Auf den Beitrag: (ID: 564043) sind "145" Antworten eingegangen (Gelesen: 7475 Mal).
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Nutzer: --little--
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geschrieben am: 14.09.2002    um 16:40 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]

[b] ~ [weiss]*[schwarz]~ [rot]Liebessterben [schwarz]~ [weiss]*[schwarz] ~ [/b]


Einsame Träne,
wie Eis aus gefrorenem Herz hervorgequollen.
Rinnt hinab meine Wange, im Geiste dein Bild.
Fragend deine sanften Augen auf meine Tränen gerichtet.

Ich wusste ich würde sterben an dir.
Mein herz würde aufhören zu schlagen.
Denn ich musste gehen nach sovielen Stunden
der zärtlichkeit

Zu wenig Stunden, scheint es heute,
so einsam ich hier bin,
und im Geiste leb ich
nur für dich und mich.

ich muss wohl
verbluten
an dem Dolch im Herzen.
Den niemand nehmen kann.,

Vielleicht vermag der Wind zu rette,
mein kümmerlich Verbleiben,
denn er kann wehen deine Liebe
noch zu mir...



[A.U.]


[b].:[rot]~[/rot]°little°[rot]~[/rot]:.
.:~°[rot]T[/rot]h[rot]e[/rot]R[rot]e[/rot]s[rot]t[/rot]i[rot]s[/rot]S[rot]i[/rot]l[rot]e[/rot]n[rot]c[/rot]e°~:.
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geschrieben am: 14.09.2002    um 16:53 Uhr   
so nicht! gez. afrob
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Nutzer: -SadAngel-
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geschrieben am: 14.09.2002    um 17:38 Uhr   
....
Geändert am 14.09.2002 um 17:39 Uhr von -SadAngel-

Geändert am 14.09.2002 um 17:41 Uhr von -SadAngel-

Geändert am 14.09.2002 um 18:00 Uhr von -SadAngel-

Geändert am 16.09.2002 um 17:50 Uhr von -SadAngel-
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geschrieben am: 14.09.2002    um 17:59 Uhr   
[i][blau]


[b]..: ~Für einen Freund~ :..[/b]



Ich hab' dich gesehen,
du schautest mich an,
so lieb wie nur jemand
wie du schauen kann.

Ich hab' dir geschrieben,
aus weißem Papier,
hab' dabei gesehen
das Lächeln von dir.

Du kamst in mein Leben
wie ein rettender Stern.
Ich will es dir sagen:
Ich hab dich echt gern!

Du hast mir gezeigt
wie schön es ist zu leben.
Du hast mir Mut,
Hoffnung und Träume gegeben.

Für dich sind nur
diese paar Zeilen hier:
Ich denk an dich und danke dir!

[A.U.]



-Sad-
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geschrieben am: 14.09.2002    um 18:45 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]

[b]°~[Am Horizont wird wieder Licht]~ °[/b]


Einst war ich verliebt in dich,
der Himmel auf Erden war es für mich.
So Zuckersüß und wunderbar,
unsere Zweisamkeit für mich doch war.

Doch dann kam dieser Schmerz,
wie ein Dolch mitten durchs Herz.
War ich erfüllt von Kummer und Leid,
überkam mich dieses Gefühl der Einsamkeit.

In mich verliebt warst du doch,
aber in einer Beziehung stecktest du noch.
Zu sehr wichtig sei sie für dich,
könntest dich nicht entscheiden für mich.

Keine Zeit hattest du plötzlich mehr für mich.
Ich mußte ständig denken an dich.
Tränen weinte ich gar sehr,
damit füllte ich die Bäche und das Meer.

Die Sehnsucht brannte in meinen Sinnen,
so sehr warst du in meinem Herzen drinnen.
Hab nicht mehr geschlafen noch gegessen,
konnte dich einfach nicht vergessen.

Nachrichten die ich schickte von mir,
nicht beantwortet wurden sie von dir.
Ich weiß nicht wie es dir geht,
oder wie es um dich steht.

Ich will nicht mehr um dich bangen,
denn es ist schon zu viel Zeit vergangen.
Meine Gefühle will ich schonen,
einen anderen Menschen damit belohnen.

