Auf den Beitrag: (ID: 945193) sind "113" Antworten eingegangen (Gelesen: 7647 Mal).
"Autor"  
Nutzer: -Zitat-
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 15.03.2002
Anzahl Nachrichten: 125

geschrieben am: 20.03.2002    um 11:13 Uhr   
>achso..ich diskutier nicht überall mit<
?
Du tust es bereits. Verstehe nicht was du meinst.
Tatsache ist, keiner weiss was die zukunft bringt. Wir vermuten. Unsere fantasie lässt das zu. Mehr nicht.
  Top
"Autor"  
Nutzer: *tbone*
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 28.10.2002
Anzahl Nachrichten: 5398

geschrieben am: 20.03.2002    um 11:19 Uhr   
jo, abba ned überall

und ich denke, dass es zum thema "welt zerstören", nimmer viel gibt....ausser es kommt noch jemand und bringt mal n contra
  Top
"Autor"  
Nutzer: Gast_Zabia
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 20.06.2002
Anzahl Nachrichten: 5679

geschrieben am: 20.03.2002    um 11:24 Uhr   
Ich verstehe unter Mensch Mensch
und unter
Umwelt Umwelt.

Und sollte der Mensch als Teil der Natur seinen Lebensraum beeinträchtigen,
wird sich die Natur sicher zu helfen wissen.



[b]Möglicherweise, indem die Natur mittels "Mensch" technische oder andere Vorraussetzungen schafft,
oder
möglicherweise z.B. daß die Natur fortschreitet, und sich ein anderer Weg auftut, was bedeuten kann, daß es ein neues oder anderes oder auch mehrere oder auch gar kein sogenanntes "höheres Lebewesen" mehr gibt.[/b]


Noch eine Anmerkung: Tatsächlich vernichteten sich Lemminge selber. Sonst gebs ja die alten Berichte nicht. Und das sie das absichtlich im Sinne von bewußtem Selbstmord, machten, hab ich nicht behauptet. Mir fällt da nochwas ein. Da gibts, ich denke es sind Ameisen, wenn die an einen Fluß kommen, den sie überqueren wollen, dann bildet ein Teil des Staates mit ihrem Körper eine Brücke, und der Ameisenstaat überquert dieses Hindernis. Das, daß vielen individuellen Ameisen das Leben kostet, ist logisch. Trotzdem opfern sich diese nicht, oder begehen Selbstmord. Denn es fehlt den AMeisen tatsächlich ja das Bewußtsein.
Geändert am 20.03.2002 um 13:33 Uhr von Zabia
  Top
"Autor"  
Nutzer: -Zitat-
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 15.03.2002
Anzahl Nachrichten: 125

geschrieben am: 20.03.2002    um 12:39 Uhr   
Zabia
>Denn es fehlt den AMeisen tatsächlich ja das Bewußtsein.<

Nach unseren heutigen wissenschaftlichen erkenntnissen ja. Aber vielleicht gibts eine uns unbekannte bewusstseinsebene? Sind wissenschaftliche erkenntnisse die einzig >beweisbare< wahrheit menschlicher intelligenz? Der mensch ist intelligent genug mit seinem fortschritt den eigenen lebensraum zu zerstören! Das tier zerstört seinen eigenen lebensraum nicht. In dieser hinsicht verhalten sich tiere intelligenter als der mensch.
  Top
"Autor"  
Nutzer: *tbone*
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 28.10.2002
Anzahl Nachrichten: 5398

geschrieben am: 20.03.2002    um 12:48 Uhr   
das stimmt, woher wissen wir, dass die forschungsergebnisse so sicher sind?

können wir nicht und werden es wohl auch nie zu 100% wissen.

zumal man sich auch fragen muss.....An was wird die Intelligenz genau gemessen?
  Top
"Autor"  
Nutzer: -Zitat-
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 15.03.2002
Anzahl Nachrichten: 125

geschrieben am: 20.03.2002    um 13:00 Uhr   
Lemminge.
Es gibt verschiedene theorien darüber. Die menschen glauben vieles zu wissen, es ist ihre erforschte wahrheit. Davon wird manches später durch andere "wahrheiten" widerlegt. Unser wissen ist die erkenntnis durch forschung. Was ist, wenn wir uns alle täuschen? Alles ganz anders ist als wir denken? Ist alles was wir sehen und meinen beweisen zu können wahr? Die erde ist eine scheibe! Neuere erkenntnisse belehren uns eines besseren.
An dieser stelle hat keiner beweiskräftige antworten mehr parat hat. Es übersteigt unseren verstand.
  Top
"Autor"  
Nutzer: -Zitat-
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 15.03.2002
Anzahl Nachrichten: 125

geschrieben am: 20.03.2002    um 13:02 Uhr   
t-bone
>An was wird die Intelligenz genau gemessen?<
An dem was die menscheit zu wissen glaubt.
  Top
"Autor"  
Nutzer: Gast_Zabia
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 20.06.2002
Anzahl Nachrichten: 5679

geschrieben am: 20.03.2002    um 13:38 Uhr   
Den Ameisen fehlt tatsächlich, das Bewußtsein, da wir Bewußtsein nennen.

