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Können Deutsche noch deutsch?

Nutzer: -MOrpHeuS-
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geschrieben am: 19.11.2002    um 16:41 Uhr   
Ich bin noch berufstätig als Schüler ... und letztens ist mir wieder etwas aufgefallen, was von uns im Laufe der Schulbahn immer mehr verlangt wird:
...[rot]Verständins von Fremdwörtern[/rot]...

Ich meine, diese Wörter klingen schön und schlau. Aber wozu sollen wir sie benutzen, wenn es das gleiche Wort auch im Deutschen gibt? Wir reden doch noch Deutsch, oder?
Oder ist die Amerikanisierung schon so stark fortgeschritten, dass die deutsche Sprache nur noch das Grundgerüst für unsere Verständigung darstellt? Also sozusagen nur noch die nötigsten Wörter in deutsch ausgesprochen werden und der Rest all der Sätze aus Fremdwörtern besteht?

Ein Beispiel:
[b][rot]-->[/rot][/b] [...], dass wir jetzt die ganze Gesellschaft für [blau]dekadent (verkommen)[/blau] halten.
[b][rot]-->[/rot][/b] Es wird immer eine enorme [blau]Dissens (Uneinigkeit)[/blau] geben.
[b][rot]-->[/rot][/b] Das reicht von Vernachlässigung bis hin zu übelen [blau]Korruptionen (Bestechungen)[/blau]

[b]Was meint ihr dazu?[/b]

Meiner Meinung wird der Gebrauch von Fremdwörtern oft stark übertrieben! Sicherlich sind sie manchmal auch sinnvoll, da sie eine größere Bedeutung mit sich bringen, als ihre "deutschen Verwandten", doch sollte man auf ihren Verzicht alleine schon zu gute der Verständlichkeit des Textes nachdenken!

([i]dies hier soll möglichst eine ernsthafte Diskussion werden, also wer dazu nicht wirklich etwas beizutragen hat lässt es bitte auch![/i])

[b][blau]m[u]²[/u]0[/b][schwarz]rph[b][blau]€[/b][schwarz]u[b][blau]$[/b]
[[i]- †he [b]MaTriX[/b] hAs y0u -[/i]]
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Nutzer: Gast_1zzb55n
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geschrieben am: 19.11.2002    um 16:50 Uhr   
Also Korrupution istdoch was anderes als Bestechnung...

Außerdem sind das Fremdwörter, die man koennen sollte.
Ich schätze da meine elaborierte Ausdrucksweise ;)

Gefährlicher ist da das: "Ey alda, wilscht mich disse oda was? Isch hab e kumpl dem sein Kusseng hat Bruder wo voll fett Boxmeister ist..."
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Nutzer: -MOrpHeuS-
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geschrieben am: 19.11.2002    um 17:01 Uhr   
(zitat)Also Korrupution istdoch was anderes als Bestechnung...

Außerdem sind das Fremdwörter, die man koennen sollte.
Ich schätze da meine elaborierte Ausdrucksweise ;)

Gefährlicher ist da das: "Ey alda, wilscht mich disse oda was? Isch hab e kumpl dem sein Kusseng hat Bruder wo voll fett Boxmeister ist..."(/zitat)

1. Solltest du dich mal nicht darüber beschwären, dass man solche Wörter können müsste... denn Korruption heisst auf deutsch wirklich Bestechung (oder auch "moralischer Verfall")

2. Diese (diskriminierender Weise) "Türken-Deutsch" genannte Sprache ist natürlich auch kein "besseres" Deutsch, allerdings ist das ein anderes Thema!

[b][blau]m0
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Nutzer: DAgiertie
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geschrieben am: 19.11.2002    um 17:01 Uhr   
[i] Wieso denn nicht jahrelang studiern um verständliche Sprache ind Fremdwörtern zu formulieren?
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Nutzer: xspect
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geschrieben am: 19.11.2002    um 17:01 Uhr   
[i][blau]Hast schon recht. Aber diese Fremdwörter wurden eingedeutscht und gehören mittlerweile zum alltäglichen Sprachgebrauch. Also auch zur Allgemeinbildung. Ist schon blöd wenn man sich mit jemandem unterhält aber nur jedes 2. Wort versteht weil man nicht weiß was die Wörter bedeuten. Ich seh das nicht ganz so arg das es in der deutschen Sprache immer mehr Fremdwörter gibt. Das gehört nun mal zur Globalisierung, die unaufhaltsam voranschreitet. Auch in Amerika sind "Fremdwörter" schon völlig normal. Viele sagen dort auch nur noch "ja" statt "yes" ... gibt sicherlich noch andere Beispiele.