Vergessen kann ich dich nicht auch mit aller Macht,
doch möcht ich das mein Herz wieder lacht.
Nun sitz ich hier und schreib dieses Gedicht,
denn am Horizont wird wieder Licht.


[A.U.]


[b].:[rot]~[/rot]°little°[rot]~[/rot]:.
.:~°[rot]T[/rot]h[rot]e[/rot]R[rot]e[/rot]s[rot]t[/rot]i[rot]s[/rot]S[rot]i[/rot]l[rot]e[/rot]n[rot]c[/rot]e°~:.
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geschrieben am: 14.09.2002    um 20:31 Uhr   
[i][blau]


[b]..: **Dein Lachen** :..[/b]



Ich liebe dein Lachen,
das so strahlend
und so ansteckend ist.

Ich liebe deine Augen,
in die ich stundenlang blicken kann
und in denen ich immer wieder
neue Geheimnisse entdecke.

Ich liebe dein Gesicht,
das so unendlich viel Wärme ausstrahlt.

Ich liebe deine Arme,
in die ich mich immer wieder flüchten kann.
Die mich festhalten,
wenn ich Trost brauche.

Ich liebe deine Hände,
die mich zärtlich streicheln.
Die mich führen,
wenn ich den Weg nicht mehr weiss.

[A.U.]



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geschrieben am: 14.09.2002    um 20:36 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]

[b][-Vereinsamt-][/b]


Die Krähen schrein
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
Bald wird es schnein -
Wohl dem, der jetzt noch - Heimat hat!

Nun stehst du starr,
Schaust rückwärts ach! wie lange schon!
Was bist du Narr
Vor Winters in die Welt entflohn?

Die Welt - ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer das verlor,
Was du verlorst, macht nirgends halt.

Nun stehst du bleich,
Zur Winter-Wanderschaft verflucht,
Dem Rauche gleich,

Der stets nach kältern Himmeln sucht.
Flieg, Vogel, schnarr
Dein Lied im Wüsten-Vogel-Ton! -
Versteck, du Narr,
Dein blutend Herz in Eis und Hohn!

Die Krähen schrein
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
- bald wird es schnein,
Weh dem, der keine Heimat hat!


[-Friedrich Nietzsche-]



[b].:[rot]~[/rot]°little°[rot]~[/rot]:.
.:~°[rot]T[/rot]h[rot]e[/rot]R[rot]e[/rot]s[rot]t[/rot]i[rot]s[/rot]S[rot]i[/rot]l[rot]e[/rot]n[rot]c[/rot]e°~:.
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geschrieben am: 14.09.2002    um 21:01 Uhr   
[i][blau]


[b]..: ~ *Was ist Liebe?* ~ :..[/b]


Was ist Liebe?
Ich weiss es nicht.
Kann man Liebe erklären?
Nein!

Liebe ist nicht greifbar.
Sie ist einfach da.

Was ist Liebe?
Ist es etwa das wohlige Kribbeln
im Bauch wenn ich dich sehe?
Oder ist es das Herzklopfen,
wenn ich deine Stimme höre?
Nein!

Liebe kann man nicht erklären.
Sie ist einfach da!

[A.U.]


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geschrieben am: 14.09.2002    um 21:15 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]

hmm...so mal ne kleine Warnung..das is nich son normales Gedicht..öhm..also nix für Kinder..
Tz...allein deswegen werden das die meisten lesen:-p...naja ich hab euch gewarnt



[b].:~*Liebesnacht*~:.[/b]



WENN DU ZÄRTLICH DEINE ARME UM MICH LEGST
NACKTE HAUT SICH WINDET, DREHT, BEWEGT
WIR UNS FALLEN LASSEN IN TRAUMSEIDENE KISSEN
MÖCHTE ICH KEINE SEKUNDE DAVON VERMISSEN

UNSERE KÖRPER ERTASTEN WIR, SINNLICH TIEF
WIRD VERLANGEN HELLWACH WELCHES IN MIR SCHLIEF
WILL DEINE LIEBE MIT ALLEN SÄFTEN SCHMECKEN
HEISSE HAUT STÃœRMISCH MIT KÃœSSEN BEDECKEN

