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geschrieben am: 19.03.2002 um 16:34 Uhr
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wieso darf ich das nicht?
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.03.2002 um 16:56 Uhr
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Das wort gewürm hab ich bereits nach meiner aufassung definiert.
Nichtig. Einen menschen nichtig zu nennen gefällt mir nicht.
Es ist dasselbe wie "wertlos". Jedes lebewesen ist auf seine weise etwas besonderes. Und daher wertvoll. Auch Du.
Marla du darfst alles was du willst, wenn du die antwort nicht scheust. Keiner schreibt dir etwas vor. Grundsätzlich hat jeder das recht auf eigene ansichten. Ich respektiere andere menschen. >Respektieren bedeutet nicht [i]gleich denken wie alle anderen![/i]< Es bedeutet nur, leben und leben lassen.
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.03.2002 um 17:00 Uhr
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ihr mit eurem gewürm....ich frage mich was passiert wäre wenn ich wurst geschriben hätte.
wenn ich leute nichtig finde, dann sind sie es auch-für mich.
hier liegt ein entscheidener unterschied. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.03.2002 um 17:05 Uhr
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Diese deine eigene meinung kann und will dir auch keiner wegnehmen Marla. Wir diskutieren doch nur. Wir äussern alle hier nur unsere meinung, wie du auch. Ganz einfach, nichts weiter. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.03.2002 um 17:06 Uhr
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habe ich das gegenteil behauptet? meine ich das nur, oder wird man hier wie ein rohes ei behandelt? |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.03.2002 um 17:09 Uhr
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Wieso so empfindlich? Verstehe ich nicht. Eigenartig. Dich als rohes Ei behandeln käme mir nicht in den Sinn. Deine Ansichten sind klar, deutlich, bestimmt. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.03.2002 um 17:11 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.03.2002 um 17:12 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.03.2002 um 20:22 Uhr
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[zitat]>Zabia<
Die Natur gibt den Rahmen vor, in dessen Grenzen wir unsere Möglichkeiten entfalten können.
Das gefällt mir.[/zitat]
Danke, ich fühle mich geschmeichelt! Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das von mir ist, oder ob ich das vielleicht irgendwo schon gelesen habe.
Mir fällt da noch was ein, in diesem Zusammenhang, was mich schon ewig ärgert:
Die Menschen vergessen gern, daß sie Teil der Natur sind. Meiner Meinung nach kann sich aber die Natur per definition nicht gegen sich selber stellen. Also kann der Mensch auch nicht die Natur zerstören.
Darum finde ich es dumm, wenn man Menschen Angst macht, sie könnten ihre Umwelt zerstören. Ich finde es auch überheblich. In der Natur und der Umwelt ist die Menschheit ein Nichts, ein winzigkleiner Teil mit einer begrenzten Macht.
Korrekt müsste es heißen, die Menschen könnten die Erde zerstören. Zu unserer Umwelt gehört nämlich auch noch das Universum, und wer weiß, was noch alles.
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.03.2002 um 21:02 Uhr
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zerstören? Nein der mensch zerstört nicht die natur...der mensch zerstört sich selbst!
Die erde wird sich durch den menschen verändern. Das klima wird sich verändern und der planet erde wird für uns kein lebensraum mehr sein können und deshalb wird die menschheit aussterben. Doch es wird weitergehen und es wird die nächsten lebewesen geben die andere lebensbedingungen benötigen.
Tja wir sind eben die ersten lebewesen mit selbstzerstörungsmechanismus. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.03.2002 um 21:45 Uhr
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Ich möchte mal bescheiden auf die Lemminge hinweisen.
Und warum Wale oft stranden, ist auch nicht geklärt! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.03.2002 um 21:58 Uhr
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also das mit den walen stimmt aber so weit ich weiß ist das bei den lemmingen normal. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 20.03.2002 um 08:08 Uhr
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(zitat)also das mit den walen stimmt aber so weit ich weiß ist das bei den lemmingen normal.(/zitat)
Frage:
Wenn es bei den Lemmingen - die Teil der Natur sind - normal ist, daß sie sich selber vernichten (unter bestimmten Umständen), dann müsste es ja auch "normal" sein, daß Menschen - die auch Teil der Natur sind - sich selber vernichten (unter bestimmten Umständen). Oder?
Ich kann sagen, Lemminge handeln unter dem Zwang ihrer Natur, können sich nicht dagegen wehren.
Ihr könntet dagegen einwerfen, Menschen haben ein Bewußtsein, das sie befähigt, sich gegen diese Zwänge der Natur zu wehren.
Und ich wiederum antworte:
Und was ist, wenn der Mensch zwar mittels seines Bewußtseins nur [b]versuchen[/b] kann, sich gegen die Zwänge seiner (selbstzerstörerischen) Natur aufzulehnen?
Was ist, wenn die Natur doch stärker ist, als wir annehmen? Und damit der bewußte Mensch schwächer, als wir uns wünschen und hoffen? |
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"Autor" |
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geschrieben am: 20.03.2002 um 10:13 Uhr
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[b]Lemminge begehen kollektiven Selbstmord, indem sie sich ins Meer stürzen - Stimmt's?[/b]
[i]Stimmt nicht. Der Mythos ist alt, stammt vermutlich aus Skandinavien. Richtig ist, daß die Populationen der possierlichen Nager aus der Familie der Wühlmäuse großen Schwankungen unterliegen (was seit Entdeckung der Chaostheorie nichts Verwunderliches hat). Ist die Überbevölkerung besonders groß, kommt es zu Wühlmausvölkerwanderungen. Bei diesen Massenmigrationen finden viele Tiere den Tod. Davon, daß die Lemminge dabei freiwillig oder instinktiv aus dem Leben scheiden, kann freilich keine Rede sein.
