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geschrieben am: 07.03.2004    um 20:21 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]

Küss' mich schwarze Witwe

Böses Mädchen
hab kein Mitleid mit mir
Gib mir die Peitsche
und ich danke es dir —
heut Nacht

Schwarze Göttin
lass mich dein Opfertier sein
Mach was du willst mit mir
Ich werd dir alles verzeihen —
heut Nacht


Schwarze Witwe
reiß mir das Herz aus der Brust
Beug dich in meinen Schoß
Lass mich sterben vor Lust —
heut Nacht

Keine Rettung
Ich trag dein Gift schon in mir
All meine Lebenskraft
versinkt im Abgrund der Gier —
heut Nacht

Küss mich schwarze Witwe
Hab kein Mitleid mit mir heut Nacht
Friss mich schwarze Witwe
Komm spür mich
Ich will dich berühren


[A.U.]
~*little*~

Geändert am 07.03.2004 um 20:26 Uhr von --little--
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geschrieben am: 07.03.2004    um 20:22 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]

Ich will jemandem sagen “Ich liebe dich“.
Will das jemand sagt “Ich brauche Dich“.

Ich will jemanden zum schmusen,kuscheln,küssen.
Und wenn keiner da ist, will ich vermissen.

Ich will jemand wie dich, doch du willst mich nicht.
Es war so schön,doch nichts ist schön ohne dich.

Ich will jemand zum glücklich sein.
Doch wer kann schon glücklich sein, ohne Liebe, ganz allein?

Ich will jemand lieben, das wär kein Problem.
Ich will jemand , der mich liebt, so wie ich bin.

Jedoch wo sind diese Leute, die mich so lieben, hin?


[A.U.]
~*little*~
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geschrieben am: 08.03.2004    um 11:33 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]

NUR EIN TRAUM

Ich sitz an meinem Fenster, träum durch die Nacht
Regen fällt nieder - hab nachgedacht!
Das dunkeln der Nacht, nur die Kerze brennt hell
Meine Gedanken bei Dir-ich träume in mir.

Ein Blitz schlägt mich wach - ich werd wieder klar.
es war nur ein Traum, dennoch sonderbar!
Ich lehn mich zurück, versink wieder im Traum
Ein warmes Gefühl umschlingt mich im Raum.

Es ist wohl der Traum-ein Traum meiner Zeit
weit vom Realen-eine Ewigkeit!
Ohne Worte verstehn-ohne Tränen verzeihn
es bleibt wohl ein Traum, doch ich träum mich hinein.

Ich hab Angst vorm erwachen, vorm alleine sein
vorm richtigen Leben-bin ich zu klein?
Ich such nur Vertrauen, nach inneren Werten
ist das denn ein Grund so behandelt zu werden?

Von oben herab, als wär ich zu klein
bei ähnlichem denken-kann das denn sein?
Doch mein Denken weicht ab,vertrieben von Sorgen
Ich hab Angst um dich,die Angst vor Morgen.

Ich wünsch mir so oft-fest gehalten zu werden
in Armen zu liegen,ganz ohne Beschwerden.
Ãœber Probleme zu reden-Streiten vermeiden
einender vertrauen-von beiden Seiten!

Doch dein Handel gibt Rätsel, zu schwierig für mich!
Mal die Wärme, dann Kälte-Du veränderst Dich.
Ich kanns nicht beschreiben, vielleicht liegts an mir
für mich nur das Zeichen:"Ich hänge an Dir!"

Bei diesem Gedanken, die Kerze erlischt
Eine Nacht ist vergangen,Gedanken verwischt.
Verwirrt durch den Traum stehe ich wieder auf
noch die Bilder im Kopf mit klarem verlauf.


[A.U.]
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geschrieben am: 08.03.2004    um 11:34 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]

Weisse Flocken fallen nieder,
umhüllen Deine warmen Glieder...
schmilzen gleich auf Deiner Haut
zu einer Hülle aus Kristall.

Die Engel singen ihre Lieder,
schütteln weiter ihre Kissen...
Die Menschen, die nicht wissen,
dass es Schutz von oben bringt...
...und mehr...

Wie kleine Sterne, die vom Himmel fallen
und so manchmal an Dein Fenster prallen...
Kannst DuŽs sehen oder nicht?
Die Haut aus Regenbogenfarben,
trägt jede Flocke ein anderes Gesicht.