IM SPIEGEL UNSERE SCHATTEN WANDERN HIN UND HER
ERWARTUNGSVOLL BEGIERIG VERLANGEN WIR NACH MEHR
IM TAUMEL DER SEHNSUCHT VERLIEREN SICH UNSERE HERZEN
ERHELLT VON TAUSEND FLACKERNDEN KERZEN

MIT HAUT UND HAAR WILL ICH DICH, ALLES VON DIR
DECKE MICH ZU MIT ZÄRTLICHKEIT, DAS ICH NICHT FRIER
ZIEHE DICH AN MICH, UMFANGE DICH IM RAUSCH DER NACHT
TU MIT MIR WAS DU DIR IN DEINEN TRÄUMEN ERDACHT

HEISS LODERNDE FLAMMEN DEM DUNKELN ENTSTEIGEN
UNSERE KÖRPER UMSCHLUNGEN UND TANZEND IM REIGEN
DIE UNSEREN STIMMEN SICH IN PURER LUST ÃœBERSCHLAGEN
UND SCHWEIGEND DIE SCHÖNSTEN STUNDEN ERTRAGEN

ICH TIEF IN DIR, IN EXTASE DEIN SÜSSER KÖRPER AM BEBEN
WIR DEM SCHÖNSTEN DER LEIDENSCHAFT ENTGEGEN STREBEN
HALT MICH FEST, MEINE HÄNDE IN DEINEM HAAR VERGRABEN
LASS UNS AN DER BODENLOSEN VIELFALT DER LIEBE ERLABEN

ORIENTIERUNGSLOS WIR UNSEREN SINNEN ERLIEGEN
UNS STREICHELND, LIEBKOSEND, DEM HIMMEL ENTGEGENFLIEGEN
IN WOHLIGER WÄRME UNS EIN SCHAUER ERZITTERN LÄSST
ENTSINKEND, DEM GEFÜHL ERGEBEND, HÄLST DU MICH FEST

LASSEN UNS FALLEN ZURÃœCK IN DIE WEICHEN, SEIDENEN KISSEN
EIN KUSS VON DIR, WAS DU DIR DENKST, WILL ICH NICHT WISSEN
SAG DIR NOCH, DAS ICH DICH NICHT VERMISSEN MAG
IM SCHLAF TRÄUMEND VON DER NACHT, ERWARTEN WIR DEN TAG



[A.U.]

[b].:[rot]~[/rot]°little°[rot]~[/rot]:.
.:~°[rot]T[/rot]h[rot]e[/rot]R[rot]e[/rot]s[rot]t[/rot]i[rot]s[/rot]S[rot]i[/rot]l[rot]e[/rot]n[rot]c[/rot]e°~:.
Geändert am 14.09.2002 um 23:14 Uhr von --little--
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geschrieben am: 14.09.2002    um 22:02 Uhr   
[i][blau]

So und nachdem die little sowas hier reinsetzt mach ich auch mal so was ähnliches


[b]..: *In mondheller Nacht* :..[/b]


Alter bringt Weisheut
und Reue sagen sie,
und Erinnerungen, blaß, ungebeten;
Jedoch wie wunderbar und deutlich
sehe ich die Schatten meiner Vergangenheit,
jener Bilder, die einst so vertraut -
denk' ich im schwachen Zwielicht.

Und denk' ich an jenen Sommer
und diesen bittersüßen Frühling,
als alles sich verändert,
und ich blind dem Schicksal in die Arme lief.

Ach, Torheit der Jugend!
Nur weinen kann ich - und mich fragen,
welch verderbter Kobold der Vorsehung
mir in jener Nacht den Schlaf geraubt,
meine Schritte auf dieses mondunkle Moor lockte,
in blasses Sternenlicht getaucht.
Ich schwör, ich weiss es nicht.

War's eine Elfe, die zu Streichen aufgelegt
aus meinem Bett mich lockte?
Ein boshaft Wechselbalg,
das meine Schritte lenkte?