"Aber da war doch dieser Film ...", wird mancher einwenden. In dem Disney-Film "White Wilderness" ("Abenteuer in der weißen Wildnis") wird tatsächlich der angebliche Massensuizid der Lemminge dargestellt. Allerdings haben die Tierfilmer nachgeholfen, um die Legende publikumswirksam ins Bild setzen zu können.
Das behauptet jedenfalls der Journalist Brian Vallee, der 1983 für das kanadische Fernsehen dem "Making of" des Films auf den Grund ging. Nach Vallees Darstellung wurden die Szenen im kanadischen Bundesstaat Alberta gedreht, wo es gar keine Lemminge gibt. Die Filmemacher hatten die Tiere von Eskimokindern in Manitoba gekauft und dann zum Drehort geschafft. Um den Eindruck einer Massenwanderung zu erzeugen, wurden die Lemminge auf eine große, schneebedeckte Drehscheibe placiert, die dann in Rotation versetzt und aus allen möglichen Kamerawinkeln gefilmt wurde. Der Strom der Lemminge - nichts als eine "Schleife", bei der immer wieder dieselben Tiere zu sehen sind.
Und dann kommt der böse Teil der Geschichte. "Die Lemminge erreichen den tödlichen Abgrund", raunt der Sprecher, "dies ist ihre letzte Chance zur Umkehr. Aber sie laufen weiter, stürzen sich in die Tiefe." Aus einer dank perfekter Tiefenschärfe phantastisch anmutenden Kameraperspektive sieht der Zuschauer die Nager in die gähnende Schlucht eines Flußtales fallen, angeblich getrieben vom Todesinstinkt. Die Wirklichkeit war nach Vallees Recherchen erheblich profaner: Die Disney-Leute halfen nach, schubsten und warfen die wenig lebensmüden Lemminge in den Abgrund.
In der Schlußeinstellung sieht man die sterbenden Tiere im Wasser treiben. "Langsam schwinden die Kräfte, die Willenskraft läßt nach, und der Arktische Ozean ist übersät mit den kleinen toten Leibern." Von wegen Arktischer Ozean, von wegen nachlassende Willenskraft: Ein Massenmord an Tieren im Dienste der Illusionsfabrik Hollywood.
(c) DIE ZEIT 38/1997[/i]
nur mal so am rande |
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"Autor" |
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geschrieben am: 20.03.2002 um 10:23 Uhr
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Damit sind wir total vom ursprungsthema abgedriftet.
Macht nichts. Die neue diskussion ist auch intressant.
>Die Natur ist stärker<. Ja gut. Aber der mensch ist ein stück natur. Er ist daraus entstanden. Vielleicht zerstören wir die erde eines tages ganz, so dass sie unbewohnbar wird. Doch die forschung bleibt nicht stehen. Missionen und forschungen im all könnten in ein paar jahrhunderten leben auf anderen planeten ermöglichen. Technisch ist bereits viel mehr möglich als manche wissen. Problem: das geld fehlt zur ausführung. Ob der mensch aussterben wird, durch selbstzerstörung glaube ich nicht. Vielmehr wird der lebensraum zerstört. Der mensch sucht bereits nach neuem. Das wird bestimmt ein endlos tread hier, aber gut! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 20.03.2002 um 10:42 Uhr
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[zitat]Was ist, wenn die Natur doch stärker ist, als wir annehmen? Und damit der bewußte Mensch schwächer, als wir uns wünschen und hoffen?[/zitat]
was verstehst du uhnter mensch zabia? der mensch ansich oder der mensch und sein umfeld....d.h. die ganze technologie, die bauten, etc....
denn wenn man deinen satz einmal nur auf den menschen ansich beschränkt, ist die natur definitiv "stärker"...
zumal man dann auch widerum sehen sollte, dass die naturgewalten dem menschen nicht so zusetzen könnte, wie dies heute der fall ist. denn ohne "angriffsziel" kein schaden..bzw. geringer schaden..... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 20.03.2002 um 10:49 Uhr
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zitieren brauch ich zitat ja nichtmehr
im grossen und ganzen stimme ich zu, jedoch..UNBEWOHNBAR...dieses wort wird es in ein paar jahrzehnten/jahrhunderten nicht mehr geben, da, wie zitat schon sagt, die technik weit vorangeschritten ist und täglich weiterentwickelt wird, sodass, [i]im vergleich zur heutigen zeit under lebensraum zwar "unbewohnbar" ist, jedoch, wenn es einmal soweit ist[/i], dies kein problem mehr sein wird, den planeten doch noch zu bewohnen. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 20.03.2002 um 10:57 Uhr
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Doch noch bewohnbar meinst du t-bone.
Vielleicht unter glaskuppeln. Künstlich geschaffene welten. Vermutlich. Das wissen wir jetzt nicht. Wir werden es nicht selber erleben. Zukünftige generationen ja.
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"Autor" |
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geschrieben am: 20.03.2002 um 11:00 Uhr
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arme(zitat) Zukünftige generationen(/zitat) |
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"Autor" |
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geschrieben am: 20.03.2002 um 11:01 Uhr
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korrekt....was gibts nun zu diskutieren?
[i]achso..ich diskutier nicht überall mit |
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