Kannst DuŽs hören
oder nicht?
Sie tropfen ein Gedicht
an Deine Scheibe,
beileibe nicht,
um Dich zu stören...

Bist Du bereit, es zu erhören?
Oeffne einfach Deine Sinne
und lausche dieser zarten Stimme,
die allein bestimmt ist nur für Dich:

Vom Himmel gesandt,
bewusst und verwandt,
trägt Deine Seele
ein einzigartiges Gewand!
Innen drin wächst ein Verstand,
das Unbewusste unbekannt.

Eine jede Engelsflocke,
so individuell wie Du,
nun tanzend an Dein Fenster treibt
und gleichsam vergänglich -
das Unbewusste niederschreibt.

Kannst DuŽs sehen oder nichŽ?
Kannst DuŽs hören oder nichŽ?
Kannst DuŽs fühlen oder nichŽ?
- Zur Erinnerung ans ICH.


[A.U.]
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geschrieben am: 08.03.2004    um 11:36 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Auf der Suche
~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Auf der Suche nach mir selbst,
irre ich durch das Dunkel.
Immer suche ich Antworten,
die mein Herz mir nicht verrät.

Ich baue Mauern um mich rum,
hoch und fest.
Und trotzdem suche ich jemand,
der sie einstürzen lässt.

Ich schreie unhörbar,
suche jemand der es hört.
Ich schliesse meine Augen,
und suche mein wahres Ich.

Ich greife ins Leere,
suche aber doch Halt.
ich taste mich voran,
weiss keinen Weg.

Ich spüre Kälte die mich umgibt,
doch brauch ich soviel Wärme.
Ich suche etwas,
was ganz besonders ist.

Etwas was das mir Flügel verleiht,
das meine Seele wärmt.
Das mir antwortet auf meine Fragen,
und meine Mauern durchdringt.

Etwas das meine Schreie hört,
und mir einen Weg zeigt.
Etwas das mir zeigt,
das ich was besonderes bin.


[A.U.]
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geschrieben am: 08.03.2004    um 21:27 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]
Mit Engelshaar
werd ich dich an mich ketten,
Elfenlachen
begleitet unsre Ruh.

Mondstrahlen flecht ich dir
ins Haar,
Tausende Sternschnuppen
erhellen unsre Nacht.

Und langsam werden
Traumgebilde wahr,
geschaffen durch
der Liebe Macht.

Doch die Sterne fliehen
voller Hast,
bezwungen von der
Sonne Schein

Ein letztes Lächeln,
du verblasst,
Der Zauber schwindet,
ich bin allein...


[A.U.]
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geschrieben am: 08.03.2004    um 21:31 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]

Das Reich der Phantasie!

Lauf nicht mehr weg,
vor dem was Du nicht siehst.
Es will zu Dir,mit Dir sein,
das Reich der Phantasie.

In diesem Land lebt das Vertrauen,
lebt die Liebe und das Glück.
Du wirst es sehen können,
Du mußt nur die Augen schließen.

Die Arme weit öffnen und einen
Schritt nach dem anderen tun.
Siehst Du das Licht,
spürst Du die Wärme,die Dich einhüllt.

Hier exestiert keine Angst,
ihr ist der Zutritt verwehrt.
Hab Vertrauen und öffne Dein Herz,
laß Deinen Gefühlen freien Lauf.

Sperr sie nicht ein,Deine Gefühle,
sie wollen sich entfalten.
Laß die Augen geschlossen
und einfach los.

Gefühle entlassen von der Angst
sind Realität,nicht Phantasie.
Halt den Schlüssel zu Deinem Herzen
nicht in der Hand,zur Faust geballt.

Wenn Hände und Herz sich öffnen,
kommen mit ihnen die Gefühle.
Und das Land der Phantasie,
entläßt Dich mit einem Herz voller Glück.

[A.U.]
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Geändert am 08.03.2004 um 21:32 Uhr von --little--
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geschrieben am: 08.03.2004    um 23:21 Uhr   
[schwarz][b]
das royo-bild ist der hammer :)
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geschrieben am: 10.03.2004    um 10:32 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]
Wer kann schon wissen?

Jede verlorene Liebe
ein innerer Tod ,
jede neue Liebe
eine Wiedergeburt .

Wer kann schon wissen
wie oft man sterben muss
um die richtige Liebe
zu finden ?