Und wenn sie etwas adäquates haben, dann heißt es eben auch anders.

Kann aber auch sein, daß wir etwas Vorhandenes unterschätzen, und nicht erkennen. Genauö.

Wenn ich die Gene das Gedächtnis der Natur nenne, dann unterstelle ich indirekt der Natur etwas, was dem Bewußtsin der Menschen ähnelt.

Wer kann sagen, daß ich da falsch liege? Und wer, das ich recht haben könnte?
  Top
"Autor"  
Nutzer: *tbone*
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 28.10.2002
Anzahl Nachrichten: 5398

geschrieben am: 20.03.2002    um 13:42 Uhr   
(zitat)An dieser stelle hat keiner beweiskräftige antworten mehr parat hat. Es übersteigt unseren verstand. (/zitat)

öhm...ja
  Top
"Autor"  
Nutzer: -Zitat-
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 15.03.2002
Anzahl Nachrichten: 125

geschrieben am: 20.03.2002    um 14:21 Uhr   
Zabia,
Wer kann sagen, daß ich da falsch liege? Und wer, das ich recht haben könnte?

Meine Rede!
  Top
"Autor"  
Nutzer: Marla
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 14.08.2001
Anzahl Nachrichten: 337

geschrieben am: 20.03.2002    um 16:15 Uhr   
mensch und natur...natur und mensch.

ich würde sagen der mensch ist eine art stiefkind der natur. der mensch ist lau und unbestimmt...nichts halbes und nichts ganzes.
nehmen wir an der mensch ginge zu einem therapeuten. wie würde das gespräch verlaufen? zu welchen ergebnissen würde man kommen?
ich denke der mensch fühlt sich mit allen dingen uneins. er denkt so viel und hat kein ziel. sein wahrer platz in der natur bleibt ihm verborgen, weil seine triebe nicht stark genug (wie zum beispiel bei tieren) sind, ihn dieses zu zeigen.
im grunde ist der mensch schwach.
da steht er nun mit all seinen fähigkeiten, mit diesem potential und ist zur ratlosgkeit verdammt.
denn in all seiner freiheit, merkt er, dass er damit nicht umzugehen weiß.
er zerstört nicht die erde.
er sucht nach antworten.
vielleicht triebt er sich selbst zum ende um einen neuen anfang zuschaffen.
vielleicht will er sich von der natur lösen (wo wir wieder bei freud wären-eltern kind beziehung)
aber bei all diesen gedanken nur nur die eines rbeitslosen therapeuten sollte man bedenken...das man was bedenken sollte.
  Top
"Autor"  
Nutzer: Gast_capricorn
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 06.04.2005
Anzahl Nachrichten: 127

geschrieben am: 20.03.2002    um 20:33 Uhr   
[i]also den irrglauben mit den lemmingen hat t-bone ja schon sehr sachlich widerlegt.und wale stranden nicht weil ihnen das spass macht sondern weil ihr sonar durch unsere diversen strahlungen (handy netzte etc.) gestört ist.außerdem kann man hier nicht von selbstzerstörung sprechen das es ausnahmefälle sind.wir,die rasse mensch,zerstören und tatsächlich.und das wissen wir bereits seid einiger zeit.aber ich glaube das ist (zu mindest für mich) ein thema das die rahmen dieser runde sprengt.zum thema "menschen zerstören sich" würde ich mal bei einem ganz anderen punkt anfangen und wahrscheinlich so schnell nicht wieder aufhören...eigentlich hat mich das ein bisschen erschreckt wie zabia da den stein ins rollen gebracht hat.das hat mir gar nicht gefallen muss ich sagen. ich bin froh das dann noch einige andere meinungen kamen.das soll jetzt keine beleidigung sein,jeder sieht die dinge anders.ich hallte mich jedoch lieber aus dem thema menschen raus da ich in dem punkt meine ansichten haben und sehr empfindsam bin,mein wunder diskutionspunkt sozusagen...