Oh schändliche Kreatur!
Herzloser Schuft!
Ohne Gefühl für Unschuld,
ohne Mitleid für mein Los,
du hast mich mit deinem schrecklichen Pfeilen durchbohrt,
in dieser wilden Frühlingsnacht
und warst noch nicht zufrieden.

Hat ich denn Gelegenheit zu fliehen?
Dem Schicksal, das du schadenfroh geplant, zu entgehen?
Der frechen Nemisis entrinnen können.
die du mir bereitest?

Unheiliger Kobold!
Du grausames, verhaßtest Ding!
Mit grausamer Wonne hast du mich ihm gegeben,
dem frechen Knecht deiner Untat!
Wie ein tosender Sturm hast du unser Leben
in den Wind gefegt, und ohne Rücksicht
Herzen und Hoffnungen wie Asche verstreut...

Wahnsinn war es, Wahnsinn, hemmungslos und wild,
der mich an diesem Ort gepackt.
Elender Zeuge meines Sündenfalls,
Spottender Kunde meines Niedergangs.

Und dochm wie herrlich!
Wie wunderbar mein Fall!
Ich kann nicht lügen, solch hemmungslose Leidenschaft...
Denk' ich daran, Schamröte mir die Wangen färbt,
wie lüstern meine Hingabe,
als die Liebe alles fordert.
Nur ich allein trag die Schuld.

Kühner Räuber meiner Jungfernschaft,
du fleicheslust'ger Dieb von Reinheit und Jugend,
der meine Kindheit mir entriss
und mir die nackte Wahrheit meiner Fraulichkeit enthüllte.

Verdammt seist du!
Du, der du meine Träume mit Füssen tratest,
und alles zerstörtest, was mir teuer war.
Vor Jahren; ich hab's nicht vergessen,
denn süsse Qual peinigt mich immer noch,
Aus uns geboren, den Ungewollten.
Doch lange schon lieb ich dich.


[A.U.]


-Sad-
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geschrieben am: 14.09.2002    um 23:45 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]

[b][rot]~[gelb]D[rot]i[gelb]e[rot] [gelb]F[rot]l[gelb]a[rot]m[rot]m[gelb]e[rot]n[gelb]s[rot]c[gelb]h[rot]r[gelb]i[rot]f[gelb]t[rot]~[/b][schwarz] [Part I ]



Kaltes Mondlicht bescheint Dein so schönes Gesicht.
Der nächtliche Wind weht durch Dein schönes Haar.
Ein Licht spiegelt sich in Deinen Augen..

Der Stern dort oben, siehst Du ihn?
Nein, Du siehst ihn nicht....
...Denn Du siehst mich an...
Leise fällt der Regen auf Dein Haupt.
Eine Träne auf Deinen Fuß ...
Deine Gedanken ganz woanders...
...sind sie bei mir?...

In Deinen Augen spiegelt sich das Licht...
Dein Glanz umschließt mein Herz und droht es zu ersticken.
Er brennt Wunden in meine Seele..
Ich fühle meine Liebe wachsen...
Deine Hand in meiner - zitternd lässt Du los.
Du liebst diese Traurigkeit

Du forderst mich auf mich ins Gras zu legen..
Schliesst meine Augen mit Deinen Fingern..
Läßt mich spüren wo Du bist ..
Trägst Deinen Körper auf, wie einen warmen Umschlag.
Ein liebliches Lächeln ziert nun Dein Gesicht.
Deine warmen Lippen auf meiner kalten Haut..

Ist dies alles Täuschung oder Wahrheit?
Eine irreale Realität?
Weiß ich es? Weißt Du es?
Umschränkt von der unendlichen Nacht..
Von Wolken leicht befangen..
Vom Nebel umtanzt ..
Liegen wir dort...
Der Mond lacht uns an...
In der Ferne hör ich das Wasser rauschen..
Blätter rauschen für uns ihr Lied..
Hörst Du es?

Dunkel ist die Vergangenheit, dunkel die Zukunft.
Doch Farbe trägt das Hier und Jetzt.
Wir versenken uns in unserem Schmerz .
Wieder eine Träne... doch sie ist von mir..
Du sendest Lust in meine Trauer..
Und jeder Träne einen Kuß..
Die Flut der Leidenschaft, sie stürmt übers Land
Hat uns erreicht...Was passiert? Sind wir noch im Jetzt?
Wer weiß wo und wann wir sind? Kümmert es uns denn?