[A.U.]
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geschrieben am: 10.03.2004    um 10:34 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]

Nachtgefühl

Tief mit blauer Nachtgewalt
Die mein Herz erhellt,

Bricht aus jähem Wolkenspalt
Mond und Sternenwelt.

Seele flammt aus ihrer Gruft
Lodernd aufgeschürt,

Da im bleichen Sternenduft
Nacht die Harfe rührt.

Sorge flieht und Not wird klein,
Seit der Ruf geschah.

Mag ich morgen nimmer sein,
Heute bin ich da!

[A.U.]
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geschrieben am: 10.03.2004    um 10:35 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]

das puzzle

in einer kleinen schatztruhe habe ich ein puzzle!
die teile sind menschen!

an manchen teilen verblasst die farbe!
manche teile sind verloren gegangen,
einige lösen sich ab
um an einer anderen stelle
wieder eingefügt zu werden!

das puzzle verändert ständig sein bild!
es ist die geschichte meines lebens!

doch ein teil fehlt!
ein teil, das nicht ersetzt werden kann!
ohne dieses teil ist das puzzle wertlos!


[A.U.]
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geschrieben am: 10.03.2004    um 10:37 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]
Wir sind den ganzen Weg
nebeneinander hergelaufen,
ohne daß wir uns etwas
zu sagen gehabt hätten.

Wir haben die ganze Zeit
aneinander vorbeigeredet,
als ob wir verschiedene Sprachen
sprechen würden.

Wir haben uns das ganze Leben
voneinander fortbewegt,
so daß unsere Ideen
keinen Platz füreinander hätten.

Wenn wir wirklich so verschieden sind...
Warum glänzen dann meine Augen?

Wieso strahlt mein Gesicht?
Weshalb denk' ich
nach allem
noch immer
an Dich?


[A.U.]
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geschrieben am: 10.03.2004    um 10:50 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]

Traurigkeit der Seele

Die schwarze Nacht, hat mich mit ihrer bitterkeit geküsst.
Bin einfach traurig, seitdem Du nicht mehr bei mir bist.

Das lächeln meiner Lippen, ist vollkommen eingefroren.
Ich hab mein Herz und meinen Glanz, mit Dir verloren.

Kann die Sonne, nicht mehr sehen, du nahmst sie mit Dir.
Ich fühle diesen Seelenschmerz, tief drinnen, tief in mir.

Ohne Dich an meiner Seite, habe ich aufgehört zu leben.
Ohne Deine wärme, Orkanstürme in meinen Herzen fegen.

Ohne Dich bin ich nur noch traurig, traurig und allein.
Ohne Dich ist mein Geist leblos, mein Herz kalt, wie Stein.

Schreibe unmögliche Verse, die aus meiner Seele tropfen.
Sehe mich im Traum, an Deine geschlossene Tür klopfen.

Ich bin gefangen, in einer grenzenlosen Leere, Ohne Dich.
Worte verhallen stumm im Wind, denn Du hörst mich nicht.


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geschrieben am: 15.03.2004    um 19:10 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]
~~~~~~~
Leid
~~~~~~~

Des Schmerzes Kraft und Stärke sich verflüchtigt
und mich preisgibt dem Leid das sich mir ermächtigt
unaufhaltsam umgibt es mich engt ein
was einst nur mein allein

Meiner Seele bin ich nicht länger Herr
Für die Zukunft trag ich nicht länger gewähr
was einst mein Leben erfüllt mir Freude Ausgelassenheit
und manch vergnüglich Stund hielt bereit

Nunmehr löstŽs in meinem traurig Inneren Einsamkeit und dergleichen aus
vorbei ist ein Leben in Saus und Braus
zurückgezogen verbleib ich nun
allein mit meinem Schmerz was soll ich tun ?

Oh Werther jetzt versteh ich deiner Seelen Qual
und auch ich erkenn du hattest keine andere Wahl
noch weilt mein persönlich Leid in erträglichem Maße
doch wer vermag schon festlegen wann istŽs aus mit allem Spaße

Heute wo geschehen ist was ich nie vermocht zu glauben
erkenn ich die tödliche Macht die mich meiner Liebe versucht zu berauben


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geschrieben am: 15.03.2004    um 19:12 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]


Der Mond leuchtet silbern in finsterer Nacht,
weißer Nebel kriecht leise durch die Wälder.
Die Zweige der Bäume wiegen sich sacht,
und im Atem des Windes rauschen die Felder.

