sie machen das falsch“, sagte Diana zum Bademeister. „Halten Sie Joseph bitte die Nase zu. Sonst können Sie keinen Luftdruck aufbauen.“

„Schafft das Kind weg“, knurrte einer.

Sie brachten Joseph ins Kreiskrankenhaus, aber nach einer Stunde wurden die Wiederbelebungsversuche aufgegeben.

Joseph war tot, und der Rest war Schweigen.

Neigen die Leute von Sebnitz zum Schweigen? Wollen sie nichts sehen, nichts sagen?

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geschrieben am: 24.11.2000    um 15:59 Uhr   
Es passierte am helllichten Tag in einem belebten Freibad. 50 Neonazis überfielen den kleinen Joseph (6). Schlugen ihn, folterten ihn mit einem Elektroschocker, dann warfen sie ihn ins Schwimmbecken, ertränkten ihn. Fast 300 Besucher waren an jenem Tag im „Spaßbad“ im sächsischen Sebnitz. Viele hörten seine Hilferufe, keiner half. Seit 3 Jahren laufen die Täter frei herum. Erst jetzt ermittelt die Justiz, weil die Eltern – Mutter Renate und ihr Ehemann Saad, ein gebürtiger Iraker – mühsam Zeugen suchten.


Der kleine Joseph, sechs Jahre alt. Das Lieblingsfoto seiner Eltern: „Weil er so herzig lacht. Und weil dieses Foto so viel natürliche Frische ausstrahlt.“

Es war ein Freitag, der 13. Wären doch nur dunkle Wolken aufgezogen! Doch da das Wetter so schön war, ging der kleine Joseph (6) ins Schwimmbad seiner Kleinstadt. Vorsorglich mit Taucherbrille. Damit kein Chlorwasser in seine Augen kommt. Aber nichts und niemand schützte ihn vor der Rotte der Neonazis. Etwa 50 Mann, in Springerstiefeln, mit Tätowierungen. Johlend zerrten sie ihn zum Schwimmbecken, johlend ertränkten sie das Kind. Und die Augenzeugen, die drei Jahre lang geschwiegen hatten – ein Geräusch blieb ihnen die ganze Zeit im Ohr: das Kratzgeräusch von Josephs Zehennägeln auf dem Betonboden. Als man ihn brutal zum Becken schleifte.


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geschrieben am: 24.11.2000    um 16:02 Uhr   
Josephs letzte Minuten

Um 14.30 Uhr kommt er in das Spaßbad. Mit Schwester Diana (zur Tatzeit 12). Es ist der 13. Juni 1997, im Bad sind rund 300 Gäste. Joseph legt sich auf sein Handtuch. Seine Schwester geht schon mal schwimmen. Da zerren ihn die Neonazis vom Handtuch. Beginn seines qualvollen Sterbens – es dauert 20 Minuten. Bis Atmung und Puls des Kindes im 1,35 m tiefen Becken ganz aussetzen. Joseph, der Sechsjährige, ist 1,27 m groß.


Dieses Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin in Gießen erbrachte den Beweis: Dem Kind wurde direkt vor seinem Tod das starke Nervenmittel „Ritalin“ eingeflößt.

Die Rolle der Behörden

Die Polizei vernimmt ein paar Kinder und Jugendliche, auch einige Erwachsene. Nicht einmal fällt das Wort Neonazi. Alle Aussagen sind von Angst diktiert: Na ja, da hätten ein paar andere Kinder Untertauchen mit Joseph gespielt. Nein, mehr war da nicht. Also tödlicher Badeunfall...

Das tote Kind kommt zur Obduktion ins Universitätsklinikum Dresden. Die Gerichtsmediziner stellen wenig Überraschendes fest: „Todesursache ist am ehesten Ertrinken.“

Am 7. Mai 1998 stellt die zuständige Staatsanwaltschaft in Pirna den Fall ein.

Der 1. Verdacht

Eine junge Frau erfährt auf Umwegen: Neonazis stecken hinter Josephs Tod. Und: Sie haben dem Kind kurz vor dem Ertränken etwas eingeflößt. Die Frau erzählt es den Eltern. Die von Anfang an nicht an Unfall glaubten.

Der Kampf der Mutter

Sie setzt die Exhumierung ihres toten Kindes durch, zahlt aus eigener Tasche 10 000 Mark für eine zweite Obduktion. Diesmal in Gießen (Hessen). Zum großen Erstaunen dieser Gerichtsmediziner fehlen sämtliche inneren Organe. Dennoch können sie feststellen, was in Dresden übersehen wurde, aus welchem Grund auch immer: In Josephs Blut sind Spuren von „Ritalin“. Eigentlich ein Nervenmedikament. Aber in der braunen Szene ein gängiger Ersatz für die Disco-Droge Ecstasy.