Wie gesagt, ich finds nicht schlimm das wir ab und zu mal mit Fachausdrücken um uns werfen, auch wenns dafür ein deutsches Wort gibt. Allerdings bin ich dagegen das wir in Deutschland nur noch ausländisch reden. Unsere Kultur sollte schon noch erhalten werden und nicht im Meer der eingedeutschten Fremdwörter untergehen

soviel dazu
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Nutzer: -MOrpHeuS-
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geschrieben am: 19.11.2002    um 17:25 Uhr   
(zitat)[i][blau]Hast schon recht. Aber diese Fremdwörter wurden eingedeutscht und gehören mittlerweile zum alltäglichen Sprachgebrauch. Also auch zur Allgemeinbildung. Ist schon blöd wenn man sich mit jemandem unterhält aber nur jedes 2. Wort versteht weil man nicht weiß was die Wörter bedeuten. Ich seh das nicht ganz so arg das es in der deutschen Sprache immer mehr Fremdwörter gibt. Das gehört nun mal zur Globalisierung, die unaufhaltsam voranschreitet. Auch in Amerika sind "Fremdwörter" schon völlig normal. Viele sagen dort auch nur noch "ja" statt "yes" ... gibt sicherlich noch andere Beispiele.

Wie gesagt, ich finds nicht schlimm das wir ab und zu mal mit Fachausdrücken um uns werfen, auch wenns dafür ein deutsches Wort gibt. Allerdings bin ich dagegen das wir in Deutschland nur noch ausländisch reden. Unsere Kultur sollte schon noch erhalten werden und nicht im Meer der eingedeutschten Fremdwörter untergehen

soviel dazu(/zitat)[/i][/blau]
Ah, endlich mal ein ernst zu nehmender Beitrag ...

Zuerst einmal scheinen wir da fast einer Meinung zu sein, nur das sich das "eng sehen" bei uns vielleicht etwas unterscheidet ...

Und dass ich es schlimm finde, dass wir "ab und zu mal" Fremdwörter benutzen habe ich nicht gesagt... Ich habe nur gefragt, ob diese vielen Fremdwörter zum verfall der deutschen Sprache führen könnten?!

Und zu den Fremdwörtern... Warum heissen sie noch Fremdwörter, wenn sie im Fremdwörterbuch stehen und den Namen [b]Fremd[/b]wörter haben? Sie werden vielleicht mitlerweile von vielen Deutschen im Alltag verwendet, allerdings sind sie im Grunde genommen kein Teil der deutschen Sprache...

[b][blau]m[u]²[/u]0[/b][schwarz]rph[b][blau]€[/b][schwarz]u[b][blau]$[/b]
[[i]- †he [b]MaTriX[/b] hAs y0u -[/i]]
Geändert am 19.11.2002 um 17:26 Uhr von -morpheus-
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Nutzer: Event1986
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geschrieben am: 19.11.2002    um 17:29 Uhr   
[blau] also ICH halte nich viel von dem hohen FREMDWÖRTER Geschwafel.......

Das deutsche Schulsystem ist doch sowieso voll zum kotzen...

Was die sich einbilden

Alles Schweine
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Nutzer: CeLeBriTyW
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geschrieben am: 19.11.2002    um 17:38 Uhr   
[/schwarz][schwarz][i]

Es tangiert mich perifer ...






That's it ...

CeL
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Nutzer: Wavedancer
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geschrieben am: 19.11.2002    um 17:57 Uhr   
[i]Ähem ... aber dass ein großer Teil der heutigen Sprachen aus dem griechisch-latein stammt, weiß auch keiner, ne?!
Es gehört schon ein bisschen Linguistik dazu um sich über heutige (in Wahrheit eher alte) Ausdrucksweisen zu "beschweren".

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Nutzer: Gast_Zivi
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geschrieben am: 19.11.2002    um 18:00 Uhr   
Das ist eine Frage die du hier entweder gar nicht, oder erst recht stellen solltest! *g*
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Nutzer: -MOrpHeuS-
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geschrieben am: 19.11.2002    um 18:01 Uhr   
(zitat)[i]Ähem ... aber dass ein großer Teil der heutigen Sprachen aus dem griechisch-latein stammt, weiß auch keiner, ne?!
Es gehört schon ein bisschen Linguistik dazu um sich über heutige (in Wahrheit eher alte) Ausdrucksweisen zu "beschweren".(/zitat)
Ich glaube, du missverstehst mich...
aber darum geht es hier eh nich... also belassen wir es dabei...