Eine magische Gruft, im Dunkel verborgen,
liegt düster und still in sanftem Schein,
hier haben ein Ende Kummer und Sorgen,
vergessen des Lebens quälende Pein.

Hier liegen die Kinder des Lichts aufgebahrt,
unberührt von der Zeit, in Särgen aus Glas.
Ihre Schönheit, nach all den Jahrzehnten bewahrt,
im Geiste lebendig, da man sie nie vergaß.

Ein junger Mann betrat diesen Ort in der Nacht,
mit Bitterkeit im Herzen und einer Träne im Gesicht.
Ein Lied erklang in seinem Kopf, voller Macht,
ließ erneut lodern der Feen Lebenslicht.

In Engelsgestalt tanzten sie zu der Weise,
die sich dem Sänger über die Lippen stahl,
mal verzweifelt laut, mal sanft und leise,
mal rauschhaft schnell, mal langsam, voll Qual.

Immer schneller und schneller wurde ihr Reigen,
selbst der Sänger von ihnen zum Tanzen verführt.
Seine Stimme durchbrach das uralte Schweigen,
hatte ihr Schmerz doch die Feen berührt.

Sie tanzten und tanzten. Minuten? Stunden?
Die Zeit verging für sie wie im Flug.
Doch schließlich musste der Sänger verstummen,
als ihn der Ohnmacht Schwinge forttrug.

Als er endlich erwachte am Boden der Gruft,
lagen die Feen wieder still dar nieder.
Verklungen war die Musik in der Luft,
vergangen seine so zeitlosen Lieder.


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geschrieben am: 15.03.2004    um 19:13 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]

Meine Augen rot, vom Weinen schwach
Den Kelch mit Tränen aufgefüllt
Meine Wunden ins Leintuch eingehüllt
Was soll ich suchen, dass mich stützt
Wo ist der Mensch, der mich beschützt

Sie ist nicht von dieser Welt
Die Liebe, die mich am leben hält
Ohne dich wär's schlecht um mich bestellt
Denn sie ist nicht von dieser Welt
Die Liebe, die mich am leben hält
Ohne dich wär's schlecht um mich bestellt

Es ist wahr, wenn ich dir sage
Dass es mich quält, wenn ich mich frage
Kann ich noch leben ohne dich
Eine Antwort brauch ich nicht
Du bist der Inhalt meines Lebens
Dich suchte ich vergebens
Du bist mein Licht, das die Nacht erhellt
Sowas ist nicht von dieser Welt

Sie ist nicht von dieser Welt
Die Liebe, die mich am leben hält
Ohne dich wär's schlecht um mich bestellt
Die Liebe, die mich am leben hält
Ohne dich wär's schlecht um mich bestellt

Du hörst die Schmerzen, die ich spür
Von Ohr zu Herz, eine offene Tür
Niemals ein böses Wort von dir
Die schönste Berührung zwischen dir und mir
Du fängst mich immer wieder auf
Und du gibst immer was ich brauch
Das was mir an dir gefällt
Ist einfach nicht von dieser Welt

Sie ist nicht von dieser Welt
Die Liebe, die mich am leben hält
Ohne dich wär's schlecht um mich bestellt
Die Liebe, die mich am leben hält
Ohne dich wär's schlecht um mich bestellt

[A.U.]
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geschrieben am: 15.03.2004    um 19:20 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]

Glück

Ich blickŽ zurück und sehŽ ein Leben
voller Leuchten, ... voller Lachen,
voller Ideen, ... verrückter Sachen,
saftig war es, - niemals spröde;
Ich schliessŽ die Augen, ... wünschŽ es möge
grenzenlos so weitergehŽn. ...
Ich bin gespannt, ...
was wird geschehŽn ...?
Wie gut, dass ichŽs nicht wissen kann. ...
Doch, ... auf das “Leuchten“ kommt es an.

Nur darauf gab ich oft acht,
und so konnte keine Nacht,
wirklich je ganz finster sein, ...
niemals war ich ganz allein. ...
Das ist das Leuchten das ich meinŽ,
ein guter Freund, der in der Nacht,
auch liebevoll an mich gedacht, ...
was hättŽ ich ohne ihn gemacht, ...
Ich blickŽ hinauf ... bestaunŽ die Sterne,
sehŽ ihr Leuchten, ... mag es gerne,
so von der Nacht umarmt zu sein. ...