Noch immer in tiefer Trauer: Mutter Renate, Vater Saad, davor Tochter Diana. Das Mädchen war dabei, als Joseph so grässlich ums Leben kam – und konnte nicht helfen.

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geschrieben am: 24.11.2000    um 16:06 Uhr   
Die ersten Beweise

Die Mutter geht von Haus zu Haus. Es gelingt ihr, was die Polizei nicht schaffte: Die Mauer des Schweigens bröckelt. Sie bekommt von Tatzeugen 15 eidesstattliche Versicherungen. Diese Schriftstücke enthüllen das ganze Ausmaß der Todesfolter im Schwimmbad.

BILD ist im Besitz dieser Erklärungen. Alle stimmen selbst im Detail überein. Hier in Auszügen die Schilderung von drei Badegästen – ein Protokoll des Grauens.

1. Zeuge (23): Mir ist aufgefallen, dass kurz nach Joseph und Diana gruppenweise rechtsradikale Personen ins Schwimmbad kamen. (Anmerkung der Redaktion: Auch die Namen der späteren Haupttäter werden genannt.) Zum Schluss waren es etwa 50 Mann. Im Alter von 15 bis 28 Jahre. Einige haben Joseph ins Schwimmbecken gezerrt, andere stellten sich so vor seine Schwester, dass sie nichts sehen konnte.

2. Zeuge (auch 23): Zwei bis drei Jungs haben Joseph von seinem Handtuch gezerrt. Die anderen kamen dazu und beschimpften ihn als „Scheiß-Ausländer“. Joseph hatte Angst, er weinte und rief laut um Hilfe. Seine Rufe verhallten. 250 Besucher im Bad – und keiner reagierte. Wo war das Aufsichtspersonal? Warum griff der Bademeister nicht ein? Die Jungs schleppten Joseph dann zur Pommes-Bude im Bad. Die zwei Rädelsführer (17 und 19) schlugen ihn in den Magen, boxten ihn mit der Faust aufs Ohr. Joseph war benommen, sein Kopf hing zur Seite.


Der tote Joseph, aufgebahrt in einer Kirche, umrahmt von seinen Kuscheltieren. Die Eltern: „Wir haben ihm das, was er im Leben so liebte, mit in den Sarg gegeben. Damit er sich nicht einsam fühlt.“

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geschrieben am: 24.11.2000    um 16:08 Uhr   
Der Ältere gab Joseph mit einem Elektro-Schocker auf der rechten Bauchseite einen Schock. Joseph konnte nicht mehr richtig sprechen. An der Pommes-Bude wurde etwas in ein Getränk geschüttet. Die zwei Haupttäter haben Joseph den Mund aufgehalten, ein Mädchen hat ihm die Flüssigkeit in den Mund geschüttet. Joseph torkelte und hielt sich an einem Wasserhahn fest. Die zwei Haupttäter lösten ihm die einzelnen Finger vom Wasserhahn, warfen ein Handtuch über ihn und schleppten ihn zum Becken. Joseph hat noch etwas gestrampelt, als sie ihn wegtrugen.

Der 3. Zeuge (14): „Sie haben Joseph auf den Boden gelegt und ihn aus dem Handtuch gerollt. Zwei Mann warfen Joseph ins tiefe Wasser. Der Joseph ist einfach so runtergeblubbert bis auf den Beckengrund, dabei hat er sich einmal gedreht. Dann sind zwei Mann und ein Mädchen zu Joseph reingesprungen. Am Beckenrand standen so in Abständen jeweils Gruppen von drei Mann, auch kleinere waren dabei, Mädchen und Jungen. Auch sie sind ins Wasser, sie sind dann auf Joseph rumgehopst. Joseph hat sich nicht bewegt. Dann lag er unten auf dem Beckengrund.“ Tot, in aller Öffentlichkeit ertränkt.


Dresdens Generalstaatsanwalt Dr. Jörg Schwalm (58) hat jetzt angeordnet: Das Verfahren wird neu aufgerollt. Durch die Abteilung Kapitalverbrechen.

Oberstaatsanwalt Claus Bogner (40) zu BILD: „Es zeigt sich schon jetzt, dass 1997/98 nicht intensiv genug ermittelt wurde. Alle Zeugen, die sich nun bei der Mutter gemeldet haben und den genauen Tathergang beschreiben, waren damals nicht vernommen worden. Nach der neuen Fakten- und Sachlage ermitteln wir jetzt wegen Totschlags.“

---soweit die Presse---

Und da soll ich schweigen ??
Liebe 13 und andere, solange so etwas in Germany geschieht kenne ich keine Toleranz gegenüber Rechts... Nicht einmal im Schlaf.....
Alle diese Fantatiker sind Ratten fuer mich.