-m0-
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Nutzer: Faffylein
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geschrieben am: 19.11.2002    um 18:34 Uhr   
[i][/rot][gruen]Wirklich, eine gute Frage -mOrpheus-!
God is a DJ and Life is like a Party..
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Nutzer: Gast_Susa
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geschrieben am: 19.11.2002    um 18:53 Uhr   
Du redest vom möglichen Verfall der deutschen Sprache? Reichlich wacklig als Ausgangspunkt einer Diskussion; Sprache ist kein starres Konstrukt sondern im ständigen Wandel befindlich, wie willst du da die deutsche Sprache als solches überhaupt definieren können? Ritter Kunibert würde sich im Grabe umdrehen wenn er wüsste was wir heute an verbalem Mist produzieren ... Und wenn du nicht aufpasst Kleiner wirst auch du dich bald nur noch von dort aus über die scheinbare Verfremdung unserer heiligen Sprache mockieren können; du weißt ja, ein ständig erhitztes Gemüt ist nicht unbedingt gesundheitsfördernd - nimm es hin und mach für dich selbst etwas daraus, dein Blutdruck wird es dir danken.
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Nutzer: neoapostel
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geschrieben am: 19.11.2002    um 19:04 Uhr   
dekadent nochmal im duden nachschlagen, auf gehts mop
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Nutzer: flyover
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geschrieben am: 19.11.2002    um 19:25 Uhr   
das benutzen von fremdwörtern ist ja ok, wenn es passt. die meisten fremdwörter kommen ja aus nem lateinischen oder griechischen stamm, wie wavedancer schon erwähnt.

was mich (immer) mehr stört, ist das ach so modern gewordene "eindeutschen" von englischen oder amerikanischen begriffen. die waschmittel sind jetzt "Total Liquid", ein gutes haarfärbemittel zaubert true colors, sonst kanns ja nix wirkungsvolles sein und und und. 10 min werbefernsehen pur und man weiss, was "trendy" und "up to date" ist.
muss denn jedes treffen der hintertupfinger blasmusikkapelle ein "megaevent" sein? warum gibts keine kurznachrichten mehr, sondern nur noch "newsflash" im fernsehen? aus österreich gibts noch ganz ein derbes beispiel: da wurde ne neue art von kuverts inkl. briefmarken von der österreichischen post eingeführt, statt schlicht und ergreifend "Inland" steht "future zone austria" drauf.
das traurige ist, dass immer mehr die deutschen begriffe dafür nicht mehr kennen und wir somit langfristig auf ein tolles weltsprachenkauderwelsch zusteuern, wo wir uns vielleicht dann alle irgendwie leicht verständigen können, aber die säulen der verschiedenen kulturen, die verschiedenartigkeit der sprachen und ausdrucksmöglichkeiten, wegbrechen und verschwinden. ein armutszeugnis einer ehemaligen? hochkultur!
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Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 19.11.2002    um 19:45 Uhr   
Wenn ich bei meinem Arbeitgeber den für mich zuständigen Herrn anrufen will, muss ich den unter

HR

suchen.

Logisch:

HR heisst Human Ressources
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Nutzer: Gast_Susa
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geschrieben am: 19.11.2002    um 19:53 Uhr   
Ach Gott .. das muss ich jetzt einfach noch .. Wo wir hier grad so schön am Plaudern waren nahm ich spontan das mir neben der Bibel liebste Buch zur Hand, genau, den Duden, und bereicherte mich um meine tägliche Portion Bildung, die ich in meiner Euphorie nicht für mich behalten will:

So bedeutet also laut meiner Abendlektüre

dekadent ~> im Verfall begriffen
morphologisch ~> die äußere Gestalt betreffend
Handy ~> handliches, schnurloses Funktelefon