In der Ferne:
Ein Licht der stillen Hoffnung...
...ein innerlicher Schrei -
Ängstliche Verlegenheit - abgelegt -
Nur noch wir beide auf der Welt
Nur mit unserem Zauberschleier bedeckt

Der Regen perlt auf Deiner nackten Haut
Du bist lieblich anzuschaun
Deine blauen Augen
Ein unzerbrechlicher Spiegel Deiner selbst
Trotz Deiner Zärtlichkeit

Fühlst Du es auch? Dies alles?
Nie habe ich Arme mein Haupt so umwinden gespürt...
Nie eine solche Stimme in meinen Kopf dringen lassen
Nie eine solche Wärme gefühlt
Mein Herz rast - meine Adern brennen
Es ist wunderschön
Nie habe ich solches gefühlt
Habe ich denn schon jemals geliebt? Ich weiß es nicht mehr...

Doch tue ich es jetzt und höre auch nicht auf.
Ich halte Dich fest und lasse Dich nie mehr los
In meinem Herzen halte ich Dich bewahrt
Ein Stern am Himmel lächelt mich an
Er ist wundervoll - doch -
Er reicht nicht an Dich heran
Es ist schön, wie Du dort liegst
Durch Dein schwarzes Haar streichle ich
Deine Wange küsse ich
Deinen Atem sehe ich
Deine Ruhe erfüllt auch mich
Eingenommen bin ich ganz und gar von Dir
Kann und will es nicht ändern

Dein Abschied wär ein zu großer Schmerz
Du schreibst eine Flammenschrift in mein Herz


...Ein warmer Sonnenstrahl
Kitzelt auf meiner Haut - Und ich merke:
Es ist Zeit zu gehen..
Doch sehe ich Dich noch lange an:
Wie Du so friedlich schläfst....
Deine Augen - Die mich offen schon allein bezaubern
Sind geschlossen
Deine süßen Lippen bewegen sich
Ich trau mich nicht, Dich zu wecken...

Und der Tag wird heller und heller
Eine Blume pflücke ich Dir
Und leg sie Dir vorsichtig in Deine Hand
Streichle sanft Deine Wange
Ein zärtlicher Kuss auf die Stirn
Und ich frage mich,
Ob wir uns wiedersehen...

†.: ..so it goes, My Dear.. :.†
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Nutzer: --little--
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geschrieben am: 14.09.2002    um 23:46 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]


[b][rot]~[gelb]D[rot]i[gelb]e[rot] [gelb]F[rot]l[gelb]a[rot]m[rot]m[gelb]e[rot]n[gelb]s[rot]c[gelb]h[rot]r[gelb]i[rot]f[gelb]t[rot]~[/b][schwarz] [Part II ]


Verzweiflung in mein Herz geschlossen
Doch stehe ich erhaben über Schmerz und Wunden
Denn in meinen Händen halte ich ein Licht
Es gab mir Hoffnung
Ich lege es behutsam an Deine Seite
Und hoffe es leitet Dich zu mir

Ein leises "Adieu..." ins Ohr geflüstert
Süßer Wehmut, schwere Sehnsucht...
Ich beschreite meinen Weg
Und merke:
Ich komme nicht voran
Alles ist wie gelähmt
Nun stehe ich allein
Umgeben von einer Wand aus Eis
Ich kann Dich sehen
Ich kann Dich spüren
Du bist so nah und doch so fern
Nur Du kannst mir helfen

Ein Vogel setzt sich oben auf
Traurig sieht er mich an
Anklagend... Als wollte er sagen:
"Du alter Narr..."
Mit einem Grinsen fliegt er davon...

Nun stehst Du vor mir - lächelnd
Kann ich Dir vertrauen?
Mit Gefühlen spielt man nicht...
Aus meiner Liebe wächst nun die Angst
Du weißt was zu tun ist
Sehe mich mit Deinem Herzen
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar
Durch die Wand berühren sich unsere Hände
Allein unser Glaube zählt

Tau tropft von den Blättern auf Deine Haut
Dein Anblick bohrt sich mir ins Herz
Ein Dir ergebener Blick von mir
Diese schmerzhafte Ungewissheit
Warum trifft sie mich so sehr?