[gelb]capricorn*
  Top
"Autor"  
Nutzer: *tbone*
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 28.10.2002
Anzahl Nachrichten: 5398

geschrieben am: 20.03.2002    um 20:43 Uhr   
für sowas sind ja diskussionsrunden da..man steigt ein, wann man möchte und hört auf, wann man will
  Top
"Autor"  
Nutzer: Gast_treueseele
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 01.01.2000
Anzahl Nachrichten: 38

geschrieben am: 20.03.2002    um 22:53 Uhr   
[zitat]nehmen wir an der mensch ginge zu einem therapeuten. wie würde das gespräch verlaufen? zu welchen ergebnissen würde man kommen?[/zitat]

und wer sollte der Therapeut sein?

ein Mensch?
oder ein Wesen von einer anderen Welt?
Gott?

Ein Mensch kanns nicht sein, der würde befangen sein.

Obs ein Wesen von einer anderen Welt auch gibt, das wissen wir nicht.

An einen Gott glaube ich persönlcih nicht.

Ich finde aber nicht, daß der Mensch lau und unbestimmt sit. Und ich finde auch nicht, daß er therapiert werden muß. Aber reifer muß er werden, sich weiterentwickeln. Mal aufhören, seine eigenen Artgenossen zu töten und zu verletzen.










  Top
"Autor"  
Nutzer: Marla
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 14.08.2001
Anzahl Nachrichten: 337

geschrieben am: 20.03.2002    um 22:55 Uhr   
tut mir leid metapher...dich mag keiner.
  Top
"Autor"  
Nutzer: Access-2000
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 20.12.2001
Anzahl Nachrichten: 11

geschrieben am: 21.03.2002    um 10:35 Uhr   
Seien wir mal ehrlich zu uns selbst!!
Wir sind eine total verkommene degenerierende Gesellschaft. Unser Selbstverständnis beschränkt sich auf EGOISMUS und HABGIER. Wir sind einfach satt. Bestes Beispiel ist unsere Jugend (siehe Pisa-Studie). Physische und psychische Entwicklung entsteht immer aus Mangel. Wir haben aber alles. Wir glauben die Krone der Schöpfung zu sein und agieren absolut unlogisch. Wir verschmutzen die Erde (unsere Lebensbasis) verballern Ressourcen sinnlos, die unwiederbringlich sind.
  Top
"Autor"  
Nutzer: Marla
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 14.08.2001
Anzahl Nachrichten: 337

geschrieben am: 21.03.2002    um 14:23 Uhr   
der mensch ist lau.
wäre er mehr tier, würde er auf seine instinkte höhren. selbstzerstörung würde stoppen.
wäre er mehr "mensch" wäre er vernunftbegabt. selbstzerstörung würde stoppen.
aber der mensch so wie er ist hängt in der schwebe.
  Top
"Autor"  
Nutzer: Gast_Zabia
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 20.06.2002
Anzahl Nachrichten: 5679

geschrieben am: 21.03.2002    um 18:46 Uhr   
Der Mensch kann net mehr Mensch sein. Das wäre unlogisch. Entweder er ist einer oder nicht. Mehr werden, ws er ist, als er schon ist, gibts nicht.


Ich finde die Menschheit schon schwer in Ordnung. Sicher, es gibt noch immer Kriege und Zerstörung und Leid auf der Welt.
Aber es ist weniger geworden.
Und die Menschen gehen, wenigstens im Westen, bewußter mit der Umwelt und ihren Ressourcen um.

Logisch, daß das seine Zeit braucht. Da muß man beharrlich sein, aber auch abwarten können.

Seht unsere Welt nicht so negativ!

[b]Viele Menschen sind weder egoistisch noch habgierig![/b]

In den meisten Staaten gibts demokratische Strukturen. Nur nutzen muß man die Demokratie!
Das heißt sein aktives und passives Wahlrecht ausüben!

So gestaltet man die Welt mit.


Die Welt ist schön! Das Leben ist schön!

Ihr müsst es nur wahrnehmen.
















  Top
"Autor"  
Nutzer: Marla
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 14.08.2001
Anzahl Nachrichten: 337

geschrieben am: 21.03.2002    um 18:53 Uhr   
woah ich lach mich krank
  Top
"Autor"  
Nutzer: Access-2000
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 20.12.2001
Anzahl Nachrichten: 11

geschrieben am: 21.03.2002    um 18:54 Uhr   
[zitat]Ich finde die Menschheit schon schwer in Ordnung. Sicher, es gibt noch immer Kriege und Zerstörung und Leid auf der Welt.
Aber es ist weniger geworden.[/zitat]

Nicht meine Meinung. Ist es nicht mehr geworden? Ein Rückblick und Vergleich ist angebracht.


[zitat]Der Mensch kann net mehr Mensch sein. Das wäre unlogisch. [/zitat]

Muss alles immer logisch sein?





Geändert am 21.03.2002 um 19:03 Uhr von Access-2000

Geändert am 21.03.2002 um 19:04 Uhr von Access-2000
  Top