Und wieder etwas gelernt. Jetzt brauche ich also nur noch auf die Erkenntnis warten dass kurze Sätze viel zu langweilig sind, Handy ein viel zu undeutsches Wort ist und - heureka - Mittelalter wir kommen. Na wenigstens Morpheus wird es uns danken.
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Nutzer: flyover
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geschrieben am: 19.11.2002    um 20:20 Uhr   
ich sag auch nicht handtelefon und fernkopierer für handy und faxgerät.
man braucht nicht jedes wort ob seiner herkunft beugen und danach schicksalsschwanger entscheiden, ob es "deutsch genug" ist, um es verwenden zu dürfen. aber wo der trend hingeht, wird dir auch ohne duden klar, oder? ob das verwenden der eigenen sprache, die wie schon gesagt, erst eine eigene kultur ausmacht, eine rückentwicklung ins mittelalter ist, wage ich mehr als nur zu bezweifeln. sprache ist lebendig, nicht starr und auf ewige zeiten festgelegt. aber man kann sehr wohl die richtung steuern, wohin es geht. (ein gruss an die medien an dieser stelle!)
sich unreflektiert berieseln lassen ist ungleich einfacher, ja. ob es aber langfristig die klügere methode ist? ein grosses NEIN aus österreichs landen!
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Nutzer: xspect
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geschrieben am: 20.11.2002    um 14:15 Uhr   
[i][blau]Ich frag mich grad ob ich noch im ChatFun-Forum bin

Wie ihr schon richtig erkannt habt ist Sprache nicht starr sondern entwickelt sich weiter. Und zu dieser Sprachevolution gehört auch das neue Wörter hinzukommen und alte Wörter aus dem Sprachgebrauch verschwinden. Ich weiß auch gar nicht was Morpheus daran stört das es so ist. Selbst in Deutschland hat man vor 100 Jahren noch völlig anders geredet. Leute aus dieser Zeit würden in unserer heutigen Gesellschaft kein Wort verstehen. Und wir werden wahrscheinlich in 100 Jahren auch kein Wort verstehen. Das gehört nunmal zur Kultur dazu.

Allerdings ist es wirklich schlimm geworden mit der deutschen Sprache. In den Medien hört man kaum mehr ein deutsches Wort. Englische Wörter klingen viel interessanter und wer kein Englisch kann versteht sie auch nicht, was das angebotene Produkt nochmals interessanter macht. Also kauft man das Produkt um zu sehen was dahinter steckt. Wenn man dann sieht das es eigentlich das Waschmittel ist das man schon seit 10 Jahren nimmt, nur mit einem neuen, englischen Namen und neuem Aussehen, ist man natürlich enttäuscht.
Nur ein Beispiel, aber es zeigt glaub ich die Realität. Altes bekommt einen neuen Namen/Aussehen um es interessanter zu machen und den Verkauf anzuregen. Und da es mittlerweile alle Firmen so und damit Erfolg haben finden sich natürlich Nachamer. Und irgendwann reden alle nur noch englisch weil deutsch "out" ist. Aber irgendwann geht allen das englisch-gequatsche auf den Keks und man besinnt sich der guten alten deutschen Sprache. Wenn es sie dann noch gibt ...
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"Autor"  
Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 20.11.2002    um 19:14 Uhr   
Na,na xspect:

Ich las grad ein Buch von 1921.
Da fand ich keinen Unterschied.

Die Ausnahme von der Regel war dass Wort:

jedennoch - das hab ich für mich mit dennoch (aus dem Kontext übersetzt.


Jetzt les ich grad ein Buch von 1939.
Allerdings ist das schwieriger. Die Sprache über die Afrikaner und wie die dargestellt werden oder die Engländer im Gegensatz zu den Deutschen - das ist kaum auszuhalten.
Aber die Wörter sind fast diesselben.


Gut, das eine ist nur über 60 Jahre alt, das andere nur über 80
Jahre.
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"Autor"  
Nutzer: astefix
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geschrieben am: 20.11.2002    um 21:14 Uhr   
gutes thema dazu hab ich dann mal ne frage

diese eine werbung für son haar-zeugs

boostert ihr haare noch mehr auf...

laut meinem übersetzer:
[i]booster[/i]:
wiederholungsimpfung, puffersatz, zusatzverstärker, kompressor, gebläse, zusatztriebswerk

[i]to boost[/i]:
in die höhe treiben, ankurbeln, (strom, leitung) verstärken

[i](den rest schreib ich aus faulheit nich auf)[/i]

nur wie soll man haare wiederholungsimpfen? oder wie soll man sie in die höhe treiben (meine die vielleicht DOCH ihren umsatz)
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