Ich kenne Dich nicht
Weiß nicht wer Du bist
Und doch zieht mich etwas zu Dir
Du kannst mich lehren
Was ich nicht von Dir weiß

Hast Du das Licht gefunden?
Hüte es gut - Wirf es nicht weg
Es ist der Schlüssel zu meinem Herz

Gebrandmarkt von der Liebe
So stehe ich nun vor Dir
Du reichst mir Deine Hand
Ganz sanft nimmst Du die meine
Und ziehst mich hinaus
Ein unsicherer Blick trifft mich
Deine Augen so klar und rein
So.........ehrlich.....
Sie sind wunderschön
Du blickst zu Boden
Weißt nicht, was zu tun
Leise hauche ich Dir ins Ohr:
"Vertraue mir..."
"Mir ist kalt..." erwiderst Du

Weitab steht ein Schloss
Es ist nicht besonders schön
Es ist kalt, trüb und grau
Es ist mein Zuhaus - mein Leben -
Doch kann es Dich wärmen, wenn Du frierst
Es schützt Dich, wenn Du Dich fürchtest
Du kannst ihm Deine Farben geben
Wenig ist es, was ich mir wünsche
Weil mir eben alles gefällt
Mein einziges Glück ist Dein Wille..........


[A.U.]

[b].:[rot]~[/rot]°little°[rot]~[/rot]:.
.:~°[rot]T[/rot]h[rot]e[/rot]R[rot]e[/rot]s[rot]t[/rot]i[rot]s[/rot]S[rot]i[/rot]l[rot]e[/rot]n[rot]c[/rot]e°~:.
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"Autor"  
Nutzer: MondesNacht
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geschrieben am: 15.09.2002    um 16:35 Uhr   
(zitat)
[i][blau]
Aso und die sinnlose "Leertastenbetätigung" zeigt ein gewisses Mass an Unreife find sowas total kindisch
[/i][/blau](/zitat)

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"Autor"  
Nutzer: -SadAngel-
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geschrieben am: 15.09.2002    um 17:41 Uhr   
[i][blau]



[b]..: *°Hoffnung°* :..[/b]


Es reden und träumen die Menschen viel
von besseren künftigen Tagen,
nach einem glücklichen goldenen Ziel
sieht man sie rennen und jagen;
Die Welt wird alt und wird wieder jung,
doch der Mensch hofft immer Verbesserung.


Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein,
sie umflattert den fröhlichen Knaben.
Den Jüngling begeistert ihr Zauberschein,
sie wird mit dem Greis nicht begraben;
Den beschließt er im Grabe den müden Lauf,
noch am Grabe pflanzt er - die Hoffnung auf.


Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn,
erzeugt im Gehirne des Toren.
Ich Herzen kündet es laut sich an,
zu was Besser'm sind wir geboren;
Und was die innere Stimme spricht,
das täuscht die hoffende Seele nicht.

*Friedrich Schiller*


-Sad-
[weiss]In Love we trust...
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"Autor"  
Nutzer: Tha-Roon
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geschrieben am: 15.09.2002    um 18:09 Uhr   

[i][A.U.] = Autor unbekannt?
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"Autor"  
Nutzer: -SadAngel-
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Anzahl Nachrichten: 124

geschrieben am: 15.09.2002    um 18:33 Uhr   
(zitat)
[i][A.U.] = Autor unbekannt?(/zitat)

[i][blau]genau
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"Autor"  
Nutzer: --little--
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Registriert seit: 02.07.2002
Anzahl Nachrichten: 384

geschrieben am: 15.09.2002    um 19:14 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]

[b].:~°Engel der Sinne°~:.[/b]



Mit verschlossenen Augen, so stand ich da...
Wollte nie sehen und merken,
Was um mich herum geschah.
Auch die Ohren, verschlossen für alles,
Was man mir sagen wollte.
Völlig blind, für das,
Was so schön sein kann...
Nur offen, für das, was mir schadet...