Mein Mitgefuehl gehört allen Opfer...

Schaut nichtweg und verschliesst eure Augen nicht.
Und alle Fremden: Herzlich willkommen inm Deutschland. Auch aus der Schweiz.

Wollt ihr noch mehr so schreckliche Bilder sehn ???

Mit Tränen in den Augen sich von dannen schleicht, und nur Hass verspürt auf Menschen (?), welche zu so etwas fähig sind

Roland

Geändert am 25.11.2000 um 10:40 Uhr von hotdog
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Nutzer: basic
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geschrieben am: 24.11.2000    um 16:08 Uhr   
[i]Jetzt mal hotti zustimmt, [b]genau deshalb[/b] haben wir was gegen RECHTS!!!!!!!!!!!

cu
basic
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Nutzer: Gast_hotdog
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geschrieben am: 24.11.2000    um 16:14 Uhr   
Der Ältere gab Joseph mit einem Elektro-Schocker auf der rechten Bauchseite einen Schock. Joseph konnte nicht mehr richtig sprechen. An der Pommes-Bude wurde etwas in ein Getränk geschüttet. Die zwei Haupttäter haben Joseph den Mund aufgehalten, ein Mädchen hat ihm die Flüssigkeit in den Mund geschüttet. Joseph torkelte und hielt sich an einem Wasserhahn fest. Die zwei Haupttäter lösten ihm die einzelnen Finger vom Wasserhahn, warfen ein Handtuch über ihn und schleppten ihn zum Becken. Joseph hat noch etwas gestrampelt, als sie ihn wegtrugen.

Der 3. Zeuge (14): „Sie haben Joseph auf den Boden gelegt und ihn aus dem Handtuch gerollt. Zwei Mann warfen Joseph ins tiefe Wasser. Der Joseph ist einfach so runtergeblubbert bis auf den Beckengrund, dabei hat er sich einmal gedreht. Dann sind zwei Mann und ein Mädchen zu Joseph reingesprungen. Am Beckenrand standen so in Abständen jeweils Gruppen von drei Mann, auch kleinere waren dabei, Mädchen und Jungen. Auch sie sind ins Wasser, sie sind dann auf Joseph rumgehopst. Joseph hat sich nicht bewegt. Dann lag er unten auf dem Beckengrund.“ Tot, in aller Öffentlichkeit ertränkt.


Dresdens Generalstaatsanwalt Dr. Jörg Schwalm (58) hat jetzt angeordnet: Das Verfahren wird neu aufgerollt. Durch die Abteilung Kapitalverbrechen.

Oberstaatsanwalt Claus Bogner (40) zu BILD: „Es zeigt sich schon jetzt, dass 1997/98 nicht intensiv genug ermittelt wurde. Alle Zeugen, die sich nun bei der Mutter gemeldet haben und den genauen Tathergang beschreiben, waren damals nicht vernommen worden. Nach der neuen Fakten- und Sachlage ermitteln wir jetzt wegen Totschlags.“

---soweit die Presse---

Und da soll ich schweigen ??
Liebe 13 und andere, solange so etwas in Germany geschieht kenne ich keine Toleranz gegenüber Rechts... Nicht einmal im Schlaf.....
Alle diese Fantatiker sind Ratten fuer mich. Und ich bin nich bereit auch nur die kleinste Diskussion zu fuehren, warum sie vielleicht "etwas Verständnis" bekommen sollen.

Mein Mitgefuehl gehört allen Opfer...

Schaut nichtweg und verschliesst eure Augen nicht.
Und alle Fremden: Herzlich willkommen inm Deutschland. Auch aus der Schweiz.

Wollt ihr noch mehr so schreckliche Bilder sehn ???

Mit Tränen in den Augen sich von dannen schleicht, und nur Hass verspürt auf Menschen (?), welche zu so etwas fähig sind