[A.U.]
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geschrieben am: 15.03.2004    um 19:22 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]
~†~~†~~†~~†~~†~~†~~†~~†~
Meine dunkle Seele
~†~~†~~†~~†~~†~~†~~†~~†~

meiner Seele düst're Räume
die Heimstatt von Dämonen
sie bevölkern meine Träume
leben dort schon seit äonen

ich weiß nicht woher sie kamen
doch stehn sie für das inn're Tier
wohl bekannt sind ihre Namen
der eine Hass, der andere Gier

sie stürzen mich in Dunkelheit
vergrößern stetig ihr Revier
und zeugen immer neues Leid
verbrennen mir die Seele schier

bald mag der Kampf verloren sein
mir selbst mach ich da keinen Hehl
so trügt schon heut der äußere Schein
dämonisch wird des Menschen Seel'

[A.U.]
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geschrieben am: 15.03.2004    um 19:24 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]

Verlassen

Kennst du das Gefühl verlassen zu sein?
Unbeachtet, vergessen, verloren, allein?

Hast du jemals erlebt, wie schmerzhaft es ist,
wenn niemand dich braucht, dich niemand vermisst?

Wenn das Dunkel der Nacht den Tag überfällt,
wenn dir nichts wichtig scheint auf dieser Welt.

Weißt du, wie es ist, wenn es niemanden gibt,
der dich von ganzem Herzen liebt.

Der da ist für dich, wenn du Sorgen hast,
das Gefühl für andere zu sein eine Last?

Überflüssig, nicht wichtig auf dieser Welt,
so dass Todessehnsucht dich überfällt.....

Und dann, wenn das Ende so vor dir liegt,
deine Seele schon fast gen Himmel fliegt.....

dann kommt einer, nimmt zärtlich deine Hand,
irgend jemand, bis dahin dir unbekannt....

Zieht vorsichtig dich, so Stück für Stück
in das dir trostlos scheinende Leben zurück.

Zieht dich aus dem Dunkel ins helle Licht,
trocknet die Tränen auf deinem Gesicht.

Hält schweigend dich fest in seinem Arm,
die Kälte weicht, dir wird wohlig warm.

Sagt flüsternd zu dir voller Zuversicht:
Ich brauche dich, bitte verlass mich nicht!


[A.U.]
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geschrieben am: 16.03.2004    um 19:16 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]

.•°~.†.Silent Tears.†.~°•.

Wasn't it her with the feet in the mud
Who had whispering word to God
And wasn't it her never aimless in quest
Who held on to her goodies but
You called it rubbish
And wasn't it her who kept her tears away
Only to be not as weak as you

Silent tears, running so loudly,
it's impossible not to hear
Not to hear them

And she decided to stay and not to run away
Till the sun is shinin' again
But bloody kisses fallin' down
Down in her hands and in yours
And it rains yes it rains however
It cannot wash the guilt away
It cannot wash the tears away
No it's only a little shower
that makes you wet and cold

Silent tears, running so loudly,
it's impossible not to hear
Not to hear them

Wasn't it her the flash in the eyes,
who never wanted to be a quitter
And wasn't it her trusting in the good
Who is now crying your blood
And wasn't she me the hands on the ears
Oh... I am crying, crying, crying
A bloody exhausted smile

Silent tears, running so loudly,
it's impossible not to hear
Not to hear them

When the moon's your daddy
And the stars are your home
Oh silent tears

Silent tears, running so loudly,
it's impossible not to hear
Not to hear them

Silent tears, running so loudly,
it's impossible not to hear
Oh your silent tears, your silent tears,
your silent tears
Are killing me

[by Wonderwall]


~*little*~

~ †~ • ~ †~ •~ †~ •~ †~ •~ †~ •~ †~ •
† Viele sterben an Lieblosigkeit -
das ist der schlimmste Tod,
weil man danach noch weiter lebt †
~ †~ • ~ †~ •~ †~ •~ †~ •~ †~ •~ †~ •
~♥~~♥~~♥~~♥~~♥~~♥~~♥~
Yo,Ho steht zusammen
hisst die Flagge zeigt sie
solln sie uns verdammen
doch wir sterben nie !
~♥~~♥~~♥~~♥~~♥~~♥~~♥~
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