Doch dann erschienst Du vor mir,
mein sinnlicher Engel!
Dein Licht umgab mich und ließ mich erzittern...
Ich öffnete meine Augen und sah die Deinen.
Ich verlor mich ganz und gar in ihnen...

Deine Worte, welche Du in mich gelegt,
so ehrlich,
drangen in meine Ohren und lassen mich nun die schönsten Klänge wahrnehmen...

Deine Berührungen, so zärtlich,
lassen mich innerlich erbeben.

Deine zarten weissen Schwingen hast Du um mich gelegt, gibst mir Schutz und Wärme zugleich...

Mich aus dieser wunderbaren Umklammerung lösen?
Ich will es nicht...


[A.U.]


[b].:[rot]~[/rot]°little°[rot]~[/rot]:.
.:~°[rot]T[/rot]h[rot]e[/rot]R[rot]e[/rot]s[rot]t[/rot]i[rot]s[/rot]S[rot]i[/rot]l[rot]e[/rot]n[rot]c[/rot]e°~:.
Geändert am 15.09.2002 um 19:15 Uhr von --little--

Geändert am 15.09.2002 um 19:17 Uhr von --little--
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"Autor"  
Nutzer: Gast_Mr.Hankey
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geschrieben am: 15.09.2002    um 19:46 Uhr   
schöön geschreiben heheheheheee
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"Autor"  
Nutzer: Gast_Terrormietze
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Anzahl Nachrichten: 3

geschrieben am: 15.09.2002    um 21:13 Uhr   
Meine Gedanken, Ängste und Gefühle.




Tochter der Verdammten


Gebohren bin ich in der Chaosebene,
zwischen Himmel und Erde.
Großgezogen von Hass und Liebe.
Ernährt von Trauer und Gliechgültigkeit.
Aufgewachsen auf der Erde,
zwischen Arroganz und Missverständnissen.
Gespielt habe ich mit Leben und Tod.
Einsamkeit ist mein ständigeer Begleiter.
Die Verschlossenheit und die Schmerzen sind meine besten Freunde.
Die Menschen sie überhäufen mich mit Hoffnung die doch wieder zerstört wird,
sobald sie mich näher kennenlernen.
Sie kapitulieren schon an meiner äusseren Hülle,
sie nehmen sich nicht wirklich Zeit um meine Innenleben zu verstehen,
aber vielleicht ist das auch besser so,
denn meine Gedanken sind tödlich,
nicht für jedermann geeignet,
für sehr wenige verständlich.
So treibe ich alleine auf dem fluß der Existenzlosigkeit,
auf der Suche nach der ERSEHNTEN Erlösung...


Auch die ist nicht für jeden zu verstehen aber wenn es jemanden gibt der mich versteht der soll mir antworten
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"Autor"  
Nutzer: Gast_Terrormietze
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Anzahl Nachrichten: 3

geschrieben am: 15.09.2002    um 21:13 Uhr   
Meine Gedanken, Ängste und Gefühle.




Tochter der Verdammten


Gebohren bin ich in der Chaosebene,
zwischen Himmel und Erde.
Großgezogen von Hass und Liebe.
Ernährt von Trauer und Gliechgültigkeit.
Aufgewachsen auf der Erde,
zwischen Arroganz und Missverständnissen.
Gespielt habe ich mit Leben und Tod.
Einsamkeit ist mein ständigeer Begleiter.
Die Verschlossenheit und die Schmerzen sind meine besten Freunde.
Die Menschen sie überhäufen mich mit Hoffnung die doch wieder zerstört wird,
sobald sie mich näher kennenlernen.
Sie kapitulieren schon an meiner äusseren Hülle,
sie nehmen sich nicht wirklich Zeit um meine Innenleben zu verstehen,
aber vielleicht ist das auch besser so,
denn meine Gedanken sind tödlich,
nicht für jedermann geeignet,
für sehr wenige verständlich.
So treibe ich alleine auf dem fluß der Existenzlosigkeit,
auf der Suche nach der ERSEHNTEN Erlösung...


Auch die ist nicht für jeden zu verstehen aber wenn es jemanden gibt der mich versteht der soll mir antworten
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