Roland

Ich verzichte auch gerne auf Beiträge "Für Rechts" Es gibt keinen Anlass euch in der Welt zu dulden. Ich hoffe und wünsche mir das sich viele Chatfreunde gegen Rechts aussprechen und sich zur Menschlichkeit bekennen !!
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Nutzer: ~Lizzy~
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geschrieben am: 24.11.2000    um 16:16 Uhr   
meine unterstützung ist garantiert, da so etwas und ähnliche fälle nie wieder passieren dürfen...
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Nutzer: Gast_DorianGray
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geschrieben am: 24.11.2000    um 16:30 Uhr   
[i]Es kullern Tränen über meine Wangen [/i](und da ist keineswegs zynisch gemeint, sondern die traurige Wahrheit)[i], weshalb ich hotti leider zustimmen muss. Ich versuche wirklich allen und jedem (auch Rechten) gegenüber Toleranz wirken zu lassen, doch wenn Meldungen die Presse erschüttern, wie die von hotti angführt, verspüre ich beinahe schon Hass auf die Täter. Ich mus zugeben, auch ich hab manchmal meine Probleme mit Ausländern [/i](auch wenn das Thema eigentlich nicht allein auf diese Problematik einzugrenzen ist)[i], aber noch mehr Ärger hab ich mit Rechten.

Manchmal wünschte ich mir wirklich mehr Vernunft in den Schädeln aller Menschen auf dieser Welt![/i]

DG

Geändert am 24.11.2000 um 16:31 Uhr von DorianGray
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Nutzer: KaroBube
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geschrieben am: 24.11.2000    um 20:36 Uhr   
Als ich die Story zum 1. mal gehört habe, war ich so fassungslos, das ich beinahe geheult hätte. Wenn ich so etwas höre, dann schäme ich mich vor allem und ich bin wütend. Ich bin wütend auf diese "Menschen", die sich das recht rausnehmen, ein kleines, wehrloses Kind zu töten.

Ich bin eigentlich so fassungslos, das ich kaum weiss, wie man mit diesen "Meschen" verfahren muss. Ich weiss nur, das man in solchen Zeiten auf keinen Fall wegsehen darf.

[b]Es darf nicht sein, das so etwas in unserem Land, und damit meine ich das Land in dem wir alle leben, geschieht.
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Nutzer: Gast_Fyxbie
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geschrieben am: 25.11.2000    um 02:22 Uhr   
[i]bei sowas hört selbst meine toleranz auf....

wenn jemand sich das recht rausnimmt über leben und tod eines kindes zu entscheiden, daß noch nicht einmal die chance hatte richtig zu leben und das womöglich auch noch im namen eines übertriebenen nationalstolzes, dann ist er für einfach nur verabscheuungswürdig...

in diesem sinne schließe ich mich den anderen an

fy
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"Autor"  
Nutzer: Fybie
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geschrieben am: 25.11.2000    um 02:26 Uhr   
[i]ma das x aus dem benutzernamen im obigen beitrag entfern ..und verstohlen die foren verläßt...

Geändert am 25.11.2000 um 02:27 Uhr von Fybie
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Nutzer: winnie_puh
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geschrieben am: 25.11.2000    um 03:19 Uhr   
[i]Ist total fassungslos weil ich nichts von dem Fall gehört habe..... sehr sehr tragisch

Mehr kann ich dazu leider nicht sagen, denn mir fehlen echt die Worte.

Alle haben zugeschaut und keiner hat etwas unternommen

Schlimm... total schlimm

Winnie
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"Autor"  
Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 25.11.2000    um 10:43 Uhr   
Wieso wird hier nur gegen Totschlag ermittelt und nicht wegen Mord und Bandenbildung?

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"Autor"  
Nutzer: Micky3
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geschrieben am: 25.11.2000    um 11:23 Uhr   
[b]Ich bin fassungslos und muss doch ehrlich zugeben, das ich geweint habe als ich davon erfuhr.
Wir Alle können es schaffen das diese "Bestien" ausgerottet werden!!! Sowas darf einfach nicht mehr passieren!!!
Micky3[/b]
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"Autor"  
Nutzer: Gast_schieb
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geschrieben am: 25.11.2000    um 21:31 Uhr   
[i]schieb[i]
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"Autor"  
Nutzer: Gast_LimpBizkitNEW
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geschrieben am: 25.11.2000    um 21:52 Uhr   
Das ist echt schlimm ich wurde auch schon von scheiß Neonazis VERPRÜGELT .
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"Autor"  
Nutzer: Whizzer
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geschrieben am: 25.11.2000    um 22:06 Uhr   
[i][b]Es ist echt zum Kotzen, dass sowas passiert!![/b]


Whizzer

Geändert am 25.11.2000 um 22:07 Uhr von Whizzer
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Nutzer: Gast_hotdog
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geschrieben am: 26.11.2000    um 10:29 Uhr   
... ja leider wird trotz Wiederaufnahme des Verfahrens versucht werden , einiges unter der braunen Decke zu halten.... Leider sind gerade im Osten Deutschlands die Seilschaften noch sehr stark. Lt. Presse, will sich ja nun Schröder um die Sache kümmern. Ich hoffe er tuts richtig
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